Aufgehetzte Geschlechter: Single, männlich, sucht keine Heirat (Allgemein)
Rainer , ai spieg nod inglisch, Sunday, 17.11.2013, 13:47 (vor 4043 Tagen)
[...]
«Ich bin ein Mann (27) aus der westlichen Zivilisation. Werde nicht heiraten oder Kinder kriegen, weil ich keine Lust habe, einer faulen Frau den Lebensunterhalt zahlen zu müssen», stand unlängst im Mamablog des «Tages-Anzeigers» zu lesen. Und: «Die jungen europäischen Frauen können sich ja von Männern aus dem Balkan, Nahen Osten oder Nordafrika schwängern lassen und diese heiraten. Mir egal, habe mein Auto, meine Drogen und Huren. Was das für die weibliche Zukunft, sprich eure Rechte in unserer Zivilisation bedeutet, könnt ihr euch selbst ausmalen. Nach mir die Sintflut. Millionen westlicher Männer denken so.» Ein Spinner? «Millionen denken so.» Eine Übertreibung? Mitnichten.
Das Statistische Bundesamt Deutschlands hat vor kurzem einen Datenreport über Alleinlebende veröffentlicht. Während seit 1991 die Quote der Single-Frauen um 16 Prozent gestiegen ist, erhöhte sich jene der Männer sprunghaft um 81 Prozent. Diese Entwicklung betrifft vor allem junge Männer im heiratsfähigen Alter: 27 Prozent der 18- bis 34-Jährigen leben heute allein. Auch in sogenannt mittleren Jahren – von 35 aufwärts – liegt der Anteil der allein lebenden Männer signifikant über jenem der allein lebenden Frauen. 60 Prozent der allein lebenden Männer zwischen 35 und 64 Jahren waren noch nie verheiratet; das Statistische Bundesamt bezeichnet sie als «echte Junggesellen». Das sind – in absoluten Zahlen – circa 7 Millionen Männer im heiratsfähigen Alter, die sich einer festen Beziehung mit einer Frau verweigern.
[...]
http://pravdatvcom.wordpress.com/2013/06/26/aufgehetzte-geschlechter-single-mannlich-sucht-keine-heirat/
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Was heißt aufgehetzt - im Grunde ist es nur ein konsequenter Realitätscheck. (kwT)
Cyrus V. Miller , Sunday, 17.11.2013, 14:00 (vor 4043 Tagen) @ Rainer
- kein Text -
Der Trend ist gut.
Referatsleiter 408, Sunday, 17.11.2013, 14:23 (vor 4043 Tagen) @ Rainer
Unter diesem Aspekt wird auch die Frauenquote in den Unternehmen eine völlig umgekehrte Bedeutung erlangen, als sich dies die Idiotinnen vorgestellt haben, die den Unfug erfunden haben.
Ein Mann ist heutzutage nicht mehr auf eine Frau angewiesen. Meist stellt sich das sowieso bloss als Ballast und Einengung der persönlichen Freiheit des Mannes dar. Als Single muss man sich nicht nervtötende Labereien anhören und ständig vollkäsen lassen.
Welcher Trend denn?
Conny, NRW, Sunday, 17.11.2013, 17:41 (vor 4043 Tagen) @ Referatsleiter 408
Da werden bald die Anwaltskosten wieder erhöht werden!
Kalle Wirsch, Sunday, 17.11.2013, 14:35 (vor 4043 Tagen) @ Rainer
Je weniger Trottel dem Scheidungskampf zur Verfügung stehen, umso mehr müssen die die restlichen Trottel dann zahlen. Die Drecksanwaltschaft will leben, gut leben und einer muss das bezahlen. Zur Not eben die paar Trottel die es bis zum Schluss nicht gerafft haben. Insofern sollte von denen dann auch keiner mehr rumjammern, die Informationsangebote dazu sind im www vielfältig und zahlreich.
Aufgehetzte Geschlechter: Single, männlich, sucht keine Heirat
Kritiker, Sunday, 17.11.2013, 14:54 (vor 4043 Tagen) @ Rainer
Und dann wieder das Gewaesch einer "Gender-Expertin" Peggy Ueberfluessig: fuer die Frauen bedeute das Freiheit, fuer die Maenner Konfusion. Freiheit? Ohne Maenner sind Frauen nichts! Frauen sind auf Maenner weitaus mehr fixiert, als Maenner auf Frauen. Sicherlich weiss ein Mann eine echte Frau zu schaetzen, eine Frau, die fuer ihn und seine Familie da ist. Aber wenn Frauen Maenner sein wollen, weiss ein Mann sein Alleinleben zu schaetzen. Von Konfusion auf Maennerseite ist nichts zu sehen, eher die kaputten Frauen, die dann im Alter alleine mit Pralinenhund vor der Glotze sitzen, weil Mann sie verschmaeht, die enden in Konfusion. Weil sie spaetestens dann kapiert haben, dass das Emanzipationsgewaesch von Lesben eine Einbahnstrasse war.
Denn das ist das Problem: dass Frauen so dumm sind, sich von Lesben wie Alice Schwarzer Ratschlaege geben zu lassen. Ich kannte eine, die im Grunde absolut weiblich war. Bei einem Streitgespraech mit ihr ueber den Feminismus nahm sie die Adolf Schwaetzer in Schutz, verteidigte sie sogar. Und wenn man sich das alte unreife Maedchen ansieht: keinen Mann, lebt allein mit Hund, Katze, Wuestenspringmaus und Goldfisch. Faehrt jedes WE zu Mama oder Papa, die geschieden sind. Und ihre beste Freundin ist ihre Schwester. Aber Job bei CGI. Also eine statistische Powerwumme...mit der Reife einer 12 jaehrigen...
Wesentliche weibliche Geistesleistungen: Wunschdenken & Projektion
Borat Sagdijev, Sunday, 17.11.2013, 15:25 (vor 4043 Tagen) @ Kritiker
Und dann wieder das Gewaesch einer "Gender-Expertin" Peggy Ueberfluessig: fuer die Frauen bedeute das Freiheit, fuer die Maenner Konfusion. Freiheit?
Schon ein grober Blick auf unsere Genetik zeigt:
Die Frau hat nur die Erbinformationen für die Frau, die zudem noch Prozentual viel mehr Ähnlichkeit mit unseren nächsten genetischen Verwandten (Affen) hat.
Wissenschaftlicher und kultureller Fortschritt wird vom Mann dominiert.
Nur der Mann hat die Erbinformation für beide Geschlechter, für den ganzen Mensch und die Exclusive für sein Geschlecht unterscheidet sich zudem viel mehr von unseren nächsten genetischen Verwandten, weil sie sich evolutionär schneller entwickelt.
Im Prinzip projizieren auch das unsere obsoleten Frauen gerne. Der Mann ist ja der dumme Steinzeitmensch.
Eine Frau hat ungefähr den genetischen Wert für den Mensch wie die Nachgeburt für ein Kind. In der Anfangsphase essentiell, schützend, nährend, die Basis doch ab einem gewissen Punkt komplett überflüssig.
Unsere besten Frauen der Welt gehen oft schon gleich zum komplett obsoleten Zustand über.
"Frei" ist ein konfuser Euphemismus für Obsolet.
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Patriarchale Spülregeln
Pauarwaiba
Kalle Wirsch, Sunday, 17.11.2013, 15:29 (vor 4043 Tagen) @ Kritiker
Ich hab mal irgendwo gelesen, dass der Feminismus ein Konzept der Wirtschaft war, die Konsumenten zu verdoppeln. Geschiedene Ehe = 2 Wohnungen, 2 Kühlschränke usw.
Spätestens wenn solche Pauawaiba wie du sie skizziert hast im Alter unter die tragische Frauenalterarmut fallen, dann sind sie doch Konsumenten ohne Mehrwert. Gefressen hätten die in der Ehe auch und darüber hinausgehender Konsum ist nicht möglich.
Naja, unsereinem kann das alles egal sein. Die müssen in ein paar Jahren dem Volk irgendwas erklären. So die da noch Deutsch können. Vermutlich sind wieder Männer schuld.
Pauarwaiba
Kurti , Wien, Sunday, 17.11.2013, 16:25 (vor 4043 Tagen) @ Kalle Wirsch
Die müssen in ein paar Jahren dem Volk irgendwas erklären. So die da noch Deutsch können. Vermutlich sind wieder Männer schuld.
Na, was dachtest Du denn, wer sonst?
Gruß, Kurti
Pauarwaiba
Avatar, Sunday, 17.11.2013, 17:59 (vor 4043 Tagen) @ Kalle Wirsch
Naja, unsereinem kann das alles egal sein. Die müssen in ein paar Jahren dem Volk irgendwas erklären. So die da noch Deutsch können. Vermutlich sind wieder Männer schuld.
Ich würde mich deswegen nicht grämen. Übernimm die Verantwortung für deine Entscheidungen und verfahre beim Rest wie folgt:
links rein - rechts raus.
Aufgehetzte Geschlechter: Single, männlich, sucht keine Heirat
Stefan, Sunday, 17.11.2013, 15:18 (vor 4043 Tagen) @ Rainer
hm..wie geht sowas Mathematisch.
Mehr Männer Single als Frauen?
Wenn man davon ausgeht das die Verteilung etwa 50:50 zw. Männer und Frauen ist?
Aufgehetzte Geschlechter: Single, männlich, sucht keine Heirat
Borat Sagdijev, Sunday, 17.11.2013, 15:28 (vor 4043 Tagen) @ Stefan
hm..wie geht sowas Mathematisch.
Das geht nicht mathematisch, sondern durch Befragung (von Frauen).
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Patriarchale Spülregeln
Aufgehetzte Geschlechter: Single, männlich, sucht keine Heirat
Kurti , Wien, Sunday, 17.11.2013, 16:24 (vor 4043 Tagen) @ Stefan
hm..wie geht sowas Mathematisch.
Du mit Deiner Mathematik ... Mathematik und logisches Denken überhaupt sind patriarchalische Konstrukte! Wie oft muss ich Euch Nerds hier das eigentlich noch erklären?
Gruß, Kurti
Aufgehetzte Geschlechter: Single, männlich, sucht keine Heirat
Holger , Sunday, 17.11.2013, 18:56 (vor 4043 Tagen) @ Stefan
Ein sehr berechtigter Einwand!
Zu berücksichtigen ist, daß die Statistiker HAUSHALTE zählen und sonst nichts.
Und gerade Powerwimen wohnen gerne noch in Anwesen der Eltern, gerade weil sie sich ihre Tangas gerne von Mutti waschen lassen- 40 % von ihnen sind kinderlos.
