Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Göring-Eckardt: Gerechtigkeitslücke muss geschlossen werden (Manipulation)

Ausschussquotenmann, Monday, 11.11.2013, 17:22 (vor 4034 Tagen)

Wie erwartet hat die Wahl nicht die Wende gebracht.Es geht munter weiter. Gesetze mit Biss sollen her.
Die Grünen befürworten das von Union und SPD geplante Entgeltgleichheitsgesetz. "Es ist überfällig, diese Gerechtigkeitslücke zu schließen", sagte Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt dem "Tagesspiegel". Häufig seien Frauen in Betrieben besser qualifiziert und würden dennoch schlechter bezahlt. Gegen "verfestigte Strukturen und Gewohnheitsrechte" helfe eine gesetzliche Regelung am effektivsten. "Wir werden sehr genau darauf achten, dass es nicht bei einer Absichtserklärungen bleibt und ein Gesetz Biss hat." Diese Skepsis sei angebracht, "weil sich die konservativen Hardliner in der Union am Ende doch durchsetzen, wie zuletzt bei der Frauenquote", sagte Göring-Eckardt.
http://de.nachrichten.yahoo.com/gr%C3%BCne-loben-geplantes-gesetz-entgeltgleichheit-075752141.html

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Bürokratiemonster

Borat Sagdijev, Monday, 11.11.2013, 18:21 (vor 4034 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Häufig seien Frauen in Betrieben besser qualifiziert und würden dennoch schlechter bezahlt. Gegen "verfestigte Strukturen und Gewohnheitsrechte" helfe eine gesetzliche Regelung am effektivsten.

Wie soll das gehen? Mindestlohntabelle für Akademikerinnen?

Das wird ein Schuß in den Ofen, der Arbeitgeber wird folglich die "bestgebildetsten Frauen aller Zeiten" weniger einstellen wenn er deswegen nutzlose Aufände oder Ärger zu befürchten hat. Oder er wird sie mit fachfremder Berufsbezeichnung einstellen, damit die ach so tolle Qualifikation kein Argument ist.

Eine Kompensation seiner zusätzlichen Aufwände wird er sich auch irgend wo holen.

Seit dem Frauen selbst schießen dürfen schießen sie sich vor allem in den Fuß, es dauert nicht mehr lange und die schießen sich noch in den eigenen Kopf, das könnte man dann Fortschritt nennen.

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Der Markt reguliert sich selbst.

Referatsleiter 408, Monday, 11.11.2013, 18:44 (vor 4034 Tagen) @ Borat Sagdijev

Wie soll das gehen? Mindestlohntabelle für Akademikerinnen?

Die Rentabilität wird das entscheiden, nicht die Planwirtschaft. Kein Unternehmen kann Geld verschenken. Muss man sich als Unternehmer per Quote so ein QuotenTusse leisten, fliegen 4 Produktionsarbeiter raus. Zum Schluss sieht das dann so hier aus: http://cms.arztnoe.at/cms/dokumente/1011297_241731/10b4b9ab/Ameise_consilium-0612.pdf

Göring-Eckardt: Gerechtigkeitslücke muss geschlossen werden

Diogenes, Tuesday, 12.11.2013, 22:35 (vor 4033 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Wo darf man die sich für die Wohnung der Frau Eckart eintragen? Ich nehme sie beim Wort, wenn es so weit ist, dass ihre Schergen kein Gehalt mehr bekommen. Die freuen sich dann auf ein Zubrot.

Zudem:
Sie hat noch etwas vergessen. Die Wohnungen sind abzutreten für benachteiligte Gruppen der Welt. Außerdem muss sie 70 % ihres Gehaltes an Fatima in Bangladesh spenden.

Eine kleine, dumme Quotenfrau meint nun erreichen zu können, was Gewerkschaften in 150 Jahren nicht geschafft haben

Werner ⌂ @, Wednesday, 13.11.2013, 12:40 (vor 4033 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Eine kleine, dumme Quotenfrau meint nun erreichen zu können, was Gewerkschaften in 150 Jahren nicht geschafft haben: Lohngerechtigkeit

Gewerkschaften wissen im Gegensatz zu Quotenfrauen, dass "Gerechtigkeit" nicht machbar ist und deshalb laufen Gewerkschaftsforderungen darauf hinaus, einen Teil des erwirtschafteten Mehrwerts für die Lohnempfänger einzufordern.

Ein gut ausgebildeter Spezialist, der auf dem Arbeitsmarkt schwer bis kaum zu finden gibt, kann eben einen anderen Preis für seine Arbeit verlangen als wenig bis kaum ausgebildete Arbeitskräfte, die auf dem Arbeitsmarkt im Überfluss vorhanden sind.

Wenn nun Frauen außer dummlabern und Gender nichts können, so drückt das natürlich den erzielbaren Lohn.

Schade nur, dass niemand es mehr wagt, diesen Politblondchen zu widersprechen.
Armes Deutschland!

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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

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