die Zeit

Ein Bild sagt mehr als Tausend Worte!

Warum tun Sie sich das an, Ihre Kolumne mit Ihrem Gesicht zu verzieren?
Warum tun Sie uns das an, neben Ihrer Kolumne auch noch Ihr Gesicht ertragen zu müssen.

Ihr Gesicht passt nicht zur Kolumne! Sie wirken wie ein Fräulein seeligen angedenkens, wohl erzogen, Klavierspielend, dem Schönen und Edlen zugeneigt, ein wenig altjüngferlich. Dazu passt auch Ihre Promotion in einem Blümchenfach.

Die in die Jahre gekommene Tochter aus gutem Hause.

Die Zeit hat Ihnen ein Bühne aufgebaut für intellektuelles Schlammcatchen. Muss das sein? Brauchen Sie das Geld so dringend, dass sie hier die Närrin abgeben müssen?

Nach dem Bild zu urteilen, haben Sie die 60 überschritten, und da sollte doch, zumindest in Ansätzen, die Altersweisheit durchschimmern?

Was ich sehe ist Leid! Das ist keine Schande, denn das Leben ist kein Ponyhof (5,- € ins Phrasenschwein) und Weisheit trägt ein Narbengesicht. Warum dieser Ausdruck Ihres Gesichts, dieser leidende Blick. Wollen Sie Mitleid erheischen: Schlagt mich nicht, ich bin schon geschlagen genug!

Als Frau in Ihrem Alter würde ich nur nettes über Männer schreiben. Gut, vielleicht sind Sie ja in festen Händen. Aber ihr (männliches) soziales Umfeld wird Ihre Kolumne nicht goutieren.

Etwas Nettes über Männer sagen bedeutet nicht, Frauen madig zu machen.

Was sie in den ersten beiden Absätzen Ihre Kolumne kritisieren, ist nichts männerspezifisches. Menschen reagieren so, manche Menschen, Männer und Frauen. Und es gibt Männer und Frauen mit einem ziemlich hohen Aggressionsniveau.

Was nun die Reaktionen auf den Artikel mit dem Surfen betrifft, so war dieser unirdisch, entsprechend dann die Reaktionen. Dass manche dann drohen ist ja eher ein Zeichen für Schwäche. Der Mächtige droht nicht, er handelt.

Thomas Morus

Nicht die 'Zeit'gemäßen, politisch korrekten, wohlzieselierten Wortkaskaden für Geschlitztinnen und ihre Pudel, die sich für gaaanz liberal und fortschrittlich halten, sondern schlicht klare Ansage!

Wenn Du's ihr schickst, weint sie bestimmt!

Und natürlich hat selbst dieses Sahnehäubchen der weiblichen hochempathischen Kotzeritis bereits einen Eintrag in der de.wikipedia. Allen Relevanzkriterien zum Hohn, die sonst gerne als Löschargumente unterm Rock hervorgezaubert werden, wenn es darum geht unerwünschte Argumente aus der Prawda zu verbannen.

Susanne Mayer erwähnt in ihrem Gekotze schon Sibylle Berg vom Spiegelinche. Die gleiche Krankheit (Selbst)Haß. Ihr Konterfei ist zwar nicht ganz so hässlich wie das sibyllinische, strahlt aber auch alles andere als Zufriedenheit aus.

Ob sie nun Susanne Mayer, Sibylle Berg oder Adolphine Schwätzer heißen, eines ist ihnen allen gemeinsam: Ihre tiefe Unzufriedenheit mit dem Leben. Aber anstatt einen Einklang zu suchen und damit zufriedener werden zu können, also zu gesunden, reiten sie ihren Hass bis zur Bahre. Ihr eigentliches Unglück ist es, dass ihnen diese Gesellschaft die Gelegenheit bietet, diesen Hass zu streuen.

Die Zeit hat Ihnen ein Bühne aufgebaut für intellektuelles Schlammcatchen.

Susanne Mayer, Sibylle Berg, Adolphine Schwätzer:
Der einen hat ihre Anklage an das real existierende Leben tiefe Furchen in ihr Gesicht gegraben, das sie mit einem treu-doofen Dackelblick zu kaschieren sucht. Die Zweite leidet offenbar an Magersucht und dafür wird Uns-Adolphine immer fetter. Krank sind sie alle!

Gruß
adler

--
Go Woke - Get Broke!

Irgendwie finde ich nur belanglos und nichtssagend, was sie schreibt.

Gruß, Kurti