Entgegen der Behauptung ziehen Kerle nach wie vor zu Hause aus, weil Mutti es nicht gerne sieht, wenn sie ihren sexuellen Proviant mitbringen. Das ist heute nicht anders als früher.
Die paar asexuellen Loser im Hotel Mama kann man vergessen.
Aufgehetzte Geschlechter: Single, männlich, sucht keine Heirat
dogo2, Sunday, 17.11.2013, 19:56 (vor 4043 Tagen) @ Holger
Zu berücksichtigen ist, daß die Statistiker HAUSHALTE zählen und sonst nichts.
Und gerade Powerwimen wohnen gerne noch in Anwesen der Eltern, gerade weil sie sich ihre Tangas gerne von Mutti waschen lassen- 40 % von ihnen sind kinderlos.
Entgegen der Behauptung ziehen Kerle nach wie vor zu Hause aus, weil Mutti es nicht gerne sieht, wenn sie ihren sexuellen Proviant mitbringen. Das ist heute nicht anders als früher.
Worauf deine Behauptungen fußen ist mir ein absolutes Rätsel, denn sie stehen in
krassem Widerspruch zur Statistik.
In allen Altersklassen leben wesentlich mehr Männer im elterlichen Haushalt.
Die paar asexuellen Loser im Hotel Mama kann man vergessen.
So kann man sich eine Statistik natürlich auch zurechtbiegen, indem man Menschen, die einem nicht in das Weltbild passen als " asexuelle Loser" abwertet. Aber eben diese Menschen gehören auch zur Gruppe der Männer, ob es dir passt oder nicht. Wobei zu klären wäre, ob nicht womöglich eher wirtschaftliche Zwänge zu diesem Trend führen.
Aufgehetzte Geschlechter: Single, männlich, sucht keine Heirat
Nihilator , Bayern, Monday, 18.11.2013, 00:01 (vor 4043 Tagen) @ dogo2
So kann man sich eine Statistik natürlich auch zurechtbiegen, indem man Menschen, die einem nicht in das Weltbild passen als " asexuelle Loser" abwertet. Aber eben diese Menschen gehören auch zur Gruppe der Männer, ob es dir passt oder nicht. Wobei zu klären wäre, ob nicht womöglich eher wirtschaftliche Zwänge zu diesem Trend führen.
Na klar ist das so und das wurde ja hier auch schon x-fach thematisiert. Männer haben es schwerer, aus dem "Hotel Mama" auszuziehen, weil sie dann wirtschaftlich selbständig (und evtl. noch in der Lage, für weitere Personen sorgen zu können), sein müssen. Von Frauen wird das nicht verlangt, die können auf irgendeine Art sich immer durchschmarotzen. Auch durch ihre Neigung zum älteren Mann (und umgekehrt) entsteht diese Schieflage zwangsläufig.
Interessant finde ich diese "Hotel-Mama"-Propaganda, die wieder einmal in typisch link-feministischer Manier ganz tief unter die Gürtellinie zielt. Faule Sau, die Frau ausbeutet, ist der Tenor. In der Realität werden häufig schlichte Wirtschaftlichkeitserwägungen eine Rolle spielen. 7 Waschmaschinenladungen von Mama für alle sind vielleicht effizienter als 6 von Mama und 4 von Sohnemann? Das Elternhaus wäre vielleicht gar nicht zu halten, wenn Sohnemann sich sinnlos aus dem Staube machte? Und überhaupt, warum sollte man höhere Lebenshaltungskosten durch Separation anstreben, ohne Not? Anders als Holger bin ich auch der Auffassung, daß sich das promiske Element als Mann unter solchen Umständen handhaben läßt.
Häuser der Gründerzeiten waren i.d.R. als Mehrgenerationenhäuser angelegt (übrigens eine ganz neue Erfindung, was ganz Modernes, sagt jedenfalls UvdL ). Das Verbleiben der Nachkommen über ihr Erwachsenwerden hinaus, die Nutzung der Immobilie über mehrere Generationen, war der Normalfall. In der Regel der männlichen, und ebenso wurde der Weggang der weiblichen als normal betrachtet. Die bekamen eine Mitgift und wurden einem neuen Versorger übergeben. Alles ganz normal, vernünftig geregelt und weitestmöglich den indviduellen, geschlechtsspezifischen Bedürfnissen entsprechend geregelt. Patriarchat halt.
Wenn der heutige Irrsinn nicht wäre. Natürlich wird nach wie vor von einem Mann erwartet, seine Familie versorgen zu können. Im Prinzip wird von einem Mann alles erwartet wie vor dem Feminismus plus noch einiges mehr. Zu erwarten hat er im Gegenzug dafür gar nichts mehr; jeder diesbezügliche Anspruch erscheint schon im Ansatz heutzutage als Anmaßung.
Der Mann steht rechtlos in der Pflicht, eben auch -und sogar besonders-, wenn die Frau die Familie einseitig gekündigt hat. Dagegen haben Feministinnen nichts. Und damit leisten sie dem Patriarchat, biologisch bedingt, steten Vorschub. Und ich bin mir nicht sicher, ob ungewollt. Abzockemäßig ist das sog. "Patriarchat" eine ideale Basis, um andauernde Privilegien herauszuschinden und dabei sich immer noch als benachteiligt darstellen zu können ("Opfer-Abo"). Einfaches Beispiel: in Statistiken wird geleisteter Unterhalt bei Männern als Konsum verbucht.
