Hausfrauen arbeiten nicht sehr viel (Allgemein)
Red Snapper, Thursday, 14.11.2013, 03:32 (vor 4047 Tagen)
Wenn man den Feministen glaubt, arbeiten die täglich 17 Stunden "unbezahlter Familienarbeit".
Was natürlich Quatsch ist.
Hier hat's mal einer beschrieben, wie es wirklich ist. Und was man tun kann, damit sie wenigstens annähernd so viel arbeitet wie der Mann:
http://www.returnofkings.com/20113/stay-at-home-moms-dont-work-that-hard
(auf Englisch)
Hausfrauen arbeiten nicht sehr viel
Quixote, NRW, Thursday, 14.11.2013, 05:15 (vor 4047 Tagen) @ Red Snapper
Wenn ich mein Familienleben als Arbeit empfinde,
habe ich den Sockenschuss nicht gehört.
Da müsen wir weg von.
Frank
--
Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.
Das stimmt.
Kalle Wirsch, Thursday, 14.11.2013, 08:24 (vor 4047 Tagen) @ Quixote
Das kann ich nur bestätigen. Früher hat meine Ex ständig rumgelabert: "... du machst im Haushalt überhaupt nichts! Heute mache ich alles alleine und habe noch üppig Freizeit. Ich verstehen nicht, woran die sich immer stundenlang festgehalten hat. Mit viel Geschrei hat die eine Legend vom Fulltimejob aufgebaut, die ich damals fast geglaubt hätte.
Die SPD will ja solche faulen Weiber nun auch noch mit einer "Familienarbeitszeit" belohnen: http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=30205
Das bedeutet im Klartext: Weibliches Abhängen, vollfinanziert von den arbeitenden Männern!
,Schon 1972 stellte "eine Frau" ! (Esther Vilar, Ärztin und Soziologin ) fest, ..........
solwad, Thursday, 14.11.2013, 09:07 (vor 4047 Tagen) @ Kalle Wirsch
......., dass die s. g. Hausarbeit einer 4 Pers. Haushalt, selbst von einen 10 Jähriger
Kind in gut 2 Std. täglich (korrekt gerechnet, ohne hinterhältige feministische,
verlogene Behauptungen), erledigt werden kann (siehe das Hervorragende Buch"Der
dressierte Mann) und dass noch damals, als die Haushalte
weniger modernisiert waren als heute und das ohne zu berücksichtigen, dass die s. g.
Hausfrau, meist für sich selbst aktiv war (Körperpflege, Geld verplempern für viel
Kitsch, stundenlangen, blödsinnigen Telefonate od. dumme Tv.sendungen schauen, etc.)
Da heutzutage die Frau als s.g. "Familienfrau" niemanden mehr nutzt, (Kindererziehung
von solchen Frauen, produziert meist nur depressive, verhaltensgestörten, feminisierten
Jungen od. überverwöhnten, übersexualisierten junge Frauen, die noch raffinierter
die natürliche, männliche Zuneigung z. weiblichen Geschlecht), mißbrauchen.
Das stimmt.
Quixote, NRW, Thursday, 14.11.2013, 09:26 (vor 4047 Tagen) @ Kalle Wirsch
Kind ist krank.
24h Sorgen gemacht = 24h/ Tag maloocht.
Wehe den Kindern, denen irgendwann eine solche Rechnung aufgemacht wird.
Frank
--
Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.
Kostenkrankheit und Helfersyndrom in der ausgeweiteten Familienzone
Borat Sagdijev, Thursday, 14.11.2013, 06:48 (vor 4047 Tagen) @ Red Snapper
http://de.wikipedia.org/wiki/Kostenkrankheit
Wobei diese alte Erkenntnis nicht mehr so ganz korrekt ist in unserer aktuellen Welt, da ein Großteil der Arbeit in den Hochlohnländern schon als Dienstleistung gesehen werden kann.
Die Kostenkrankheit ist mehr zur Frauenkrankheit geworden, zeigt die Obsoleszenz der Wohlstandsfrau.
Vergleichen wir Hausfrauen doch mal global.
Das, was so eine Hausfrau tut, gibt es praktisch in ärmeren Ländern zu einem Bruchteil des Preises wenn man die Aufwände eines Mannes dafür vergleicht, denn es hängt mehr vom Lohnniveau dort ab.
Das was jemand in der freien Wirtschaft arbeitet muss sich jedoch zunehmend für einen Arbeitgeber global rechnen, er steht im globalen Wettbewerb, sein Job könnte ja outgesourced werden, ein Ingenieur hier z.B. muss ein akzeptables Preis/Leistungs-Verhältnis zu Leuten in Niedriglohnländern liefern.
Dazu kommt dass wir noch einen etwas höheren Grad der Automatisierung und mehr Zulieferindustrie für den Mutti-Job haben, Hausfrauen haben Global zudem mehr Kinder.
Also haben Hausfrauen global gesehen eindeutig noch mehr Arbeit.
Doch die Hausfrau in ärmeren Ländern leistet gleichzeitig auch mehr durch ausserhäusliche Arbeiten für das Familieneinkommen, rein aus Notwendigkeit.
Fazit:
Die Bezahlung der Hausarbeit differiert global mehr als die Bezahlung der Erwerbsarbeit, Hausarbeit/Frauenarbeit ist eine lokale, konkurrenzreduzierte Schutzzone, diese ist global gesehen überbezahlt bei uns.
Was Feminstinnen und Frauen bei uns tun ist eine Art perfides Helfersyndrom um ihren globalen Wettbewerbsnachteil und ihren Egoismus durch die Herstellung von Schuldgefühlen zu kompensieren, zu verschleiern und zu negieren.
So tun sie bevorzugt Arbeiten (oder behaupten es) die global einen deutlich niedrigeren Preis erzielen als was sie dafür bekommen welche aber leicht mit einer ideellen, moralischen Wertigkeit aufgeladen werden können oder vielleicht sogar noch mit einem Tabu belegt sind oder gerne Verdrängt werden wie z.B. Altenpflege.
So schaffen sich Frauen eine lokale Schutzzone von reduzierter Konkurrenz um den Wohlstand ihres Umfelds zu erlangen.
Das ist im Grunde nichts anderes als wohl schon biologisch angelegtes Frauenverhalten sich bevorzugt in einer von Männern/Gesellschaft geschaffenen und alimentierten Schutzzone "Familie" aufzuhalten oder euphemistisch gesagt "familiärer" zu sein.
Familie und Mutterschaft hat jedoch mit der "Frauenbefreiung" schwer abgenommen, die Wohlstandsfrau ein gutes Stück obsolet dafür gemacht, deswegen sind "Kind und Karriere" schwer zu vereinbaren und wir erleben dass die Familienzone auch wegen dem Frauenwahlrecht aus politischen Interessen ausgeweitet wird.
--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln