Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125809 Einträge in 30775 Threads, 293 registrierte Benutzer, 285 Benutzer online (0 registrierte, 285 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Exklusivinterview mit Eva Herman (Familie)

Garfield @, Thursday, 06.12.2012, 14:35 (vor 4152 Tagen) @ Wiki

Hallo zusammen!

Man könnte tatsächlich auf die Idee kommen, daß da von oben herab ein Plan zur Vernichtung des deutschen Volkes umgesetzt wird - wenn es nicht in vielen anderen Ländern genauso zugehen würde.

Wer könnte daran interessiert sein?

In früheren Zeiten war einer Regierung daran gelegen, Ruhe und Ordnung im Land zu bewahren. Bismarck lehnte 1866 nach dem Sieg Preußens über Österreich Gebietsabtretungen von Österreich an Preußen auch deshalb ab, weil es zu der Zeit in Österreich massive ethnische Konflikte gab und er diese nicht nach Preußen importieren wollte.

Zu dieser Zeit sahen sich die großen Firmen auch noch als nationale Unternehmen. Natürlich waren sie auch international tätig und so verkaufte z.B. Krupp auch gern Waffen an Kriegsgegner Deutschlands, aber wenn sie staatliche Unterstützung brauchten, wandten sie sich vor allem an die Regierung ihres Herkunftslandes. Somit waren auch sie daran interessiert, daß in diesem Herkunftsland stabile Verhältnisse herrschten, denn je stabiler und stärker dieses Land war, umso mehr Unterstützung konnte es ihnen im Ausland bieten.

Heute ist das anders. Heute sehen sich die großen Konzerne als "global player". Sie haben heute - nicht nur durch ihr Vermögen, sondern auch über die von ihnen direkt oder indirekt kontrollierten Massenmedien - eine Machtstellung, die es ihnen ermöglicht, Regierungen fast überall auf der Welt unter Druck zu setzen, sofern diese ihnen nicht weit genug entgegen kommen.

Viele dieser "global player" geben als Ziel an, daß alle Menschen auf der Welt ihre Produkte kaufen sollen. Und für die Erreichung dieses Ziels sind kulturelle und sprachliche Unterschiede genau so ein Hindernis wie z.B. unterschiedliche Währungen, Maßeinheiten, Zölle und ähnliches.

Also macht es aus Sicht dieser Konzerne durchaus Sinn, diese kulturellen Unterschiede einzuebnen. Und dafür muß man gewachsene Kulturen zerstören. Das kann man erreichen, indem man Menschen mit verschiedenen Kulturen und Sprachen durcheinander würfelt. Bis zum Zerfall des Ostblocks mußte man damit noch vorsichtig sein, weil das Unruhe in die einzelnen Länder bringt und diese so schwächt, was in einem Weltkrieg gegen den Ostblock fatal gewesen wäre. Nun ist dieser Ostblock aber weg, und so kann man die Globalisierung der Welt nun immer schneller vorantreiben.

Ziel ist der globale Einheitsmensch mit global einheitlicher (= englischer) Sprache, global einheitlicher Kultur (die z.B. über Hollywood-Filme in die Köpfe hinein rieseln soll) und damit auch mit global einheitlichen Wünschen und Bedürfnissen (die ihm ebenfalls über Filme und über sonstige Werbung eingetrichtert werden).

Zur Erreichung dieses Zieles muß man auch bei den kleinsten Gruppen in der Gesellschaft ansetzen - den Familien. Die sollen auch zerstört werden, u.a. auch deshalb, weil sie wichtig für die Weitergabe der Kultur an die neue Generation sind. Und für diesen Zweck konzentriert man sich auf diejenigen, die am leichtesten beeinflussbar sind: Auf die Frauen. Deshalb folgten den US-Truppen und ihren Verbündeten z.B. in Afghanistan auch schnell Feministinnen, und deshalb werden solche Feministinnen auch z.B. nach Afrika geschickt - die sollen die Transformation der unterschiedlichen Länder hin zum globalen Einheitsbrei beschleunigen helfen, durch Zerstörung der Familien vor Ort.

Und so wundern sich heute viele Rechte, wie z.B. hier in Deutschland die Leute der Pro-Bewegung, darüber, daß ihnen von oben so viel Gegensturm entgegen weht. Früher war es ja so, daß die Rechten sich sicher sein konnten, die Regierung und große Firmen auf ihrer Seite zu haben. Denn alle waren sie an der Aufrechterhaltung des Status Quo interessiert, also konservativ. Heute sind die großen Konzerne aber nicht mehr konservativ. Die wollen die Zustände im Land nicht mehr erhalten, sondern sie wollen sie grundlegend ändern, wie das einst die Linken wollten, nur mit anderem Ziel. Und konservative Rechte stören dabei.

So finden sich diese Rechten heute in einem Boot mit linken Globalisierungsgegnern wieder und bemerken das häufig noch nicht einmal.

Die Masse der deutschen Bevölkerung wird Eva Herman zweifellos Recht geben - nur trauen sich viele nicht, das offen zu sagen, und diejenigen, die es aussprechen, läßt man in den Massenmedien nicht zu Wort kommen. Genauso wenig, wie man Eva Herman weiter in den Massenmedien geduldet hat, nachdem sie angefangen hatte, offen ihre Meinung zu sagen. Diese Meinung war ja gerade deshalb so gefährlich, weil sie immer noch im Wesentlichen von vielen Menschen im Land geteilt wird.

Freundliche Grüße
von Garfield


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum