.... und wieder ist SIE Opfer, mit Löchern in der Schürze und ständig dieser Lärm! (Manipulation)
Eine Kindheit mit Hartz IV: "In unseren Kochbüchern haben wir meistens nur die Bilder angeschaut"
Jedes siebte Kind ist auf Hartz IV angewiesen. 2012 betraf das in Deutschland 1,62 Millionen Mädchen und Jungen unter 15 Jahren. So weit die nackten Zahlen. Wie aber fühlt es sich an, wenn man seit der Geburt vom Staat abhängig ist? Wenn beide Eltern nie einem regulärem Job nachgegangen sind? Wenn man nicht vorgelebt bekommt, wie man es schafft, aus der Spirale der Armut und Ausweglosigkeit auszubrechen? Undine Zimmer hat all dies am eigenen Leib erfahren und gibt mit ihrem Buch "Nicht von schlechten Eltern - Meine Hartz IV Kindheit" Einblick in eine Welt, die viele zu kennen glauben, deren Betroffene aber nur selten zu Wort kommen.
Hartz IV: Kindheit in staatlicher Abhängigkeit
Es gibt Themen, zu denen jeder eine Meinung hat, Hartz IV ist eines davon. Alleinerziehende, Langzeitarbeitslose, Asoziale, Sozialschmarotzer sind nur einige der Schlagworte, die damit in Verbindung gebracht werden. Wie es sich aber wirklich anfühlt, arm zu sein, erst recht aus der Sicht eines Kindes, können sich wohl nur die wenigsten Außenstehenden vorstellen.
Undine Zimmer (34) weiß, was es bedeutet, denn sie hat ihre komplette Kindheit in staatlicher Abhängigkeit verbracht. "Meine Eltern waren, solange ich denken kann, Langzeitarbeitslose: Eine alleinerziehende Mutter und ein geschiedener Vater und Aufstocker, der als Taxifahrer weniger verdiente als ich mit meinen schlecht bezahlten Studentenjobs."
Häääääääääääääääää ???????????
Hier mal die verhartzte Chronologie:
Insgesamt existieren vier Gesetze für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt:
•«Entwurf eines Ersten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt» (BGBl. Teil I 2002 Nr. 87, S. 4607) = Hartz I
•«Entwurf eines Zweiten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt» (BGBl. Teil I 2002 Nr. 87, S. 4621) = Hartz II
•«Entwurf eines Dritten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt» (BGBl. Teil I 2003 Nr. 65, S. 2848) = Hartz III
•«Entwurf eines Vierten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt» (BGBl. Teil I 2003 Nr. 66, S. 2954) = Hartz IV
http://gesetzgebung.beck.de/node/114137
Die OpfaTuss ist jetzt 34 und die H4-Schandgesetze wurden 2003 beschlossen. Wenn ich richtig rechnen kann, dann war die da gerade 24 Jahre alt. (Ja, es stimmt! Habs gerade nochmal mit den Fingern abgezählt.)
Wie kann die da ihre gesamte Kindheit in H4-Armut verbracht haben? Wollen uns die dämlichen Medien wieder mal verarschen? Wo endet bei Frauen offiziell die Kindheit? Etwa nie?
.... und wieder ist SIE Opfer, mit Löchern in der Schürze und ständig dieser Lärm!
Was für eine stinkende Propaganda mit "wer will der kann"-Geschichte und "Teilhabe durch Bildung"-Märchen.
Wenn die wirklich so darunter gelitten hätte könnte die jetzt niemals den Job bei der neuzeitlichen Stasibehörde des Jobcenters machen:
Seit Mai ist sie, wenn auch befristet, bei der Jobagentur Reutlingen angestellt und wohnt in einer hübschen Einliegerwohnung. Sie ist frisch verliebt. Vordergründig betrachtet läuft also alles rund.
http://www.welt.de/vermischtes/prominente/article119363909/Die-Angst-der-Erfolgsautorin-vor-Hartz-IV.html
Auf der anderen Seite müsste eigentlich jeder der rechnen kann bemerken, dass sie ihrer Armut nicht entronnen ist:
Was ihr das Studium gebracht habe? "16.537,60 Euro BAföG-Schulden." Sie lacht.