Menschen reagieren auf wirtschaftliche Herausforderungen meist langfristig rational. Wie sollen Männer denn nun anders reagieren auf die irrsinnigen, feministisch diktierten, ruinösen Scheidungsfolgeregelungen? Sie wären doch Idioten, wenn nicht mit zunehmender Eheverweigerung??
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Aufgehetzte Geschlechter: Single, männlich, sucht keine Heirat
Robert , München, Sunday, 17.11.2013, 19:24 (vor 4043 Tagen) @ Stefan
hm..wie geht sowas Mathematisch.
Mehr Männer Single als Frauen?
Wenn man davon ausgeht das die Verteilung etwa 50:50 zw. Männer und Frauen ist?
Das geht ganz einfach:
Frau hat Beziehung mit verheiratetem (oder anderweitig gebundenem) Mann: zwei Frauen aber nur ein Mann "nicht-single"
Aufgehetzte Geschlechter: Single, männlich, sucht keine Heirat
Peter, Sunday, 17.11.2013, 20:11 (vor 4043 Tagen) @ Robert
Das geht ganz einfach:
Frau hat Beziehung mit verheiratetem (oder anderweitig gebundenem) Mann: zwei Frauen aber nur ein Mann "nicht-single"
Tjo, ich schätze, jetzt hat es sich geklärt, dass die Frauen nicht weg sind, sondern nur jemand anderer hat...
Aufgehetzte Geschlechter: Single, männlich, sucht keine Heirat
Nihilator , Bayern, Sunday, 17.11.2013, 22:42 (vor 4043 Tagen) @ Stefan
hm..wie geht sowas Mathematisch.
Mehr Männer Single als Frauen?
Wenn man davon ausgeht das die Verteilung etwa 50:50 zw. Männer und Frauen ist?
Vielleicht nach dem Kachelmann-Konzept? Da waren zeitweise gleich >10 Lausemädchen keine Singelinen mehr.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Die zu erwartende Quittung
Mus Lim , Sunday, 17.11.2013, 15:58 (vor 4043 Tagen) @ Rainer
Mer ist dazu nicht zu sagen.
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Mach mit! http://wikimannia.org
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung
Wo denn?
Conny, NRW, Sunday, 17.11.2013, 17:40 (vor 4043 Tagen) @ Mus Lim
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Borat Sagdijev, Sunday, 17.11.2013, 18:29 (vor 4043 Tagen) @ Conny
Wie auch immer das gerade mal dargestellt wird:
Die deutsche Frau ohne Migrationshintergrund hat vielleicht 1 Kind und >30% von ihnen bleiben kinderlos. Rekordwerte der Evolution.
Zudem kann sie "Kind und Karriere" nicht Vereinbaren, das Problem unserer Zeit wenn man in Politik und Medien schaut die scheinbar die Frauenseelsorge übernommen haben.
Das alles zeugt jetzt nicht davon dass Frauen "genug Männer" haben, vor allem nicht die Männer mit denen sie "Kind & Karriere" vereinbaren könnten, Männer mit denen sie Kinder haben könnten.
So lange sie noch jung und halbwegs attraktiv und nicht so fett sind (unter 25-30) sind sie meist begehrt, vor allem als Sexobjekt, weniger als Mutter, danach tickt die Uhr, das Begehren lässt rapide nach, die Illusion fliegt auf und der Katzenjammer (manchmal bis zu 20 Stk.) beginnt.
Man kann sich also aussuchen von welcher Seite man es betrachtet, doch vom Ergebnis ist es eher bedrückend.
--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
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Conny, NRW, Sunday, 17.11.2013, 19:23 (vor 4043 Tagen) @ Borat Sagdijev
Die deutsche Frau ohne Migrationshintergrund hat vielleicht 1 Kind und >30% von ihnen bleiben kinderlos. Rekordwerte der Evolution.
Zudem kann sie "Kind und Karriere" nicht Vereinbaren, das Problem unserer Zeit wenn man in Politik und Medien schaut die scheinbar die Frauenseelsorge übernommen haben.
Das alles zeugt jetzt nicht davon dass Frauen "genug Männer" haben, vor allem nicht die Männer mit denen sie "Kind & Karriere" vereinbaren könnten, Männer mit denen sie Kinder haben könnten.
So lange sie noch jung und halbwegs attraktiv und nicht so fett sind (unter 25-30) sind sie meist begehrt, vor allem als Sexobjekt, weniger als Mutter, danach tickt die Uhr, das Begehren lässt rapide nach, die Illusion fliegt auf und der Katzenjammer (manchmal bis zu 20 Stk.) beginnt.
Man kann sich also aussuchen von welcher Seite man es betrachtet, doch vom Ergebnis ist es eher bedrückend.
Das ist jetzt aber nicht die "Quittung" für etwas, das scheinbar nicht vorhanden ist. Bei Frauen stieg die Zahl der Singles nicht sonderlich an (der Anstieg könnte auf das Lebensmodell "Lebensabschnittsgefährte" hindeuten), sondern nur die Zahl der männlichen Singles. Das kann nur daran liegen, daß es in der BRD zu wenig Frauen gibt, die im Durchschnitt etwas jünger wie der durchschnittliche Mann sind.
Es geht dabei nicht um das Problem des fehlenden Nachwuchses sondern um den fehlenden Bindungswillen der Männer, den ich aufgrund des Zahlenmaterials, das als Beleg dienen soll, nicht finden kann.
