Immer wenn man dachte, das Höchstmass an Pudelei ist schon erreicht worden, kommt einer und legt noch mal einen drauf.

Georg Diez vom Spiegel könnte dieses Jahr den Preis "Der schleimigste Pudel des Jahres" schaffen.

Sie ist die Heiligenfigur des 21. Jahrhunderts: Nadeschda Tolokonnikowa von Pussy Riot spricht mit der Stimme der Vernunft aus der russischen Gefangenschaft.

Wer das Geschleime ganz lesen will, kann es hier tun. Aber man braucht dafür schon Nerven:

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/georg-diez-ueber-nadeschda-tolokonnikowa-von-pussy-riot-a-933777.html

Guter Witz!

Nadeschda Tolokonnikowa lebt, das ist die gute Neuigkeit. Die Frau, die wegen eines angeblich blasphemischen Auftritts der Band Pussy Riot zu zwei Jahren Lagerhaft verurteilt wurde, liegt in einem Krankenhaus in Sibirien, ihr Mann ist auf dem Weg zu ihr.

.... schreibt der Pudel.

Also ich hab das Video bei Youtube mit eigenen Augen gesehen, wo die sich in einem Einkaufsmarkt einen Broiler in ihr Geschlechtsteil geschoben hat. Aktionskünstlerin. Na ich weiß ja nicht. Für mich ist das eine Schlampe und für ein Gulag sieht die richtig erholt aus. Die sollen die mal richtig fertigmachen.

- kein Text -

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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (

Also ich hab das Video bei Youtube mit eigenen Augen gesehen, wo die sich in einem Einkaufsmarkt einen Broiler in ihr Geschlechtsteil geschoben hat. Aktionskünstlerin.

Bäääh, ich ess' mein Leben lang keinen Broiler mehr ...

Gruß, Kurti

In einem Land, dass keine vertraulichen Banken hat und das Geld daher ins Ausland fließt. "Zeit" Logik.

Ich denke, unsere Medien (Frauennetzwerke) instrumentalisieren hier etwas, dass es dort nicht gibt.

Dass wofür sie "kämpft" kann ich eigentlich nicht nachvollziehen. Ich lebe nicht in Russland.
Ich hatte im Urlaub eine Unterhaltung mit einem Russen. Seine Ansichten konnte ich nicht teilen. Durch Zufällig entdeckte geschichtliche Gegebenheiten jedoch ein wenig verstehen.

Nadeschda Tolokonnikowa lebt, das ist die gute Neuigkeit. Die Frau, die wegen eines angeblich blasphemischen Auftritts der Band Pussy Riot zu zwei Jahren Lagerhaft verurteilt wurde, liegt in einem Krankenhaus in Sibirien, ihr Mann ist auf dem Weg zu ihr.

.... schreibt der Pudel.

Also ich hab das Video bei Youtube mit eigenen Augen gesehen, wo die sich in einem Einkaufsmarkt einen Broiler in ihr Geschlechtsteil geschoben hat. Aktionskünstlerin. Na ich weiß ja nicht. Für mich ist das eine Schlampe und für ein Gulag sieht die richtig erholt aus. Die sollen die mal richtig fertigmachen.

Wie es heißt, hatte auch ein Kleinkind dabei zusehen müssen, als ein Mittäter die Nummer filmte. Auch der "angebliche" blasphemische "Auftritt" ist als Blasphemie-Video ohne "angeblich" online. Nebenbei dürfte wohl deren hochschwangere Beteiligung am Rudelbumsen im Museun - was die Spasten abgelichtet und online gestellt hatten - genug Blasphemie und Erregung öffentlichen Ärgernisses einen Sibirien-Urlaub begründen. Zudem hatte die Schlampe auch wenig wenig später ihr Kind vom Wickeltisch geschmissen - Schädelbruch - was wohl auch den Tatbestand Körperverletzung erfüllen dürfte.

Wer so ein Schwein als "Heilige" bezeichnet, der fickt wahrscheinlich auch männliche Säuglinge und wählt DIE GRÜNE Homo-Päderasten-Partei.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:


von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)