Bis 33 Jahre keine feste Anstellung. Dafür darf sie jetzt wahrscheinlich als Stasihure die deutsche männliche Unterschicht sanktionieren bis sie nach Ende der Befristung selbst wieder auf das gesellschaftliche Abstellgleis gestellt wird.
Wohl bald zu klärende Frage: "THOR II"-Hammer oder HORNBACH HAMMER ("aus echtem Panzerstahl") :-)
ARGE-Mitarbeiterin und Hammer war zwar schon aber man kann ja #Hornmbach noch einmal hinweisen auf die weiterhin im Raum stehenden Werbe-Möglichkeit für das Hornbach-Team bezüglich eines entsprechenden Film-Beitrags. Mögliches Motto: "Womit haut man einer ARGE-MitarbeiterIN fachgerecht den Schädel ein?"
oder mit dem "THOR 2"-Hammer?
PS:
Zur filmischen Umsetzung stehen sicherlich auch genug fröhliche HarzerINNEN zur Verfügung.
--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)
Wem Hartz-IV in der BRD zu wenig ist, kann gerne nach Rumänien rübermachen. Die haben auch Sozialgesetze.
H4 ist asozial, das habe ich auf Heise.de schon hinreichend kommentiert.
Aber für das Geheule von Frauen, die a) ohnehin weniger oft und hart sanktioniert werden als Männer und b) als Töchter aus H4-Familien mehr "netto" haben, als manch arbeitender Geringverdiener, habe ich NULL Verständnis.
--
Zumal H4 kein "Privileg" fauler, bildungsferner Menschen ist, wie uns die Politik weismachen will.
Ein Kunde von mir war leitender Bauingenieur, mit 46 als Angestellter aus insolventer Firma geflogen.
Letztes Jahresgehalt: 95 K.
Letztes "Maximalgebot" bei Neubewerbungen: Keins, zu alt.
Seit 3 Monaten "theoretisch" auf H4, null Anspruch, zehrt gerade seine Altersvorsorge auf.
Deutschland live.
Aber über 100.000.000 EUR "Frauenpamperung" p. a. sind wichtig...
Wem Hartz-IV in der BRD zu wenig ist, kann gerne nach Rumänien rübermachen. Die haben auch Sozialgesetze.
H4 ist asozial, das habe ich auf Heise.de schon hinreichend kommentiert.
Das stimmt, aber anders als Du meinst. Denn auch mit Hartz IV ist das Lohnabstandsgebot nicht ansatzweise eingehalten - es lohnt sich schlicht nicht zu arbeiten in Niedriglohnjobs. Oft genug muß mit Vollbeschäftigung noch aufgestockt werden, um H IV-Niveau zu erreichen, der blanke Hohn. Und weil der normale finanzielle Anreiz nicht funktioniert, müssen eben harte Sanktionen bei Verweigerung sein.
Aber für das Geheule von Frauen, die a) ohnehin weniger oft und hart sanktioniert werden als Männer und b) als Töchter aus H4-Familien mehr "netto" haben, als manch arbeitender Geringverdiener, habe ich NULL Verständnis.
Eben. Wobei ich das für Schmarotzer-Söhnchen ganz genauso sehe.
Zumal H4 kein "Privileg" fauler, bildungsferner Menschen ist, wie uns die Politik weismachen will.
Ein Kunde von mir war leitender Bauingenieur, mit 46 als Angestellter aus insolventer Firma geflogen.
Letztes Jahresgehalt: 95 K.
Letztes "Maximalgebot" bei Neubewerbungen: Keins, zu alt.Seit 3 Monaten "theoretisch" auf H4, null Anspruch, zehrt gerade seine Altersvorsorge auf.
Deutschland live.
