Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Regierungspartei hat BSE! Achtung, schließt eure Hunde weg, die FDP kommt! (Off-Topic)

Kalle Wirsch, Thursday, 14.11.2013, 21:54 (vor 4032 Tagen)

FDP-Nachwuchs will Hunde schlachten

Berlin – Für diesen Vorschlag dürfte der Nachwuchs der FDP wohl auf der politischen Schlachtbank landen. Achtung, kein (schlechter) Aprilscherz: Die Jungen Liberalen (JuLis) wollen, dass Hunde und Katzen künftig auf dem Speiseteller landen können.

„Schlachtverbote aufheben – Auch Hunde kann man essen“ – so steht es über einem Antrag, den die Nachwuchsorganisation der Unter-5-Prozent-Partei auf ihrem Bundesdelegiertenkongress zu behandeln hatten.

Die Forderung fußt auf einem offiziellen Beschluss der JuLis Sachsen-Anhalt. Deren Landeskongress im Juni setzt sich für diese unappetitliche Gesetzesänderung ein.

Hunde zum Verzehr – das ist das komplette Gegenteil der Grünen-Forderung nach einem „Veggie Day“, die von der FDP im Wahlkampf genüsslich – nun ja –ausgeschlachtet wurde. Nur in wenigen Teilen Asiens ist dies noch üblich, etwa in Südkorea oder in Süd-China. Doch selbst dort ist der Haustier-Schmaus höchst umstritten. Katzenfleisch kommt vereinzelt noch in einigen Landstrichen der Schweiz auf den Teller.

Diskriminierung anderer Kulturen

Zur Begründung führen die Jungliberalen allen Ernstes an, dass das Schlachtverbot „lediglich durch merkwürdige Moralvorstellungen zu erklären“ sei. „Vielmehr stellt dieses Verbot eine Diskriminierung anderer Kulturen dar, in denen Fleisch der genannten Tiere als Delikatesse gilt.“

Offenbar ist den Jungliberalen ihr eigener Beschluss inzwischen unangenehm. Steffen Lucke, der Landeschef aus Sachsen-Anhalt, war nach einer Anfrage unserer Zeitung plötzlich mehrere Tage abgetaucht. Dienstag erklärte er schließlich, dass die Forderung „eben ein sehr liberaler Ansatz sei“.

Der Beschluss entspreche indes nicht seiner persönlichen Meinung. Der neue Bundesvorsitzende Alexander Hahn erklärt trocken, jeder Landesverband habe das Recht, eigene Anträge einzubringen. Man vertraue dabei auf den Verstand. Damit habe man auch eigentlich gute Erfahrungen gemacht.

Eigentlich. Er selbst sei „persönlich natürlich“ nicht für die Schlachtung von Hunden und Katzen.

Guxu hier mal, unfassbar!!!!

Dann bricht wohl innerhalb des Bundestages offener Kanibalismus aus?

Referatsleiter 408, Thursday, 14.11.2013, 22:11 (vor 4032 Tagen) @ Kalle Wirsch

Vielleicht klärt sich die Koalitionsfrage ja auf diese Weise.

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Oh Gott, das könnte aus einem FDP-Witz von Oliver Welke stammen! (n. t.)

Kurti ⌂ @, Wien, Thursday, 14.11.2013, 22:49 (vor 4032 Tagen) @ Kalle Wirsch

- kein Text -

Das sind halt Liberale, die den Liberalismus ernst nehmen

Nihilator ⌂ @, Bayern, Thursday, 14.11.2013, 23:41 (vor 4032 Tagen) @ Kalle Wirsch

Offenbar ist den Jungliberalen ihr eigener Beschluss inzwischen unangenehm. Steffen Lucke, der Landeschef aus Sachsen-Anhalt, war nach einer Anfrage unserer Zeitung plötzlich mehrere Tage abgetaucht. Dienstag erklärte er schließlich, dass die Forderung „eben ein sehr liberaler Ansatz sei“.

Eben. Es wird ja immer sehr gern vergessen, was liberal bedeutet. Soviel wie alles scheißegal nämlich. Zusammen mit Linken eine unfaßbar widerwärtige Mischung.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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Das sind halt Liberale, die den Liberalismus ernst nehmen

Quixote, NRW, Friday, 15.11.2013, 00:33 (vor 4032 Tagen) @ Nihilator

Claus-Hinrich Wöllner (Fantasie FDP´ler): "Im liberalen Sinne heißt liberal nicht nur liberal".

Loriot (Vicco von Bülow)

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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.

Das sind halt Liberale, die den Liberalismus ernst nehmen

Nihilator ⌂ @, Bayern, Friday, 15.11.2013, 00:55 (vor 4032 Tagen) @ Quixote

Claus-Hinrich Wöllner (Fantasie FDP´ler): "Im liberalen Sinne heißt liberal nicht nur liberal".

