Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ich muss jetzt mal Pro-Homo-Ehe argumentieren. (Gleichschaltung)

Kalle Wirsch, Sunday, 17.11.2013, 16:34 (vor 4025 Tagen)

Gestern waren wir mal in fröhlicher Runde. Thema war bei meiner Altersgruppe "Scheidung & Folgen" und wie sie halt jeder versucht hat das schadensminimierend zu meistern. Von einem Bekannten die Ex hat einen Trottel gefunden, der sie kurz nach der Scheidung geheiratet hat. Damit ist er das Ehegattenunterhaltsproblem auf Dauer los, weil er das an diesen Trottel halt abgetreten hat.

Wenn jetzt die Homo-Ehe erlaubt wird, dann könnten und sollten Frauen nach einer Scheidung nur Frauen heiraten dürfen, weil die dann das Problem des Ehegattenunterhaltes innerhalb ihres Geschlechtes unter sich klären und vollziehen müssten.

Das ist doch ein eindeutiges Argument für die Homo-Ehe, weil es Männer so ordentlich freistellt und sie von Schlampen-Folgekosten entlastet.

Ich muss jetzt mal Pro-Homo-Ehe argumentieren.

Jeff, Sunday, 17.11.2013, 19:57 (vor 4025 Tagen) @ Kalle Wirsch

Warum sollte eine Frau das tun? So blöd sind die auch wieder nicht.

Man muß einfach das Schuldprinzip wieder einführen!

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Mit Homo-Ehe kommt Homo-Scheidung

Red Snapper, Monday, 18.11.2013, 04:58 (vor 4025 Tagen) @ Kalle Wirsch

Und die Schwulen werden sich die Abzocke nicht gefallen lassen. Es wird sich dann etwas ändern. Denn die haben etwas zu sagen.

Justizlobby hat mehr Einfluss als Homolobby

Kalle Wirsch, Monday, 18.11.2013, 09:15 (vor 4024 Tagen) @ Red Snapper

Und die Schwulen werden sich die Abzocke nicht gefallen lassen. Es wird sich dann etwas ändern. Denn die haben etwas zu sagen.

Nein, das glaube ich persönlich nicht. Homos werden genauso wie Feministinnen nur für die Zwecke der politischen Klasse instrumentalisiert. Erlangt die politische Klasse und deren Kalfaktoren durch sie keinen Mehrwert, dann lässt man die fallen wie eine heiße Kartoffel. Die Anwalts-/Justizlobby im DBT ist größer und stärker als die Homolobby und die werden alles dafür tun, sich ihre Pfründe zu erhalten.

Richtig: Homos werden von den Herrschenden als "Nützliche Idioten" genutzt

Mus Lim ⌂ @, Monday, 18.11.2013, 14:43 (vor 4024 Tagen) @ Kalle Wirsch

- kein Text -

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Mach mit! http://wikimannia.org
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

Oftmals deckungsgleich

Ausschussquotenmann, Monday, 18.11.2013, 21:23 (vor 4024 Tagen) @ Kalle Wirsch

in der Justiz gibt es satt und reichlich Kotstecher. Da haben die bestimmt ihre 10 % Schwulenquote die Kinsey uns mit seinen verfälschten Studien immer gerne suggerieren wollte.

Oftmals deckungsgleich

Kalle Wirsch, Monday, 18.11.2013, 21:35 (vor 4024 Tagen) @ Ausschussquotenmann

in der Justiz gibt es satt und reichlich Kotstecher. Da haben die bestimmt ihre 10 % Schwulenquote die Kinsey uns mit seinen verfälschten Studien immer gerne suggerieren wollte.

Die Kinderf*****quote wird auch nicht unbeachtlich sein, man denke nur an den "Sachsensumpf". Die müssen kein Gesetz im Bundestag einbringen, die machen das einfach so und wenn´s doch mal rauskommt, dann decken sie sich gegenseitig. Sind doch alles integere Ehrenmänner.

So ein Schmarrn

Nihilator ⌂ @, Bayern, Monday, 18.11.2013, 22:29 (vor 4024 Tagen) @ Kalle Wirsch

Wenn jetzt die Homo-Ehe erlaubt wird, dann könnten und sollten Frauen nach einer Scheidung nur Frauen heiraten dürfen, weil die dann das Problem des Ehegattenunterhaltes innerhalb ihres Geschlechtes unter sich klären und vollziehen müssten.

Wer hat denn so etwas je gefordert oder angeregt? Selbst wenn Du es jetzt einfach mal so nahelegst - das widerspricht doch allen Intentionen der Freunde der Gleichheit. Wenn eine Homo-"Ehe" kommen sollte, dann niemals mit solchen Auflagen. Und darum ist das

Das ist doch ein eindeutiges Argument für die Homo-Ehe, weil es Männer so ordentlich freistellt und sie von Schlampen-Folgekosten entlastet.

einfach Humbug.

Es gäbe aber, wenn man so will, trotzdem ein Argument pro Homo-"Ehe": diese würde sich auch mit der "homo-Scheidung" niemals in gleicher Weise wie die Ehe als lebenslange Versklavung für einen Teil realisieren. Gründe:
- keine Zeugungsfähigkeit
- kein typisch weibliches Anspruchsverhalten auf Versorgung und Arbeitsfreistellung. Selbst bei ausgesprochenen Tunten halte ich das für ausgesprochen unwahrscheinlich.
- kein Opferbonus vor Gericht, selbst wenn es sich um ausgesprochen "weibliche" Exemplare handelt.

Ein Mann bekommt nicht die Behandlung einer Frau, und sei er noch so "weiblich". Das sieht man schon an den wenigen Fällen umgekehrter Konstellation unter normalen Beziehungen, wo der Vater das alleinige Sorgerecht bekam: keinesfalls wird der vom Erwerb freigestellt oder seine Exe wegen des Unterhalts bis ans andere Ende der Welt verfolgt. In der Regel kann sie als Unterhaltsprellerin hier ganz unbehelligt leben. Auch hier ist SIE selbstverständlich das Opfer.

Das einzige Argument wäre also mehr Augenhöhe. Einen Grund für eine Gleichstellung perverser Verbindungen mit Normalem sehe ich darin nicht. Jedem enttäuschten Mann (und jeder Frau, wir häufiger in Anspruch genommen) und auch jedem, der meint von vornherein (ähh eigentlich von hinten :-D) anders zu sein, steht jegliche Form von Gemeinschaft mit Erwachsenen beliebiger Zahl und ähnlichen Sinns unbeschränkt offen. Nur hat das nichts mit "Ehe" zu tun; das ist eine ganz andere Ebene.


Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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