Ja, solche Fälle gibt es, und ich will nicht einmal behaupten, nur wenige. Genau die rühren mich auch zu Tränen und ohnmächtiger Wut. Vor allem im Vergleich: da hat jemand 30 oder gar 40 Jahre fleißig gearbeitet, ohne Fehltage, kaum einmal krank gewesen, immer pünktlich gewesen und reichlich Beiträge eingezahlt - und der hat dann den gleichen Anspruch wie irgendein verlaustes, kriminelles Zigeunerpack, das gestern aus Rumänien eingetroffen ist. Oder wie multikriminelle türkisch-arabische BMW-Fahrer, die noch keinen nützlichen Handschlag im Leben getan haben. Das ist die linke Gerechtigkeit, die sich "Gleichheit" nennt.
Ich bekenne mich zu Unterschieden (aus dem Lat.: Diskriminierung). Ich will, daß jemand, der zum Gemeinwesen nach Kräften beigetragen hat, deutlich besser gestellt ist als eine faule Schmarotzer-Sau. Aber auch, daß selbst eine deutsche Schmarotzer-Sau hier noch besser dasteht als eine "rumänische", denn hier ist Deutschland. Nicht dessen Schuld, daß er anderswo zur Welt gekommen ist, das stimmt schon, aber unsere auch nicht. Wir können das nicht ausgleichen, und wieso sollten wir auch? Wir haben keine Schuld abzutragen, auch nicht wegen der von Deutschen verübten Verbrechen. Andere tun das ja auch nicht.
Es müßten wesentlich mehr Unterschiede gemacht werden. Der Anspruch auf Arbeitslosengeld müßte sich in Höhe und Dauer nach Anzahl der Beitragsjahre und Höhe der Beiträge bemessen, ähnlich wie in der Rentenversicherung. Staatsangehörigkeit muß wieder ein maßgebliches Kriterium für jegliche Ansprüche sein. Quid pro quo. Kindergeld für Ausländer, noch dazu für fahrendes Volk, ist ja wohl ein schlechter Witz? Wer denkt sich sowas Abstruses aus?
Trotzdem sind derlei traurige Fälle keine Widerlegung der Tatsache, daß Hartz IV regelhaft bei faulen, bildungsfernen Leuten zuhause ist. Ich wage die Behauptung, daß ausnahmslos jeder, der nicht behindert oder schwerkrank ist, hier die Möglichkeit hat, auf irgendeine Weise seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Sei es mit Zeitung austragen oder Putzen oder Müll sortieren, Bau- und Gartenarbeiten, Abriß, was auch immer. Man muß den festen Willen haben, Herr seines eigenen Lebens zu bleiben, man darf sich für nichts zu schade sein. H IV führt dazu, daß sich zu viele für Allzuvieles zu schade sind, hinzu kommt eine Mentalität, in der das Versorgenlassen gar nicht mehr als Übergangszustand geschweige denn als Schande empfunden wird. Die gibt es weltweit so außer in Wohlstandseuropa wohl nur noch in Afrika, überall sonst haben die Menschen mehrheitlich anscheinend noch eine Ehre und Würde. Die Strafe dafür kommt allerdings postwendend: man fühlt sich auch Scheiße, und genauso wertlos, wie man es tatsächlich auch ist. Wer die Kontrolle sich aus der Hand nehmen läßt, bezahlt teuer dafür. Sozialknete korrumpiert und macht schneller kaputter als Alkohol.
Grüßla,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
H IV gab's schon immer. Und Eurasien war schon immer mit Ozeanien im Krieg!
Die OpfaTuss ist jetzt 34 und die H4-Schandgesetze wurden 2003 beschlossen. Wenn ich richtig rechnen kann, dann war die da gerade 24 Jahre alt. (Ja, es stimmt! Habs gerade nochmal mit den Fingern abgezählt.)
Wie kann die da ihre gesamte Kindheit in H4-Armut verbracht haben? Wollen uns die dämlichen Medien wieder mal verarschen? Wo endet bei Frauen offiziell die Kindheit? Etwa nie?
