Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Regierungspartei hat BSE! Achtung, schließt eure Hunde weg, die FDP kommt! (Off-Topic)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Friday, 15.11.2013, 00:54 (vor 4028 Tagen) @ Quixote

Oder beabsichtigt die Liberale Jugend es den Gästen so angenehm wie möglich zu gestalten, gemäß dem Motto:"Fühle Dich wie zu Hause".

Das haben sie ja eigentlich gesagt. Es gibt Kulturen wo das üblich ist, also muß es bei uns erlaubt sein im Sinne der Nicht-Diskriminierung. Ich bin auf den ersten Vorstoß der Liberalen zugunsten des Kannibalismus gespannt, der ist nämlich lokal auch immer noch sehr üblich, auch wenn unsere Qualitätsmedien das nicht berichten wegen möglicher falscher Vorurteile.

Toller Artikel übrigens, richtiger Qualitätsjournalismus.

Slowakischer Bürgermeister: „Zigeuner sollen Hunde essen“

Klingt wie "sollen Scheiße fressen", und das soll es ja auch. In Wahrheit hat er gesagt, sie dürfen Hunde essen und damit gleich mal mithelfen, ein ernstes Problem (und Straßenhunde sind ein solches, überall in Osteuropa und Mittelasien!) zu bekämpfen. Ein pragmatischer Ansatz, denn Zigeuner muß man dazu nicht zwingen, auch nicht mit Vorenthalt anderer Nahrungsmittel. Das gehört zu ihrer gleichwertigen Kultur.

Um ehrlich zu sein, die Zigeuner würden die Streuner sowieso essen, wir helfen ihnen mit unserer Regelung zurechtzukommen“, argumentiert Sabol.

Ehrlich zu sein ist aber nicht erwünscht, schon der Gedanke daran ist ein Gedankenverbrechen. An sich hat der Bürgermeister nicht viel anderes gemacht als unsere heimischen Gutmenschen und Volksvernichter, die Ausnahmeregelungen für Schächten, halal-Essen n öffentlichen Einrichtungen und vieles mehr erfinden. Er ist den Zigeunern kulturell lediglich etwas entgegengekommen.

Da aber der Durchschnittsleser nicht weiß, daß Zigeuner gern Hunde essen und nicht einmal sein Info-Blockwart (=Qualitätsjournalist) das weiß und von dem auch keinerlei Recherche erwartet werden kann, muß das Ganze natürlich so wie in dem Artikel dargestellt werden.

Für die Leiterin der Tierschutzorganisation „UVPLZ“, Romana Serfelova, ist diese Lösung schlichtweg unverständlich. „Wir wissen, dass viele Gemeinden Probleme mit streunenden Hunden haben, aber so vorzugehen, ist einfach unglaublich“. Sie hofft, dass sie den Bürgermeister umstimmen kann oder er wegen Vergehen des slowakischen Tierschutzgesetzes angezeigt wird. Der Verzehr von Haustieren ist landesweit untersagt.

Das ist IMHO ein falscher Ansatz. Solange Rinder, Kühe, Schweine, Schafe, Hühner usw. lediglich zum Zweck ihrer Schlachtung aufgezogen werden und auch Rehe, Auerhühner sowie Damwild geschossen werden, sehe ich tierschützerisch keinen Grund, warum bestimmte Arten gesetzlich besonders geschützt werden müßten. Wäre das nicht Rassismus resp. Speziesmus? Wodurch hebt sich denn die Art canis upus aus dem Tierreich hervor? Das Argument des menschlichen Begleiters zählt nicht; es werden auch Pferde geschlachtet, und zwar in unserer Kultur. Es müßten also lediglich die gleichen Standards wie schmerzfreie Tötung durchgesetzt werden, das wäre So ziemlich alles, was den Tierschutz angeht. Aber das sind ja eben keine Tierschützer, sondern Bolschewisten im Tierschutz-Mäntelchen.

Der Verzehr von Haustieren sei in der Slowakei untersagt? Dort darf sich keiner mehr ein Karnickelchen halten und zu passender Gelegenheit aufessen? Na, ich nehme mal an, daß das wieder eine qualitätsjournalistische Meisterleistung ist und glaube das nicht.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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