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Peter, Sunday, 17.11.2013, 19:46 (vor 4043 Tagen) @ Conny
Wenn Du recht hast, dann kann es nur eines sein: Es gibt viele Männer mit mehrere Frauen...
Offenbar scheinen Frauen auf ein Haremsleben zu stehen.
Jetzt mal ehrlich. Bevor eine Frau versucht alleine klarzukommen - was Frauen praktisch gar nicht gelingt- teilen sie sich lieber einen Mann.
Siehe, die starke Frau auf den Mann fixiert:
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Conny, NRW, Sunday, 17.11.2013, 20:20 (vor 4043 Tagen) @ Peter
Wenn Du recht hast, dann kann es nur eines sein: Es gibt viele Männer mit mehrere Frauen...
Die Männer haben dann wohl auch die ganzen alten.
Wenn du die Frauen, die älter sind, als das statistische Sterbealter eines Mannes, davon nochmal 4 bis 5 Jahre abziehst, da ein Mann statistisch eine Frau hat, die etwa 4 bis 5 Jahre jünger ist, von der Zahl an überhaupt noch mannbaren Frauen abziehst, wirst du feststellen, daß es in Deutschland doch zu viele Männer gibt und es mit nichten ein Mythos ist.
Offenbar scheinen Frauen auf ein Haremsleben zu stehen.
Ja, die ganzen alten Weiber im Altersheim mit Mutti Stäätin als Partner.
Jetzt mal ehrlich. Bevor eine Frau versucht alleine klarzukommen - was Frauen praktisch gar nicht gelingt- teilen sie sich lieber einen Mann.
Die Weiber bekommen doch Geld und können sich die Leistung, mit der sie nicht klarkommen/nicht gelingt, einfach einkaufen - außer dem Sex natürlich, da dafür nur der vom Geschlechtstrieb umnebelte Mann zahlt.
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Peter, Sunday, 17.11.2013, 22:51 (vor 4043 Tagen) @ Conny
Wenn du die Frauen, die älter sind, als das statistische Sterbealter eines Mannes, davon nochmal 4 bis 5 Jahre abziehst, da ein Mann statistisch eine Frau hat, die etwa 4 bis 5 Jahre jünger ist, von der Zahl an überhaupt noch mannbaren Frauen abziehst, wirst du feststellen, daß es in Deutschland doch zu viele Männer gibt und es mit nichten ein Mythos ist
Unten ist ein Bild, das wunderbar vorführt, dass das Verhältnis immer so gut wie 50:50 ist. Im Alter rutscht das immer mehr zur Mehrheit der Frau.
Hier nochmal:
Ich persönlich bin sehr dankbar zum Schicksal, dass ich als ehemaliger treuer Depp von Ehemann die Scheidung eingereicht bekam und dadurchte lermte das Liebesleben, vielmehr das Familienleben am Arsch vorbei zu gehen. Darauf hat man als Mann einfach keine Rechte.
Dies führte dazu, dass mir meine eigene Familienwünsche und -Träume sowie die von Frauen mir egal wurden. Dies führte wieder dazu, dass ich das Leben richtig zu genießen lernte. Freiheit im privaten Leben ohne Verpflichtungen gegenüber irgendwelche Träume anderer Personen. U.a. der Frauentraum von einem Mann sich aushalten zu lassen. Der Frauentraum schlechthin.
Dies führte bekanntlich dazu, das was passierte, was ich im Jugend eher so nicht kannte: Mein Leben wurde zu einem Porno.
Wenn ich jetzt das alles resümiere, erleben junge Männer wirklich eine Frauenknappheit, weil einfach so gut wie jeder Mann an die jungen Frauen dran kommen will und gleichzeitig die reiferen Frauen nicht die junge Männer haben wollen. Eben weil junge Männer als Studenten oder Lehrlinge Frauen nicht aushalten können.
Mit Anfangs 30 blüht das Leben unglaublich auf. Junge Dinge passt das alter. Gleichaltrige oder etwas jünger wollen auch sowas in diesem Alter. Ältere Frauen standen genug vor meiner Haustür. Man erlebt in diesem Alter eben genau das, was junge interessante Frauen erleben: Einen Run auf seine Person.
Natürlich ist beruflicher Erfolg bei einem Mann ein muss. Wie es für eine junge Frau ein muss ist, relativ anschaulich zu sein.
Frauen also, erleben einen Männerknappheit mit zunehmenden Alter. Nicht nur, weil Männer früher sterben.
Männer erleben eine Frauenknappheit im jungen Alter, weil sie der Konkurrenz schwer finanziell mithalten können.
Nur? Warum sollte ein erfolgreicher Mann sein Vermögen mit einer Frau teilen? So was machen nur Bekloppte. Sollen doch diese Frauen vom Staat verarmt ausgehalten werden. Was besseres haben mindestens 50% der Frauen sowieso nicht verdient.
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Borat Sagdijev, Sunday, 17.11.2013, 20:56 (vor 4043 Tagen) @ Conny
Und wenn die Frauen sagen sie haben einen Mann, (sagen nicht alle Chicks erst mal standardmäßig sie hätten einen Freund?), es ändert nichts daran dass die obsolete Wohlstandsfrau im Grunde leer ausgeht (oder eingeht), der Ofen kalt bleibt, sie kann "Kind und Karriere" nicht vereinbaren.