Loriot (Vicco von Bülow)

Hehe. Der Spruch ist wirklich gut! :-D

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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Regierungspartei hat BSE! Achtung, schließt eure Hunde weg, die FDP kommt!

Quixote, NRW, Friday, 15.11.2013, 00:21 (vor 4032 Tagen) @ Kalle Wirsch

Ich übernehme den Kommentar zu ähnlichem, woanders, mal.

Guten Appetit!

"Druzstevnej pri Hornade" - heisst das übersetzt "Dorfdeppen und Hornochsen"? Keiner denkt an die herumstreunenden Obdachlosen. Die sollten auch von den Zigeunern vertilgt werden, damit der brave Bürger endlich wieder unbehelligt durch die Stadt flanieren kann. Und was passiert, wenn die Roma keine natürlichen Feinde mehr haben? Richtig. Sie vermehren sich hemmungslos und dann hat der Herr Bürgermeister ein ganz anderes Problem...

Gefunden hier

Oder beabsichtigt die Liberale Jugend es den Gästen so angenehm wie möglich zu gestalten, gemäß dem Motto:"Fühle Dich wie zu Hause".

Gerichtet an einige Bewohner der Doofmunder Innenstadt

:-|

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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.

Regierungspartei hat BSE! Achtung, schließt eure Hunde weg, die FDP kommt!

Nihilator ⌂ @, Bayern, Friday, 15.11.2013, 00:54 (vor 4032 Tagen) @ Quixote

Oder beabsichtigt die Liberale Jugend es den Gästen so angenehm wie möglich zu gestalten, gemäß dem Motto:"Fühle Dich wie zu Hause".

Das haben sie ja eigentlich gesagt. Es gibt Kulturen wo das üblich ist, also muß es bei uns erlaubt sein im Sinne der Nicht-Diskriminierung. Ich bin auf den ersten Vorstoß der Liberalen zugunsten des Kannibalismus gespannt, der ist nämlich lokal auch immer noch sehr üblich, auch wenn unsere Qualitätsmedien das nicht berichten wegen möglicher falscher Vorurteile.

Toller Artikel übrigens, richtiger Qualitätsjournalismus.

Slowakischer Bürgermeister: „Zigeuner sollen Hunde essen“

Klingt wie "sollen Scheiße fressen", und das soll es ja auch. In Wahrheit hat er gesagt, sie dürfen Hunde essen und damit gleich mal mithelfen, ein ernstes Problem (und Straßenhunde sind ein solches, überall in Osteuropa und Mittelasien!) zu bekämpfen. Ein pragmatischer Ansatz, denn Zigeuner muß man dazu nicht zwingen, auch nicht mit Vorenthalt anderer Nahrungsmittel. Das gehört zu ihrer gleichwertigen Kultur.

Um ehrlich zu sein, die Zigeuner würden die Streuner sowieso essen, wir helfen ihnen mit unserer Regelung zurechtzukommen“, argumentiert Sabol.

Ehrlich zu sein ist aber nicht erwünscht, schon der Gedanke daran ist ein Gedankenverbrechen. An sich hat der Bürgermeister nicht viel anderes gemacht als unsere heimischen Gutmenschen und Volksvernichter, die Ausnahmeregelungen für Schächten, halal-Essen n öffentlichen Einrichtungen und vieles mehr erfinden. Er ist den Zigeunern kulturell lediglich etwas entgegengekommen.

Da aber der Durchschnittsleser nicht weiß, daß Zigeuner gern Hunde essen und nicht einmal sein Info-Blockwart (=Qualitätsjournalist) das weiß und von dem auch keinerlei Recherche erwartet werden kann, muß das Ganze natürlich so wie in dem Artikel dargestellt werden.

Für die Leiterin der Tierschutzorganisation „UVPLZ“, Romana Serfelova, ist diese Lösung schlichtweg unverständlich. „Wir wissen, dass viele Gemeinden Probleme mit streunenden Hunden haben, aber so vorzugehen, ist einfach unglaublich“. Sie hofft, dass sie den Bürgermeister umstimmen kann oder er wegen Vergehen des slowakischen Tierschutzgesetzes angezeigt wird. Der Verzehr von Haustieren ist landesweit untersagt.

Das ist IMHO ein falscher Ansatz. Solange Rinder, Kühe, Schweine, Schafe, Hühner usw. lediglich zum Zweck ihrer Schlachtung aufgezogen werden und auch Rehe, Auerhühner sowie Damwild geschossen werden, sehe ich tierschützerisch keinen Grund, warum bestimmte Arten gesetzlich besonders geschützt werden müßten. Wäre das nicht Rassismus resp. Speziesmus? Wodurch hebt sich denn die Art canis upus aus dem Tierreich hervor? Das Argument des menschlichen Begleiters zählt nicht; es werden auch Pferde geschlachtet, und zwar in unserer Kultur. Es müßten also lediglich die gleichen Standards wie schmerzfreie Tötung durchgesetzt werden, das wäre So ziemlich alles, was den Tierschutz angeht. Aber das sind ja eben keine Tierschützer, sondern Bolschewisten im Tierschutz-Mäntelchen.

