Sozialkompetente Erzeugerin von 2 ausgesetzten Kindern gefunden (Allgemein)
11.11.2013 - Köln
Polizei findet Mutter von ausgesetzten Babys
Köln. Die Polizei hat die Mutter der beiden Babys ermittelt, die 2011 in Hürth und im Juni 2013 im niederländischen Roermond ausgesetzt wurden. Die Frau stammt aus dem Rhein-Erfkreis.
Die Frau soll zunächst im Oktober 2011 ein Mädchen an einer Autobahnraststätte bei Hürth in der Nähe von Köln abgelegt haben. Ein unbekannter Mann hatte damals das Kind einem Rentner an einem Glascontainer übergeben - der Unbekannte gab an, das Baby im Wald gefunden zu haben.
Am 18. Juni 2013 entdeckten dann Spaziergänger am frühen Morgen in der Ortschaft Maasniel bei Roermond in der Nähe der Autobahn einen verlassenen Jungen - er war damals drei oder vier Tage alt. Das Kind war in ein weißes Handtuch gewickelt und weinte.
Beide Kinder waren laut Polizei gesund und wohlauf, als sie gefunden wurden. Zudem war bei beiden Babys die Nabelschnur sorgsam abgeklemmt. Ein DNA-Abgleich ergab schließlich, dass beide Kinder zumindest dieselbe Mutter haben.
Nun soll, trotz des Geständnisses der Mutter, noch die DNS der Frau und der beiden Kinder verglichen werden. Die Ergebnisse der Untersuchung stehen noch aus. Die Ermittlungen dauern an.
Also gut, "DNA-Abgleich ergab schließlich, dass beide Kinder zumindest dieselbe Mutter haben" ist wohl die neudeutsche Umschreibung für Flittchen, Hure, Nutte.
Und wie es scheint, versucht der Schmierfink auch noch den Berg an erfüllten Straftatbeständen der Horror-Schlampe unter den Teppich zu kehren, mit "Beide Kinder waren laut Polizei gesund und wohlauf, als sie gefunden wurden. Zudem war bei beiden Babys die Nabelschnur sorgsam abgeklemmt."
Diese Kinder hatten Glück gehabt, dass Männer ihnen durch Zufälle das Leben retten konnten, da sie wegen der Schlampe ansonsten jämmerlich verreckt wären. Aber das ist natürlich in dem Artikel nicht erwähnt.
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Feminismus / Gender-Wahnsinn:
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)