Es geht dabei nicht um das Problem des fehlenden Nachwuchses sondern um den fehlenden Bindungswillen der Männer, den ich aufgrund des Zahlenmaterials, das als Beleg dienen soll, nicht finden kann.
Dann können die Männer den Frauen halt nicht bei der "Vereinbarkeit von Kind und Karriere" helfen, sie sind überfordert.
Ficken wollen sie trotzdem und pudeln vor den noch jungen Frauen rum.
Dass sich unsere sexuell noch brauchbaren Wohlstandsprinzessinen als das tollste was die Neuzeit hervorgebracht hat fühlen, ihren Narzissmus bis zum erbrechen inflationieren, hängt damit zusammen.
Ich sehe darin keinen Vorteil für diese Frauen.
--
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Conny, NRW, Sunday, 17.11.2013, 22:05 (vor 4043 Tagen) @ Borat Sagdijev
Und wenn die Frauen sagen sie haben einen Mann, (sagen nicht alle Chicks erst mal standardmäßig sie hätten einen Freund?), es ändert nichts daran dass die obsolete Wohlstandsfrau im Grunde leer ausgeht (oder eingeht), der Ofen kalt bleibt, sie kann "Kind und Karriere" nicht vereinbaren.
Die Chicks werden dir sagen, daß sie einen Freund hätten, aber bei den älteren wirst du das nicht mehr zu hören bekommen. Von denen hörst du eher, daß sie vom Ex vergewaltigt oder geschlagen wurden, damit sie sich Babyfizieren können um zumindest noch den männlichen Beschützerinstinkt aufzuwecken.
Leer ausgehen müssen selbst diese alternden, Wohlstandsfrauen nicht, die wohl sogar einen vorteil haben, wenn sie Adipositas haben, da dadurch jeder Mann meint, ihr etwas gutes zu tun, wenn er ihr ein Schäferstündchen anbietet, damit sie ihr Grundbedürfnis auch mal wieder gestillt bekommt. Männer sind ja eben die Sozialen und haben scheinbar doch ein Rudelverhalten indem sie Pfade begehen, die eigentlich ausgetreten sind.
Dann können die Männer den Frauen halt nicht bei der "Vereinbarkeit von Kind und Karriere" helfen, sie sind überfordert.
Die Männer können aus dem gleichen Grund plus einem nicht helfen: Diejenigen Männer, die eine Frau unterstützen könnten, haben kein Geld, obwohl sie Zeit hätten, sich um die weibliche Brut zu kümmern.
Ficken wollen sie trotzdem und pudeln vor den noch jungen Frauen rum.
Nicht nur um die jungen Frauen, wie man mitbekommt.
Dass sich unsere sexuell noch brauchbaren Wohlstandsprinzessinen als das tollste was die Neuzeit hervorgebracht hat fühlen, ihren Narzissmus bis zum erbrechen inflationieren, hängt damit zusammen.
Den Narzissmus haben sie und dieser macht sie unatraktiv. Männer hätten Maschinen niemals so einfach machen dürfen, wie sie heute sind. Der PKW sollte immer noch so schwer zu Fahren sein, wie früher, und der Computer sollte keine grafische Oberfläche besitzen, damit man Frauen zwar ein kleines Programm beibringen kann, ihn ihr aber niemals übergeben kann. Im Textmodus braucht man eben ein räumliches Denken.
Ich sehe darin keinen Vorteil für diese Frauen.
Glücklich wurden durch den Feminismus auch nur Lesben und ein paar Weiber, die rumhuren wollen.
Aufgehetzte Geschlechter: Single, männlich, sucht keine Heirat
Kurti , Wien, Sunday, 17.11.2013, 16:14 (vor 4043 Tagen) @ Rainer
Zitat aus dem Text:
Hanna Rosin zitiert in ihrem Buch eine Karrierefrau mit den Worten: «Die Männer sind entweder eingeschüchtert von mir (und meinem Gehalt), oder sie können sich eine Frau wie mich nicht leisten.»
Weibliche Hybris, wie wir sie kennen!
Gruß, Kurti
Ist das nicht ein kopierter Artikel aus einer schweizer Zeitung?
Conny, NRW, Sunday, 17.11.2013, 17:39 (vor 4043 Tagen) @ Rainer
[...]
Während seit 1991 die Quote der Single-Frauen um 16 Prozent gestiegen ist, erhöhte sich jene der Männer sprunghaft um 81 Prozent. Diese Entwicklung betrifft vor allem junge Männer im heiratsfähigen Alter: 27 Prozent der 18- bis 34-Jährigen leben heute allein. Auch in sogenannt mittleren Jahren – von 35 aufwärts – liegt der Anteil der allein lebenden Männer signifikant über jenem der allein lebenden Frauen. 60 Prozent der allein lebenden Männer zwischen 35 und 64 Jahren waren noch nie verheiratet; das Statistische Bundesamt bezeichnet sie als «echte Junggesellen». Das sind – in absoluten Zahlen – circa 7 Millionen Männer im heiratsfähigen Alter, die sich einer festen Beziehung mit einer Frau verweigern.
[...]
Das ist doch ein Zitat von Amendt. Wie er mit diesem Datenmaterial darauf schließen will, daß die Männer keine Bindungen mehr zu Frauen eingehen wollen, erschließt sich mir nicht. Mir sagt das nur soviel, daß es in Deutschland einfach nicht genug Frauen gibt für die Männer.