Zehn Jahre sind eine irre lange Zeit, jenseits des Horizonts des müllstream-verblödeten Pöbels. Veränderungen aktiv wahrnehmen, sich erinnern können, sich realistisch in die Vergangenheit versetzen können, sind heute wenig geschätzte Fähigkeiten. Wem soll das nützen? Im Prinzip genügt es doch, wenn jeder glaubt bzw. zu wissen meint, daß es seit dem Jahre Null (also seit der Befreiung 1945) immer so ungefähr das Gleiche war und davor nur dunkles, namenloses Grauen. Wir wurden befreit, wurden demokratisch, alles war voll knorke und ist es noch immer und wird es immer sein. Mit Jahreszahlen auf irgendwelche sog. historischen Fakten verweisen ist voll Nazi. Denn, wie sagte eine Genderistin in "Hjaernevask" so schön: ich frage mich, zu welchem Zweck jemand so etwas (die Ergebnisse wirklicher wissenschaftlicher Forschung) publiziert. Das ist die richtige Frage, die Frage unserer Tage: scheiß doch auf Tatsachen! Zu welchem Zweck führst Du an, daß es damals angeblich noch kein H IV gab? Was nützt es welchen Menschen das zu wissen? Bist Du für oder gegen Frieden und Sozialismus??
Grüßla,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
.... und wieder ist SIE Opfer, mit Löchern in der Schürze und ständig dieser Lärm!
Was für eine stinkende Propaganda mit "wer will der kann"-Geschichte und "Teilhabe durch Bildung"-Märchen.
Wenn die wirklich so darunter gelitten hätte könnte die jetzt niemals den Job bei der neuzeitlichen Stasibehörde des Jobcenters machen:
Seit Mai ist sie, wenn auch befristet, bei der Jobagentur Reutlingen angestellt und wohnt in einer hübschen Einliegerwohnung. Sie ist frisch verliebt. Vordergründig betrachtet läuft also alles rund.
Ja, und vor allem hätte sie doch etwas mit guten Einkommensaussichten gelernt? Primär, wegen der kürzeren Dauer, vielleicht einen Ausbildungsberuf im Handwerk, aber auch an der Hochschule doch wohl eher Maschinenbau, Informatik, BWL/VWL, Jura oder was weiß ich, aber doch nicht das:
"Undine Zimmer ist 33 Jahre alt, spricht drei Fremdsprachen fließend, hat ihr Abitur in Schweden gemacht, in Berlin Skandinavistik, Publizistik und Germanistik studiert, in Reutlingen eine Reporterausbildung gemacht."
Ich will Undine gar nicht absprechen, daß sie machen soll, was ihr Spaß macht. Aber sie heult uns ja die Ohren voll und klagt uns als Gesellschaft an - eine Gesellschaft, die ihr immerhin höchste Schulbildung mit interessanten Auslandsaufenthalten und x Semester (bis 33?)Hochschule ermöglicht hat. Nein, das reicht noch nicht: wünschenswert wäre natürlich auch noch eine Jobgarantie mit guter Bezahlung bis zur Rente unabhängig von dem Schwachsinn *, den Madame zu studieren geruhte. In einem Job, der natürlich Spaß macht und ausfüllt. Und die bodenloseste Frechheit der Gesellschaft kommt natürlich auch zur Sprache: die erlaubt sich nämlich, von den Kosten von wahrscheinlich 200k Euro einen kleinen Teil von 16.000 nochwas Euro zurückzufordern! Wenn das nicht himmelschreiende Benachteiligung ist!!
* Das heißt nicht, daß Skandinavistik, Germanistik usw. nicht früher einmal hoch respektable Fachgebiete waren! Das war, bevor solcher Abschaum an die Unis strömte, vor der sog. Emanzipation und vor der 68er-Abschaum-Revolution.
Auf der anderen Seite müsste eigentlich jeder der rechnen kann bemerken, dass sie ihrer Armut nicht entronnen ist:
Was ihr das Studium gebracht habe? "16.537,60 Euro BAföG-Schulden." Sie lacht.
