Wissenschaftsbetrug und Genderismus: Eine tolle Arbeit, die Hadmut da leistet (Politik)

Roslin, Tuesday, 12.11.2013, 17:22 (vor 4078 Tagen) @ Mus Lim

Respekt vor diesem Mann!

Bewundernswert, wie viel akribische Mühe er hobbymäßig-nebenberuflich in diese Arbeit steckt.

Eigentlich die tag-und nachtfüllende Arbeit eines investigativen Journalisten, vielleicht aus dem Netzwerk "Recherche", eine lohnende Aufgabe für jemanden, der das hauptberuflich machte.

Aber unsere rot-rot-grüne Journaille wird den Teufel tun, im eigenen Saustall die Misthaufen zu beräumen.

Sie wissen genau, wo sie suchen müssen, um NICHTS zu finden, was der eigenen politischen Agenda, die allemal Vorrang hat vor jeder Wahrheit, schaden könnte.

Die Subversion der zutiefst verhassten "Ordnung der weißen, heterosexuellen Männer" hat allemal Vorrang.

Das ist ihre Agenda, ihr Antikapitalismus, ihr "Antisexismus" (der nichts anderes ist als anitmännlicher Sexismus), ihr "Antirassismus" (der nichts anderes ist als antiweißer Rassismus).

Dazu ist fast jedes Mittel Recht, zur Not auch Wissenschaftsbetrug mittels sektiererischer Pseudowissenschaft, die dem thumben Otto-Normal-Steuerzahler eine Kompetenz vorgaukelt, die nicht vorhanden ist.

All die Professor.I.nnen und Doktor.I.nnen mit ihrem Gender-Argot.

Da kann er, der thumbe Tor, gar nicht mitreden, versteht er doch gar nicht.

Die sind ja so gebildet - des Kaisers allerneueste Kleider

Dass er gar nicht mitreden soll, dass es gar nichts zu verstehen gibt, dass er nur zahlen soll - das wagt er nicht einmal zu denken, der Steueruntertan des feministisch-femizentrischen Staates.