Der Verzehr von Haustieren sei in der Slowakei untersagt? Dort darf sich keiner mehr ein Karnickelchen halten und zu passender Gelegenheit aufessen? Na, ich nehme mal an, daß das wieder eine qualitätsjournalistische Meisterleistung ist und glaube das nicht.

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

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Verboten:
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Regierungspartei hat BSE! Achtung, schließt eure Hunde weg, die FDP kommt!

Quixote, NRW, Friday, 15.11.2013, 01:33 (vor 4032 Tagen) @ Nihilator

Eigentlich alles was Proteine enthält kann man essen.
Sollte aber nicht sein ausserhalb einer Notlage.

Hunde und Katzen sind ein wichtiges Instrument des Lebens und Überlebens für viele, vorwiegend ältere, in unserer entfamilisierten Gesellschaft.

Und treuer als jede Frau.

Frank

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Alta Falta!

Mr.Präsident @, Friday, 15.11.2013, 02:48 (vor 4032 Tagen) @ Nihilator

Das haben sie ja eigentlich gesagt. Es gibt Kulturen wo das üblich ist, also muß es bei uns erlaubt sein im Sinne der Nicht-Diskriminierung. Ich bin auf den ersten Vorstoß der Liberalen zugunsten des Kannibalismus gespannt, der ist nämlich lokal auch immer noch sehr üblich, auch wenn unsere Qualitätsmedien das nicht berichten wegen möglicher falscher Vorurteile.

Naheliegend, dass die "Liberalen" beim "peinlichsten Außenminister aller Zeiten" (dem homo-perversen Guido) in solcherlei Richtung vorstoßen. Denn Homo-Perverse scheinen neben Kinderfickerei (siehe Dagmar Döring mit ihrer 9jährigen Pott-Ausschleckerin) offenbar weitere geisteskranke Steckenpferdchen zu haben. Kar, dass Liberale noch schnell vor ihrem Abgang ein Türchen auftreten wollen. Und damit sich die Leut wegen Hunden die Köppe einkloppen werden, wurde wohl zunächst Waldi-Schmaus vorgelegt.

Was Du oben nämlich ansprichst, erinnert einwenig an den homo-perversen Porno-Schlitzer, Magnotta, aus Montreal, der seinen Kot-Jünger abgemurkst hatte und dessen Leichenteile mit der Post verschickte. Oder an den homo-Kanibalen, Armin Meiwes, aus Rotenburg, der noch vor seinen Hackebeil-Aktivitäten den Pimmel von seinem Popo-Piraten gebraten und gemeinsam gegessen hatte und nun als Knacki die Grünen von der Poposteck-Päderasten-Partei vertritt. Gehört nach FDP wohl alles "liberalisiert", damit sich hier auch Neger-Fachkräfte aus der Südsee ansiedeln. :-D

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

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von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Geht es bitte noch unappetitlicher?

Werner ⌂ @, Friday, 15.11.2013, 07:52 (vor 4031 Tagen) @ Mr.Präsident

Das Niveau des Forums ist noch nicht flach genug, oder?

Es wird immer unattraktiver, hier zu schreiben.

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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

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Kanack Sprech ist unheilbar

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Friday, 15.11.2013, 09:42 (vor 4031 Tagen) @ Werner

- kein Text -

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

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Regierungspartei hat BSE! Achtung, schließt eure Hunde weg, die FDP kommt!

Krankenschwester @, Friday, 15.11.2013, 13:58 (vor 4031 Tagen) @ Nihilator

Ich glaub nicht, dass die Zigeuner irgendwelche abgemagerte, verlauste, kranke Straßenköter zum Fressen gern haben.

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Und wem tut so ein harmloser Antrag weh?

Werner ⌂ @, Friday, 15.11.2013, 07:48 (vor 4031 Tagen) @ Kalle Wirsch

Immerhin plant die FDP ja nicht, die Menschen zum Hundefleischkonsum zu zwingen, ja es wird der Einzelhandel nicht mal gezwungen entsprechende Produkte auf den Markt zu bringen. Es soll nur ein Verbot aufgehoben werden.

Was ist daran, bitte schön, so schlimm?

Hat schon Schlimmeres gesehen -- Werner

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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

Regierungspartei hat BSE! Achtung, schließt eure Hunde weg, die FDP kommt!

Derkan ⌂ @, Friday, 15.11.2013, 08:27 (vor 4031 Tagen) @ Kalle Wirsch

Mit dem Beschneidungs-Verbot bei Mädchen, diskriminieren wir doch auch andere Kulturen.

--
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