Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Richter stellen eine der größten Gruppen von Scheinselbständigen! (Recht)

Kalle Wirsch, Monday, 18.11.2013, 20:54 (vor 4072 Tagen)

Richter sind unabhängig, beziehen Beamtensold ohne aber Beamter zu sein. Angestellt scheinen sie ebenfalls nicht zu sein, obwohl sie Staatsknete beziehen.

§ 15 Wirkungen auf das Beamtenverhältnis
 
(1) Der Richter kraft Auftrags behält sein bisheriges Amt. Seine Besoldung und Versorgung bestimmen sich nach diesem Amt. Im übrigen ruhen für die Dauer des Richterverhältnisses kraft Auftrags die Rechte und Pflichten aus dem Beamtenverhältnis mit Ausnahme der Pflicht zur Amtsverschwiegenheit und des Verbots der Annahme von Geschenken.
(2) Wird das Richterverhältnis zu einem anderen Dienstherrn begründet, so ist auch dieser zur Zahlung der Dienstbezüge verpflichtet.

http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/drig/gesamt.pdf

Wie gesagt, dass ein Richter irgendwo angestellt ist, habe ich im Richtergesetz nicht gelesen, also Schlussfolgerung: Scheinselbständig!

Interessant für mich war noch eine Zugangsvoraussetzung für solch einen Willkürposten:

§ 9 Voraussetzungen für die Berufungen
 
In das Richterverhältnis darf nur berufen werden, wer
 
[...]
 
4. über die erforderliche soziale Kompetenz verfügt.

http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/drig/gesamt.pdf

Was ist nun eigentlich "Soziale Kompetenz"?

Soziale Kompetenz (englisch social skills), häufig auch Soft Skills genannt, ist die Gesamtheit individueller Einstellungen und Fähigkeiten, die dazu dienlich sind, eigene Handlungsziele mit den Einstellungen und Werten einer Gruppe zu verknüpfen und in diesem Sinne auch das Verhalten und die Einstellungen dieser Gruppe zu beeinflussen. Soziale Kompetenz umfasst eine Vielzahl von Fertigkeiten, die für die soziale Interaktion nützlich bzw. notwendig sind. Ein zuweilen mit ihr gleichgesetzter Teilaspekt der sozialen Kompetenz ist dabei die sogenannte soziale Intelligenz als „Fähigkeit, andere zu verstehen sowie sich ihnen gegenüber situationsangemessen und klug zu verhalten“[1]. Soziale Intelligenz in dieser weiter gefassten Bedeutung wird daher mittlerweile nicht mehr allein dem Menschen zugesprochen, sondern auch z.B. zusammen mit Menschen oder in Gruppen zusammenlebenden Tieren wie Primaten, Hunden, Hauskatzen[2] oder Ratten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Kompetenz

Wende ich diese Definition aus Wikipedia "vor Ort" konsequent an, dann dürfte kein Familienrichter mehr auf seinem Stuhl hocken.

Auch dürfte es nicht strafbar sein, wenn mit dem Verweis/Vergleich auf die "soziale Intelligenz" als Bestandteil "sozialer Kompetenz" der Bürger einen Richter mit Ratte, Hund oder Primate anspricht. Also so erschließt sich mir zumindestens dies alles inhaltlich. Man denke immer dabei im Hintergrund an das Gender-Mainstreaming .. alle sind gleich .. es sind alles nur soziale Konstrukte.


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