Was man NICHT bei Abtreibungsberatung erzählt bekommt (Manipulation)
Durch Tests haben Mediziner festgestellt, dass Embryonen Berührungen ihres Gesichtes bereits fünfeinhalb Wochen nach der Zeugung spüren können und darauf reagieren. Sicher weiß man, dass Föten in der 20. Woche bei einer schmerzhaften Prozedur Stresshormone abgeben. Zusätzlich hat man festgestellt, dass schmerzhemmende Systeme erst gegen Ende der Schwangerschaft gebildet werden, Ungeborene also noch mehr Schmerzen wahrnehmen könnten als Neugeborene. Auch wird berichtet, dass manche Föten bei einer Abtreibung zwischen der 21. und 23. Schwangerschaftswoche hörbar schreien. Wegen der unklaren Sachlage fordern einige englische Wissenschaftler bei Abtreibungen ab der 17. Schwangerschaftswoche vorsorglich Anästhesie für den Fötus", heißt es in Buch "Das Geheimnis der ersten neun Monate", das Gerald Hüther gemeinsam mit der Psychotherapeutin Inge Krens geschrieben hat.
http://eltern.t-online.de/schwangerschaft-was-ungeborene-schon-alles-koennen/id_57972956/index
Klar, sowas will aber auch gewollt werdende Mutter hören- keine, für die die Abschlachtung des Kindes schon fest steht und die es nur bestätigt haben will, dass sie ein Recht darauf hat das Kind straffrei zu ermorden.
Und ich behaupte, dass jede, die so ne Beratung in Anspruch nimmt, ist davor schon fest entschlossen, sich von dem Kind zu befreien.
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)
Vorschlag
Eigentlich müsste man öffentliche Plakate aushängen, die sich an den Gedanken des Hinweises auf die Folgen Rauchens anlehnen. Das war doch kein Problem, dass auf jeder Packung so ein Spruch steht. Also sollte es auch kein Problem sein, dass man in öffentlichen Verkehrsmitteln die Schreie und Bilder eines abgetriebenen Kindes veröffentlicht.
Vorschlag
Theoretisch ist das kein Problem. Aber das widerspricht natürlich der aktuellen Ideologie. Da geht das natürlich nicht. Da läßt man die Menschen lieber im Unklaren und dafür nimmt der Bevölkerungszuwachs nicht überhand.
Gruß
A.
Was man NICHT bei Abtreibungsberatung erzählt bekommt
Und ich behaupte, dass jede, die so ne Beratung in Anspruch nimmt, ist davor schon fest entschlossen, sich von dem Kind zu befreien.
Nicht sehr originell, diese Behauptung.
Diese 'Beratung' war bekanntlich damals nur das Vehikel, um die Straffreiheit durchzusetzen. Mithin geht es nicht um eine echte Beratung, sondern nur um einen Erlaubniszettel.
Ich war in den späten 80ern einmal Zeuge einer solchen Beratung. Da wurde der werdenden Mutter in den Mund gelegt, dass ihr Freund und auch sonst alle sich gewiss von ihr abwenden würden im Falle einer Geburt. Das Mädel nickte und unterschrieben war der Wisch.
So entstand eine 'soziale Indikation'.
Viele Grüße
Wolfgang