Und wenn seit 1991 die Quote der Singel-Frauen nur um 16 Prozent gestiegen ist, während die der Single-Männer um 81 Prozent gestiegen ist, liegt das ja auch zusätzlich am Pillenknick, der ab den 90er Jahren ins heiratsfähige Alter kam. Da Männer in aller Regel eine Frau heiraten, die ein paar Jahre jünger ist, wuchs die Problematik der bindungswilligen Männer zusätzlich.
Aber in dem Text wird darauf geschlossen, daß die Männer keine Bindung zu Frauen wollen. Argumentativ ist dieser Text nicht besser als das, was wir von der Schwarzer gewohnt sind.
Glauben würde ich das von den bindungsunwilligen Männern dann, wenn Single-Portale voll von Frauen wären, die keinen Mann finden, man aber in diesen Portalen kaum Männer antrifft. Das stelle ich aber noch nicht fest, denn dann würde man Männer mit kostenlosen Mitgliedschaften anlocken und die Frauen zahlen lassen.
Ist das nicht ein kopierter Artikel aus einer schweizer Zeitung?
Kalle Wirsch, Sunday, 17.11.2013, 18:30 (vor 4043 Tagen) @ Conny
Glauben würde ich das von den bindungsunwilligen Männern dann, wenn Single-Portale voll von Frauen wären, die keinen Mann finden, man aber in diesen Portalen kaum Männer antrifft. Das stelle ich aber noch nicht fest, denn dann würde man Männer mit kostenlosen Mitgliedschaften anlocken und die Frauen zahlen lassen.
Da liegst du falsch. Du kannst mal einen Test in dieser Sache machen. Gleiche Postleitzahl und Altersfenster, dann lasse dir mal die Geschlechter anzeigen. Da wirst du einen deutlichen Frauenüberhang feststellen. Bei verschiedenen Portalen sind die zahlenden Premiummitglieder erkennbar. Die zähle mal gleich mit durch. Auch da wirst du mehr weibliche Premiummitglieder finden. Ich erkläre mir das so: Denen ist klar geworden, dass sie erst mal investieren müssen, ehe sie abschöpfen können.
Ist das nicht ein kopierter Artikel aus einer schweizer Zeitung?
Conny, NRW, Sunday, 17.11.2013, 19:34 (vor 4043 Tagen) @ Kalle Wirsch
Da liegst du falsch. Du kannst mal einen Test in dieser Sache machen. Gleiche Postleitzahl und Altersfenster, dann lasse dir mal die Geschlechter anzeigen. Da wirst du einen deutlichen Frauenüberhang feststellen.
Das geht nicht mehr, da ich mich als solchen Seiten zurückgezogen habe.
Und wenn das auch so sein sollte, muß das nicht daran liegen, daß mehr Frauen als Männer auf der Suche sind, sondern kann auch daran liegen, daß die Betreiber die Männer vertreiben.
Datingseiten-Fakes
Joe, Gutmensch, DDR, Monday, 18.11.2013, 12:32 (vor 4042 Tagen) @ Kalle Wirsch
Da liegst du falsch. Du kannst mal einen Test in dieser Sache machen. Gleiche Postleitzahl und Altersfenster, dann lasse dir mal die Geschlechter anzeigen. Da wirst du einen deutlichen Frauenüberhang feststellen.
Hab ich vor Jahren mal testweise gemacht (Alterfenster 18-25, denn so alt war ich selbst). Habe 100 % Fakes gefunden.
Kleiner Tip: Die Profilbilder lassen sich in die Rückwärtssuche bei Google Images einfüllen. Dann stellt man schnell fest wo die herkommen (nämlich von der Bildagentur). Wir sind im Informationszeitalter. Wer mit Technik umgehen kann, den kann man nicht verarschen.
Jeff! Ich heiße Jeff!
Kurti , Wien, Monday, 18.11.2013, 18:02 (vor 4042 Tagen) @ Joe
Ganz berüchtigt in dieser Hinsicht ist inzwischen ja dieses "Treffpunkt 18", die mit diesem dämlichen "Jeff! Ich heiße Jeff!"-Werbespot.
Gruß, Kurti
in Deutschland einfach nicht genug Frauen gibt
Peter, Sunday, 17.11.2013, 19:35 (vor 4043 Tagen) @ Conny
bearbeitet von Peter, Sunday, 17.11.2013, 19:40
Laut Statistik waren die Frauen zu 42,5 Prozent verheiratet, zu 37,8 Prozent ledig, zu 11,4 Prozent verwitwet und zu 8,3 Prozent geschieden. Bei den Männern waren 46,1 Prozent ledig, 43,8 Prozent verheiratet, 7,3 Prozent geschieden und 2,9 Prozent verwitwet. In absoluten Zahlen waren 17,6 Millionen Männer in Deutschland verheiratet, gegenüber 17,7 Millionen Frauen.
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Also, 42,5% der Frauen und 43,8% der Männer sind verheiratet. Damit wird es doch eigentlich sehr knapp für die Frauen.
Vielleicht solltest Du Deine Hobbies mehr weiblich gestalten oder nach Westen ziehen, sofern Du Ossi bist. Weiß ja nicht. Aber Frauenmangel ist ja einer der größte Mythen.
Das kann manchmal für Männer so erscheinen, weil wir alle nur unter 30-jährige Hühner stehen.
