Sehe ich nicht so. Ich habe ja beruflich gelegentlich mit Obdachlosen zu tun. Und mit den allermeisten habe ich absolut kein Mitleid.

Die meisten Obdachlosen sind nicht nur körperlich, sondern auch sozial und charakterlich verwahrlost, das Hirn vom Alkohol zerfressen, rotzfrech und ohne irgendwelchen Willen sich helfen zu lassen. Damit meine ich nur diese Obdachlosen, denen man es ganz offensichtlich ansieht und die sogar in der Notschlafstelle nicht mehr geduldet werden. Sie sind immer Opfer von Anderen, notfalls von der ach so gemeinen Gesellschaft. Sowas wie Selbstverantwortung und Selbstdisziplin ist gänzlich unbekannt. Eine Scheidung ist vielleicht der Grund für ein Leben am Existenzminimum, aber niemals für widerliches, respektloses Verhalten.

Geil, die sind wahrscheinlich gerade noch gut genug damit die Sozialmafia sie vorschieben kann um sich Stellen zu bauen. Und die sind meist von derselben Fraktion welche sie durch Frauenquoten, Gewaltschutzgesetze, Hartz IV Sanktionen in die Obdachlosigkeit getrieben haben.

Sehe ich nicht so. Ich habe ja beruflich gelegentlich mit Obdachlosen zu tun. Und mit den allermeisten habe ich absolut kein Mitleid.

http://www.youtube.com/watch?v=6q7YJAn04ok

Nix für ungut, ist Humor.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Einfach so wird er nicht Hausverbot im Bahnhof gehabt haben.

Gut möglich. Vielleicht hat er ja laut gebrüllt, daß Alice ne elendigliche Dreckfotze ist. Das geht natürlich gar nicht.

Und wer einem Anderen einfach das Essen und Trinken aus der Hand reisst ist schlicht unverschämt.

Ja. Aber Not kennt kein Gebot.

Es gibt überall genügend Hilfsangebote, so dass wirklich niemand hungern und auf der Strasse leben muss.

Dummes Zeug. Was es theoretisch gibt und was praktisch tatsächlich läuft, da liegen mitunter Welten dazwischen. Obendrein garantiert 1. die Existenz von Hilfsangeboten noch lange nicht, daß die Hilfebedürftigen auch von ihnen wissen, und sagt dies 2. auch noch rein gar nichts darüber aus, welcher Entwürdigung sich der jenige bei der Annahme der sogenannten Hilfsangebote zu unterziehen hätte.

"Gezwungen" ist ein weiter Begriff. Es gibt nicht so viele Vermieter, die unbedingt gerade an einen Penner vermieten wollen. Und in Obdachlosenunterkünften werden Obdachlose von anderen Obdachlosen um ihre letzten Habseligkeiten beklaut. Deswegen verzichten viele Obdachlose ganz auf diese großartige Hilfe oder nehmen sie nur im allergrößten Notfall in Anspruch.

Aber wohl dem, der mit heiler Haut zuhause hockt und schlaue Sprüche absondern kann...

Bevor Du mir nicht exakt nachweist, daß der jeweilige Obdachlose tatsächlich ein Obdachloser sein will (kommt schon mal vor, ist aber eher selten), will er das nicht, sondern ist dazu gezwungen. Und es ist eine große Schande, daß Deutsche in Deutschland als Penner leben müssen. Selbst wenn das alles dumme und versoffene Idioten wären, müßte ihnen wenigstens eine ernstgemeinte Hilfestellung gegeben werden, ihr Leben wieder in den Griff zu kriegen.

Aber wer sich absolut nicht benehmen kann, nicht mal den geringsten Anstand besitzt und überall aneckt, der hat sein Verhalten selbst zu verantworten und niemand anderes.

Bist Du nicht auch so ein großer Rechtler? Und hier willst Du einem das "Menschenrecht" (in dem Fall das Recht auf Wohnung) absprechen? Gilt er also nicht mehr als ein Mensch, nachdem er so rüpelhaft dem Kindlein den Saft geklaut hat?

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Ein wohnsitzloser Mann hat im Mainzer Hauptbahnhof einem zweijährigen Mädchen einen Burger aus der Hand gerissen und ihn aufgegessen. Außerdem schnappte er sich auch den Apfelsaft der Kleinen, wie die Bundespolizei mitteilte.

...Je nach dem, wie dick das Mädchen war, hätte ich auch den Saft genommen - denn die Burger sind immer so trocken - denn dann rutscht das besser.

Zweijährige Kinder sollten auch keine Burger essen!