Sozialkompetente Mutter + Mordkommission + vier Monate altes Mädchen (lag mehrere Tage in Soester Wohnung) (Mord an Kindern)
Die 21-jährige Mutter wurde bei Redaktionsschluss noch von der Polizei betreut:
18.11.2013
Soest - Polizei erhielt Behörden-Hinweis
Toter Säugling lag mehrere Tage in Soester Wohnung
SOEST - Einen toten Säugling hat die Polizei am Montagnachmittag in einer Soester Wohnung gefunden. Ein Polizeisprecher berichtete am späten Abend von dem Fund.
Bei dem toten Baby soll es sich um ein vier Monate altes Mädchen handeln. Wie der Polizeisprecher sagte, habe das Kind vermutlich bereits längere Zeit leblos in der Wohnung gelegen. Zu der Todesursache konnte er am Montagabend keine näheren Angaben machen.
Die Soester Polizei hat die Mordkommission aus Dortmund für die Ermittlungen hinzugezogen. Die Staatsanwaltschaft Arnsberg hat für Dienstag eine Obduktion angeordnet, um die näheren Todesumstände zu klären.
Die 21-jährige Mutter wurde bei Redaktionsschluss noch von der Polizei betreut. Zum genauen Wohnort und zum Gesundheitszustand der Mutter wollten sich die Beamten nicht äußern.
Vor dem Auffinden des toten Säuglings hatte die Polizei offenbar einen Hinweis einer anderen Behörde erhalten.
Gegen 16.30 Uhr war dann eine Streife zu der Wohnung gefahren. - bL
Soso, betreut wurde sie!
Das erinnert einwenig an die Futt, die seinerzeit das Neugeborene aus dem 14. Stock schmiss, anschließend eins auf Opfa machte und den Ex bei der Polizei falschbeschuldigte mit, "der sei vorbeigekommen, um das Kind aus dem Fenster zu schmeißen und dann wieder abzuhauen". Ergebnis: Großfahndung (tagelang mit Fotos in Zeitungen) nach dem Vater. Der stellte sich, woraufhin die Futt sich in Widersprüche verstrickte, sodass reine Boshaftigkeit ihrerseits raus kam. Am Ende musste er sich vom "Hohen Gericht" noch Diffamierungen gefallen lassen, dass er "die Mutter im Stich gelassen" hätte und eigentlich der Schuldige sei. Dementsprechend sah auch die Haftstrafe für die Futt aus - annähernd Null.
Der Fall war etwa 2008/9. Im Netz findet sich nur noch recht wenig Primäres zu der Presse-Femi-Fars.
--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)
Babyweitwürfe
Das erinnert einwenig an die Futt, die seinerzeit das Neugeborene aus dem 14. Stock schmiss, anschließend eins auf Opfa machte und den Ex bei der Polizei falschbeschuldigte
Der Fall war etwa 2008/9. Im Netz findet sich nur noch recht wenig Primäres zu der Presse-Femi-Fars.
Diese liebende Mutter packte ihr Baby erst in eine Plastiktüte, bevor sie es aus dem 10. Stock eines Hamburger Hochhauses schmiss. Sie wollte halt nicht, dass ihr kleines Angst bekommt beim Flug.
Es war im März 2007. In angeborenem oder sozial erlernten Reflex beschuldigte sie sofortr den Tätermann, obwohl der aus Mazedonien stammte und hier keine Aufenthaltsgenehmigung hatte, wie sie wusste. War ihr aber egal, Haupsache jemand muss die Verantwortung für die Arme Frau tragen. Als sie sich in Widersprüche verwickelte, trat sofort Hilfe auf den Plan:
„Diese Frauen sind in einer großen Notlage“
... Das Hamburger "Projekt Findelbaby" hat der Mutter Unterstützung angeboten. "Wir haben dem LKA angeboten, der Mutter zu helfen und ihr einen Anwalt zur Seite zu stellen", sagte Projektleiterin Leila Moysich. "Wir verurteilen die Frauen nicht, sondern reichen ihnen die Hand und hören zu", sagte Moysich."
- Urteil am 18.09.2007: 3 Jahre 9 Monate
"Spontantat aus Hilflosigkeit" meinte der Weisse Ritter in schwarzer Robe.
2009 gabs nochmal einen Weitwurf in Pforzheim aus dem 4. Stock. Hat aber auch gereicht. Dann noch einen Wurf von der Heidelberger Neckarbrücke in das eiskalte Wasser im Winter.
Im Babyweitwurf sind sie eben Spitze, die besten Mütter Frauen der Welt.
Gruß
adler
--
Go Woke - Get Broke!