Bis 33 Jahre keine feste Anstellung. Dafür darf sie jetzt wahrscheinlich als Stasihure die deutsche männliche Unterschicht sanktionieren bis sie nach Ende der Befristung selbst wieder auf das gesellschaftliche Abstellgleis gestellt wird.
Ja, ein Traumjob. Nun hat sie Macht, die sie quasi als Rache auslassen kann. Natürlich nicht an Typen, die per Handy gleich mal eine Horde von 200 Cousins herbeitelefonieren, da geht alles schön durch. Wie auch bei den südeuropäischen Rotoren. Die Ideologie gibt es passend dazu aus dem zwangsfinanzierten Staatsfunk. Nein, so richtig austoben darf sich Madame am verzweifelten deutschen Familienvater und Häuslebauer, am Ingenieur und vormaligen Top-Verdiener, am Installateur, der mit >50 nicht mehr für die Wirtschaft taugt, am Scheidungsopfer. Das kleine arme Arschloch, das zitternd und demütig, den Tränen nahe, darum fleht, ihm nicht die Bezüge zu kürzen, ihn zu zwingen, 50 sinnlose Bewerbungen im Monat vorzulegen, da wird das Höschen richtig feucht! RACHHHHE!!
Ismirschlecht -
nihi
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Wem Hartz-IV in der BRD zu wenig ist, kann gerne nach Rumänien rübermachen. Die haben auch Sozialgesetze.
> Das stimmt, aber anders als Du meinst. Denn auch mit Hartz IV ist das Lohnabstandsgebot nicht ansatzweise eingehalten - es lohnt sich schlicht nicht zu arbeiten in Niedriglohnjobs. Oft genug muß mit Vollbeschäftigung noch aufgestockt werden, um H IV-Niveau zu erreichen, der blanke Hohn. Und weil der normale finanzielle Anreiz nicht funktioniert, müssen eben harte Sanktionen bei Verweigerung sein.
Wenn noch aufgestockt werden muss ist der Lohn zu niedrig und nicht Hartz IV zu hoch. Sanktionen erfolgen öfter wegen der Verweigerung der Teilnahme an irgendwelchem Maßnahmen welche nur dazu dienen die Statistiken zu türken und den Genossen in der Trägermafia Gelder zukommen zu lassen als wegen einer Verweigerung der Aufnahme einer bezahlten Arbeit. Kein Wunder bei 8 Arbeitslosen auf einer freien Stelle.
> > Aber für das Geheule von Frauen, die a) ohnehin weniger oft und hart sanktioniert werden als Männer und b) als Töchter aus H4-Familien mehr "netto" haben, als manch arbeitender Geringverdiener, habe ich NULL Verständnis.
[quote]
Eben. Wobei ich das für Schmarotzer-Söhnchen ganz genauso sehe.[/quote]
Das Schmarotzer-Söhnchen studiert und wird danach auf die Position gesetzt wo es viel Kohle schmarotzen kann. Das sitzt ebenso wenig beim Amt wie das Töchterchen. Allein schon deshalb, weil die meist noch über Kapital verfügen welches zuerst aufgezehrt werden müsste.
> Ja, solche Fälle gibt es, und ich will nicht einmal behaupten, nur wenige. Genau die rühren mich auch zu Tränen und ohnmächtiger Wut. Vor allem im Vergleich: da hat jemand 30 oder gar 40 Jahre fleißig gearbeitet, ohne Fehltage, kaum einmal krank gewesen, immer pünktlich gewesen und reichlich Beiträge eingezahlt - und der hat dann den gleichen Anspruch wie irgendein verlaustes, kriminelles Zigeunerpack, das gestern aus Rumänien eingetroffen ist. Oder wie multikriminelle türkisch-arabische BMW-Fahrer, die noch keinen nützlichen Handschlag im Leben getan haben. Das ist die linke Gerechtigkeit, die sich "Gleichheit" nennt.
Der hat nach den 30 oder gar 40 Jahren meist keinen Anspruch, weil er ja Kapital angehäuft hat. Der bekommt überhaupt nichts, sondern muss von den Ersparnissen leben bis er unter die 10.000 € kommt(richtet sich nach dem Alter). Auch deshalb fände ich ein Grundeinkommen gerechter.
