Was man NICHT bei Abtreibungsberatung erzählt bekommt (Manipulation)
Durch Tests haben Mediziner festgestellt, dass Embryonen Berührungen ihres Gesichtes bereits fünfeinhalb Wochen nach der Zeugung spüren können und darauf reagieren. Sicher weiß man, dass Föten in der 20. Woche bei einer schmerzhaften Prozedur Stresshormone abgeben. Zusätzlich hat man festgestellt, dass schmerzhemmende Systeme erst gegen Ende der Schwangerschaft gebildet werden, Ungeborene also noch mehr Schmerzen wahrnehmen könnten als Neugeborene. Auch wird berichtet, dass manche Föten bei einer Abtreibung zwischen der 21. und 23. Schwangerschaftswoche hörbar schreien. Wegen der unklaren Sachlage fordern einige englische Wissenschaftler bei Abtreibungen ab der 17. Schwangerschaftswoche vorsorglich Anästhesie für den Fötus", heißt es in Buch "Das Geheimnis der ersten neun Monate", das Gerald Hüther gemeinsam mit der Psychotherapeutin Inge Krens geschrieben hat.
http://eltern.t-online.de/schwangerschaft-was-ungeborene-schon-alles-koennen/id_57972956/index
Klar, sowas will aber auch gewollt werdende Mutter hören- keine, für die die Abschlachtung des Kindes schon fest steht und die es nur bestätigt haben will, dass sie ein Recht darauf hat das Kind straffrei zu ermorden.
Und ich behaupte, dass jede, die so ne Beratung in Anspruch nimmt, ist davor schon fest entschlossen, sich von dem Kind zu befreien.
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)
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Krankenschwester,
06.12.2012, 23:06
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Referatsleiter 408,
06.12.2012, 23:28
- Vorschlag - André, 06.12.2012, 23:44
- Was man NICHT bei Abtreibungsberatung erzählt bekommt - Wolfgang A. Gogolin, 06.12.2012, 23:56
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Referatsleiter 408,
06.12.2012, 23:28