Ich denke daß, wenn in diesem Land sich etwas ändern soll, ein Umdenken als Voraussetzung für diesen Wandel unabdingbar erforderlich ist. Mit Feministen zu diskutieren, obwohl ein fairer, konstruktiver Dialog dringend erforderlich wäre, ist unmöglich zu erreichen. Deshalb muß dieser Paradigmenwechsel anders initiiert werden.

Leider sehe ich aktuell keine Möglichkeit diesen Wandel einzuleiten. Denn der Mensch ist zwar ein Hordentier, also ein soziales Wesen, aber auch träge. Veränderungen werden eher skeptisch betrachtet. Das hat meiner Ansicht nach auch damit zu tun daß bei den meisten eine irrationale Angst vor dem Unbekannten existiert.

Mut ist die Fähigkeit sich den Konsequenzen der Konfrontation mit dem Unbekannten zu stellen.

Ich bezeichne die Angst vor dem Unbekannten als irrational weil ich denke daß selbige nicht fakten- sondern lediglich glaubensbasiert ist.

Veränderungen der Sozialstruktur, also von einer Gesellschaft zu einer Gemeinschaft, kann nur durch eine (R)evolution von unten geschehen.

Gesellschaft = jeder ist sich selbst der nächste = Ellenbogenmentalität;
Gemeinschaft = jeder ist des anderen nächster = humanitäres Miteinander.

Ich denke daß der Kampf gegen den Feminismus nur ein "Kriegsschauplatz" sein kann. Denn ich bin davon überzeugt daß auch die Feministinnen instrumentalisiert werden.

Meiner Ansicht nach muß der Kampf auf mehreren Fronten geführt werden:
1. Information der Allgemeinheit über den Feminismus und seine desaströsen Konsequenzen.
2. Entwurf eines sozialen, humanen Wirtschaftssystems welches nach dem Systemcrash angestrebt werden kann.
3. Entwurf eines politischen Systems das sich auf Menschlichkeit und nicht auf Gewinnmaximierung konzentriert.

Dieses Video bietet meiner Ansicht nach einige interessante Ansätze in welchen Bereichen Menschen ihr eigenes Verhalten überdenken sollten.