> Ich bekenne mich zu Unterschieden (aus dem Lat.: Diskriminierung). Ich will, daß jemand, der zum Gemeinwesen nach Kräften beigetragen hat, deutlich besser gestellt ist als eine faule Schmarotzer-Sau.
Lege am besten noch Dein kleines Latinum bei. Schmarotzer-Säue gibt es oft bei Leuten die auf gutbezahlten Positionen sitzen und Sprüche klopfen wie Du es gerade machst. Wenn der Posten dann wegen Rationalisierung wegfällt kommt das böse Erwachen. Man sollte nicht vergessen, dass solche Leute auch gutes Geld verdient haben. Die Nachgeborenen werden meist auf Billigjobs hocken. Von den Versorgungsansprüchen können die nur träumen. Von daher hat der im Vergleich zu denjenigen so schlecht auch nicht gelebt.
> Es müßten wesentlich mehr Unterschiede gemacht werden. Der Anspruch auf Arbeitslosengeld müßte sich in Höhe und Dauer nach Anzahl der Beitragsjahre und Höhe der Beiträge bemessen.
Reine Überalimentierung und unnötiger Bestandsschutz.
Ich wage die Behauptung, daß ausnahmslos jeder, der nicht behindert oder schwerkrank ist, hier die Möglichkeit hat, auf irgendeine Weise seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Sei es mit Zeitung austragen oder Putzen oder Müll sortieren, Bau- und Gartenarbeiten, Abriß, was auch immer.
Das ist die Vorstellungswelt eines Menschen der selbst noch nie richtig gearbeitet hat.
Man muß den festen Willen haben, Herr seines eigenen Lebens zu bleiben, man darf sich für nichts zu schade sein.
Richtig. Man muss dafür sorgen, dass die Schmarotzer in diesem Land welche immer reicher werden Deine Arbeitskraft nicht unter dem Lohn bekommen den man zum Leben braucht. Man darf sich auch nicht zu Schade sein sich notfalls, auch auf "kriminelle" Weise, dagegen zu wehren.
.... und wieder ist SIE Opfer, mit Löchern in der Schürze und ständig dieser Lärm!
> Ja, und vor allem hätte sie doch etwas mit guten Einkommensaussichten gelernt? Primär, wegen der kürzeren Dauer, vielleicht einen Ausbildungsberuf im Handwerk, aber auch an der Hochschule doch wohl eher Maschinenbau, Informatik, BWL/VWL, Jura oder was weiß ich, aber doch nicht das:
Mit BWL oder Jura wäre es auch nichts geworden. Die Titel haben ohne Kontakte keinen Wert. Maschinenbau hätte sie vielleicht einige Jahre in die Zeitarbeit gebracht.Es gibt für sie keine Möglichkeit für gute Einkommensaussichten. Egal was sie studiert.
Und die bodenloseste Frechheit der Gesellschaft kommt natürlich auch zur Sprache: die erlaubt sich nämlich, von den Kosten von wahrscheinlich 200k Euro einen kleinen Teil von 16.000 nochwas Euro zurückzufordern! Wenn das nicht himmelschreiende Benachteiligung ist!!
Das erinnert mich an eine These aus einem anderen Thread. Es kommt nicht darauf an was Hartzer kosten, sondern darauf, dass sie wenig davon bekommen. So liegt die Lage auch hier. Die Leute werden doch massenhaft an der Uni geparkt damit sie keine Ansprüche stellen wie Teilhabe an der Gesellschaft in Form einer bezahlten Arbeit. Oft gelockt durch falsche Versprechungen und Lügen wie dem Fachkräftemangel und kaum arbeitslos mit Hochschulabschluss usw.. Am Ende mag das Studium vielleicht knapp 100.000 € gekostet haben. Die meiste Kohle hat sich aber der Lehrbetrieb in Form gut bezahlter Arbeitsplätze unter den Nagel gerissen. Sie hatte da nichts von.