Hintergrund von Gesetzen (Feminismus)
Gesetze sind in Deutschland nicht dazu da, um für Recht und Ordnung zu sorgen. Vielmer sind Gesetze auch und vornehmlich dazu da, um auf legitimierter Basis eine Umverteilung von Vermögen und Annehmlichkeiten innerhalb der Gesellschaft zu garantieren. Die Erscheinungsformen sind vielfältig und solche Vermögensabflüsse und "Übergänge von Annehmlichkeiten" erleben wir z.B. vom Mann zur Frau, vom Ratsuchenden zum Juristen, vom Arbeiter zum Unternehmer, von Bürger zu Behörde und vom Wähler zum Politiker. Gemeinsam haben alle "Empfänger" eines gemeinsam: Sie gestalten die Gesetze, auf deren Grundlage sie diese Ströme zu sich selbst garantieren, sie reden parallel dazu denksperrenerzeugend auf ihre Opfer ein, wie richtig/demokratisch das doch alles wäre und sie erbringen keinerlei Gegenleistung. Gesetze sind also asozial und ermöglichen das Überleben parasitärer "Eliten".
Übrigens um Recht sprechen zu können, müsste erstmal geklärt werden, was das eigentlich ist. Keiner in diesem Land kann einem sagen, wo dies einmal schlüssig und verbindlich definiert ist. Je schwammiger, nebulöser und auslegbarer Gesetze sind, umso besser funktioniert oben erläuterte Umverteilung.
gesamter Thread:
- RLP will Feminismus auf Wahlzetteln manifestieren: Verfassungswidrig! -
Oliver,
10.11.2013, 12:32
- Eigentlich selbstverständlich - Red Snapper, 10.11.2013, 12:46
- Sind Juristen Menschen mit geistigen Defiziten? -
Rainer,
10.11.2013, 12:58
- Hintergrund von Gesetzen - Referatsleiter 408, 10.11.2013, 13:16
- Sind Juristen Menschen mit geistigen Defiziten? -
Detektor,
10.11.2013, 20:37
- Halt die Fresse, Bürger! - Referatsleiter 408, 10.11.2013, 21:07