Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129504 Einträge in 32156 Threads, 293 registrierte Benutzer, 294 Benutzer online (0 registrierte, 294 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Männer arbeiten 59% mehr als Frauen (Allgemein)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 14.11.2013, 06:55 (vor 4047 Tagen)

Denn vor allem Frauen arbeiten häufig Teilzeit. Im Schnitt geht eine erwerbstätige Frau einer Dreiviertelbeschäftigung nach. 63 Prozent der Frauen zwischen 15 und 64 Jahren waren im Vorjahr erwerbstätig (bei Männern ist die Erwerbsquote um 13 Prozentpunkte höher). Größer wird das „Gender-Gap“, wenn man die Beschäftigung auf Vollzeit umrechnet: Dann kommen die Frauen auf eine Erwerbsquote von 48,5 und die Männer auf 77,1 Prozent.
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/718064/Vier-Millionen-Erwerbstaetige?_vl_backlink=/home/wirtschaft/economist/index.do

Das bedeutet, in Österreich leisten Frauen nur 63% der Arbeit von Männern. Oder andersrum gesagt, Männer arbeiten 59% mehr als Frauen.

Wenn die Medien also tröten, Frauen verdienen 23% weniger als Männer, dann sind Frauen immer noch weit überbezahlt. Aufgrund der Arbeitszeit müssten sie eigentlich 37% weniger verdienen. Und das bei einem reinen Zeitvergleich (= Anwesenheit auf der Arbeitsstelle). Die Qualität der Arbeit wird hier noch gar nicht erfasst.

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Avatar

Männer arbeiten 59% mehr als Frauen

Red Snapper, Thursday, 14.11.2013, 07:29 (vor 4047 Tagen) @ Rainer

Wenn die Medien also tröten, Frauen verdienen 23% weniger als Männer, dann sind Frauen immer noch weit überbezahlt. Aufgrund der Arbeitszeit müssten sie eigentlich 37% weniger verdienen. Und das bei einem reinen Zeitvergleich (= Anwesenheit auf der Arbeitsstelle). Die Qualität der Arbeit wird hier noch gar nicht erfasst.

Und Unterhaltszahlungen sind hier auch noch nicht erfasst. Nicht nur bei geschiedenen Frauen, sondern auch von Hausfrauen, deren Leben grossenteils vom männlichen Einkommen profitiert, selbst wenn sie halbtags arbeiten.

Frauen sind in allen Industriestaaten die mit weitem Abstand priviligierteste Gruppe. Aber sie sind auch die, die weltweit am meisten jammern.

,Männer arbeiten 59% mehr als Frauen

solwad, Thursday, 14.11.2013, 07:57 (vor 4047 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von solwad, Thursday, 14.11.2013, 08:06

Wenn die Medien also tröten, Frauen verdienen 23% weniger als Männer, dann sind Frauen immer noch weit überbezahlt. Aufgrund der Arbeitszeit müssten sie eigentlich 37% weniger verdienen. Und das bei einem reinen Zeitvergleich (= Anwesenheit auf der Arbeitsstelle). Die Qualität der Arbeit wird hier noch gar nicht erfasst.

Rainer

.........aber, wenn man genauer rechnen würde, dass die meisten erwerbstätigen

Frauen in unproduktiven Berufe "arbeiten" (Frisösen, Verkäuferinnen, radikal

feminisierten Lehrerinnen und Professorinnen-die mehr schaden als nutzen,-

Beamtinnen, etc., etc. und nicht zu sprechen von hunderttausenden von offiziel

anerkannten Nutten - abgesehen von andere Formen v. weibliche Prostitution), die nichts

für die Volkswirtschaft produzieren, dann stellt sich noch deutlicher heraus, wie

massiv die Mehrheit d. feminisierte Frauen ( weit mehr als 80%) auf kosten d. von

männlichen Malocher produzierten Güter, Dienstleistungen und Volksvermögen, leben.

Konkret und symbolisch gesehen, ein einfacher Strassen Pflasterer ist um das vielfacher wertvoller f. die Gesellschaft, als eine hinterhältige, männerfeindl. " Akademikerin" die mit ihrer rad.fem. Gift, Mill. von Männer und noch unpervertierten
Frauen, schadet.

Lebensleistung von Frauenbeauftragten und Genderforscherinnen beachten!

Kalle Wirsch, Thursday, 14.11.2013, 08:33 (vor 4046 Tagen) @ Rainer

Die Qualität der Arbeit wird hier noch gar nicht erfasst.

Was eine Frauenbeauftragte oder Genderforscherin für die Menschheit leistet, kann man heute noch nicht erfassen und über einen Wert definieren. Das ist was ganz Langfristiges und Außergewöhnliches. Geheim ist es zudem auch noch.

Avatar

Unterhalt, das schenk ich mir!

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 14.11.2013, 10:06 (vor 4046 Tagen) @ Red Snapper

Und Unterhaltszahlungen sind hier auch noch nicht erfasst.

Unterhalt, das schenk ich mir!
http://www.wgvdl.com/unterhalt-das-schenk-ich-mir

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Avatar

Männer arbeiten 59% mehr als Frauen

Dr.Bundy, Thursday, 14.11.2013, 17:28 (vor 4046 Tagen) @ Rainer

Ein unterschiedlicher Arbeitspensum wird aber statistisch schon miteinberechnet.
Die grössere Verarschung liegt eher in der Qualiät der Arbeit, das stimmt. Jeder, selbst die Frauen haben keine Lust auf eine Zusammenarbeit mit Weibern, weil da so viel diskutiert wird und damit Zeit verschwendet wird. Dazu auch noch Jammerei und Manipulation. Im Kern Zeitverschwendung. Und solche Missgeburten kriegen auch noch denselben Lohn wie Männer. Gerade bei uns im Betrieb gibt es ein massiven Unterschied zwischen Weibern und Männern.
Die aber noch viel grössere Verarschung liegt ein stück weiter: Wir Männer leisten mit unseren Abgaben an den Staat deutlich mehr als Weiber. Und welches Geschlecht kriegt am meisten Geld daraus? Die Weiber. Das ist so zum kotzen. Und dann wird auch noch daraus Propaganda gegen Männer finanziert... Aber ich verschwinde ja in paar Jahren in die Dritte Welt, wo die Menschen noch normal sind. Hoffen tue ich aber, dass irgendein Psychopath durchdreht und alle Feministinnen einfach abknallt.

25% Lohnunterschied zwischen den beiden Töpfe ist unverschämt

Peter, Thursday, 14.11.2013, 20:09 (vor 4046 Tagen) @ Rainer

Soweit traue ich dem doch schon verbogenen und unfreien Markt zu, dass immer mehr der Markt diese Sauerei bereinigen wird: Frauen lohnen sich nicht. Das eigentliche Problem bleibt weiterhin die Deppen mit dem Ritterkomplex, die ein Sozialstaat im eigenen Betrieb kreiert haben, indem die Frauen von der Leistung der Männer unnötig mitfinanziert werden.

Bei meinem Glück ist nur eine Frau in unserem Betrieb tätig, deren einzige Leistung darin besteht, die Monologe des uralten Chefs anzuhören.

powered by my little forum