Frauen sind das schöne und das hässliche Geschlecht. Meist nur eine Frage des Alters.
in Deutschland einfach nicht genug Frauen gibt
Conny, NRW, Sunday, 17.11.2013, 20:10 (vor 4043 Tagen) @ Peter
LIn absoluten Zahlen waren 17,6 Millionen Männer in Deutschland verheiratet, gegenüber 17,7 Millionen Frauen.
Entweder hat hier jemand über die Prozentzahlen die absolute Zahl berechnet und dabei kam es zu Rundungsfehlern oder es gibt in Deutschland doch die Vielweiberei.
Also, 42,5% der Frauen und 43,8% der Männer sind verheiratet. Damit wird es doch eigentlich sehr knapp für die Frauen.
Darüber kann man einfach sehen, daß mehr Frauen als Männer in der BRD leben. Ob diese Frauen allerdings schon Mannbar sind oder nicht mehr, erkennt man daraus nicht.
Vielleicht solltest Du Deine Hobbies mehr weiblich gestalten oder nach Westen ziehen, sofern Du Ossi bist. Weiß ja nicht. Aber Frauenmangel ist ja einer der größte Mythen.
Ich will meine Hobbies gar nicht weiblicher Gestalten. Dieses Himmelfahrtskommando Namens Frau kann übernehmen wer mag.
Das kann manchmal für Männer so erscheinen, weil wir alle nur unter 30-jährige Hühner stehen.
Das ist doch klar! Denn darüber stimmt das Preis/Leistungsverhältnis nicht mehr. Das Auge ißt/fickt eben mit. Frauen dagegen machen gern die Augen zu und stellen sich einen anderen Mann vor, mit dem sie den Beischlaf praktizieren bzw. sind dabei schon beim Shoppen.
Frauen sind das schöne und das hässliche Geschlecht. Meist nur eine Frage des Alters.
Schopenhauer: "Das niedrig gewachsene, schmalschultrige, breithüftige und kurzbeinige Geschlecht das Schöne zu nennen, konnte nur der vom Geschlechtstrieb umnebelte männliche Intellekt fertigbringen."
in Deutschland einfach nicht genug Frauen gibt
Peter, Sunday, 17.11.2013, 20:28 (vor 4043 Tagen) @ Conny
Entweder hat hier jemand über die Prozentzahlen die absolute Zahl berechnet und dabei kam es zu Rundungsfehlern oder es gibt in Deutschland doch die Vielweiberei.
Natürlich. Sagen beide Statistiken eindeutig aus. Immerhin gibt es nicht nur mehr verheiratete Männer, sogar wesentlich mehr ledige Männer:
Frauen
42,5 Prozent verheiratet, 37,8 Prozent ledig, 19,7 Prozent mal verheiratet gewesen.
43,8 Prozent verheiratet, 46,1 Prozent ledig, 10,1 Prozent mal verheiratet gewesen.
Darüber kann man einfach sehen, daß mehr Frauen als Männer in der BRD leben. Ob diese Frauen allerdings schon Mannbar sind oder nicht mehr, erkennt man daraus nicht
Steht im Link:
In Deutschland leben mehr Frauen als Männer. Ende 2009 waren mit 41,7 Millionen 51 Prozent der insgesamt 81,8 Millionen Einwohner weiblich, wie das Statistische Bundesamt zum Internationalen Frauentag am Dienstag in Wiesbaden mitteilte.
Grob gesagt, hält es sich sehr in Waage. Bei 50 zu 50.
Das ist doch klar! Denn darüber stimmt das Preis/Leistungsverhältnis nicht mehr. Das Auge ißt/fickt eben mit. Frauen dagegen machen gern die Augen zu und stellen sich einen anderen Mann vor, mit dem sie den Beischlaf praktizieren bzw. sind dabei schon beim Shoppen.
Ich denke, wir Männer sind darin schlimmer. Frauen stehen mehr auf das Können eines Mannes. Weswegen wir Idioten beim Kennenlernen uns göttlich darstellen/ der Frau mit Gehabe imponieren wollen. Weil es so bei der Frau auch funktioniert.
Schopenhauer: "Das niedrig gewachsene, schmalschultrige, breithüftige und kurzbeinige Geschlecht das Schöne zu nennen, konnte nur der vom Geschlechtstrieb umnebelte männliche Intellekt fertigbringen."
Weiß nicht. Frauen empfinden es auch so. Alte Hühner können auch sehr eindeutig erkennen, was eine schöne Frau ist. Wir Männer haben da wesentlich größere Probleme einen schönen Mann zu erkennen.
in Deutschland einfach nicht genug Frauen gibt
Conny, NRW, Sunday, 17.11.2013, 20:47 (vor 4043 Tagen) @ Peter
Weiß nicht. Frauen empfinden es auch so. Alte Hühner können auch sehr eindeutig erkennen, was eine schöne Frau ist. Wir Männer haben da wesentlich größere Probleme einen schönen Mann zu erkennen.
Warum soll man als Mann nicht einen schönen Mann erkennen können?
Wenn es rein auf den Sex ankommt, reicht einem Mann doch auch eine Frau, die er sympathisch findet. Sympthie oder Antipathie erkennt man doch auch bei einem anderen Mann. Und was dann den Körper eines Mannes angeht, kann doch der Mann auch den Körper eines Mannes bezüglich der Schönheit beurteilen.
Und was die weibliche Beurteilung der Schönheit einer Frau angeht, bin ich mir nicht so sicher, ob der Mann die gleiche Schablone anlegt, wenn er die Schönheit einer Frau beurteilen soll.