Dissertation: Sozialisation, Selbstkonzept und Entwicklung der Geschlechtsidentität bei Jungen im Vorschulalter (Feminismus)
Es fehlen einem bei solch einem horrenden Schwachsinn einfach die Worte. Bitte lest es selber:
Margarete Blank-Mathieu
»Wenn von der Identität eines Menschen die Rede ist, so handelt es sich in der Regel um die Beschreibung eines Erwachsenen. Kinder, die sich noch in der Entwicklung befinden, befinden sich auch noch in einer Entwicklungsphase der Identität. Aber auch Erwachsene müssen die eigene Identität immer wieder hinterfragen und werden durch verschiedene Lebensumstände gefordert, sie zu verändern. So ist Identität immer etwas Fließendes, etwas Veränderbares.«
Quelle: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/volltexte/2002/470/pdf/bm_diss.pdf (Seite 9)
»Bei der Genderperspektive muss daher der Blick von der geschlechtstypischen Betrachtung weg zur Vielfalt der Ausprägungen von Begabungen, Interessen und eigenen Selbstverständnissen gelenkt werden, um das eigene Verständnis seines Selbst und seiner Selbste zu ermöglichen.
Geschlechtliche Identität kann deshalb nur in einer Pluralität und einem sich wandelbarem Verständnis von ›Gender‹ gesehen werden.«
»Individuum, Identität, das Verhältnis von Leib/Körper und Person oder Seele, die neuere Ineinssetzung von Psychischem und Gehirn, all das steht zur Debatte, es kann nicht weiter so gedacht werden wie bisher.«
Quelle: http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/volltexte/2002/470/pdf/bm_diss.pdf (Seite 13)
Fortsetzung ... (Kindergartenpädagogik)
Es gibt mindestens zehn Geschlechter, so hat es eine Wissenschaftlerin einmal ausgedrückt. Das bedeutet, dass Menschen auch in Bezug auf ihr biologisches Geschlecht unterschiedlich sein können (und sind).
Quelle: http://www.kindergartenpaedagogik.de/746.html
In vielen Untersuchungen hat man festgestellt, dass Unterschiede zwischen Männern und Frauen innerhalb des eigenen Geschlechts größer sind als Unterschiede zwischen den verschiedenen Geschlechtern. Aber es gibt auch geschlechtsspezifische Unterschiede.
[..]
Für die Erziehungsaufgabe des Kindergartens ist dies ein hoher Anspruch. Es gibt kein festes Verständnis von "Weiblichkeit und Männlichkeit", auf das wir die Kinder vorbereiten können. Also erziehen wir geschlechtsneutral, das ist am Einfachsten! Damit würden wir es uns aber doch zu einfach machen. Das ist nämlich gar nicht mehr möglich. Kinder sind kein unbeschriebenes Blatt, wenn sie zu uns in den Kindergarten kommen. Wir müssten die bereits erworbene Geschlechtsidentität beseitigen und eine neue "anerziehen".
Fortsetzung ... (Unis sind keine Stätten der Wissenschaft mehr, sondern Horte des Schwachsinns!)
Blank-Mathieu weist zwar schon zu Beginn darauf hin, dass es kein festes Konzept von Weiblichkeit und Männlichkeit gibt, auf das Kinder vorzubereiten sind, dennoch ist es ein erstrebenswertes Ziel, die Blockade und Verdrängung von Persönlichkeitsaspekten, die den Rollenstereotypen zuwiderlaufen, zu beenden und eine bunte Geschlechtervielfalt zuzulassen.
Vom heimlichen Lehrplan zur geschlechtsbewussten Erziehung
Rezension von Kerstin Schenkel
Quelle: http://www.querelles-net.de/index.php/qn/article/view/227/235
Es ist höchst interessant, dass eine Geographin Bücher zur Thematik "Kindergartenpädagogik" rezensiert.
Kerstin Schenkel
Freie Universität Berlin, FB Geowissenschaften
E-Mail: schenkel@geog.fu-berlin.de
http://www.geo.fu-berlin.de/geog/fachrichtungen/anthrogeog/teas/mitarbeiter
Maxim Schewtschenko
Maxim Schewtschenko - Nein der homosexuellen Propaganda - deutsch
http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=7392
Also kann man Schwule jetzt zu Heteros machen oder nicht?
- kein Text -
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Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
Was sind Heteros? Und nein, nicht "jetzt": Geisteskranken wird seit geraumer Zeit mittels Therapien geholfen *flüster*
Darf man halt als weißer, blonder, unbehinderter, Normaler nicht mehr laut sagen.
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Feminismus / Gender-Wahnsinn:
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)
Ist der Wechsel der Geschlechtsidentität messbar?
Das kann man so pauschal nicht sagen. Nimmt man den Schwachsinn der Dame ernst, dann ist zur sexuellen Neu-/Umorientierung ja auch keine Therapie notwendig, es reicht bei Kindern die einfache Argumentation einer Kindergärtnerin. Zudem gibt es ja nach deren Aussage mehr als 10 Geschlechter. Ich komme als normaler Mensch mit dieser Drogenwelt nicht klar, kann also solche Aussagen nicht bestätigen. Ich stelle aber seit Jahren fest, dass meine primären Geschlechtsmerkmale sich nicht verändern. Ob ich in mir drin jetzt z.B. das 7. oder 9. Geschlecht habe, kann ich auch nicht beurteilen. Keine Ahnung, wie man den Wandel der Geschlechtsidentität messbar feststellt. Vielleicht kann man sowas messen?