Unsere französischen Nachbarn wehren sich auch gegen Feminismus u. GenderWahn! (Männer)
Kurzum, es scheint das wir, ein erneutes Mal, einen klassischen Fall von Feministen-Bullshit bekommen haben, die der Gesellschaft mehr schadet als nützt. Zu allererst, weil noch nie ein Gesetz die Gewaltbereitschaft der Menschen verhindert hat. Auf der anderen Seite ist Liebe selber eine Form von Gewalt, eine komplexe Reihe von Machtverhältnissen, die manchmal leidenschaftlich geäussert werden, sowohl von der einen wie von der anderen Seite.
Und zuletzt, werden Männer und Frauen noch grössere Probleme haben, um sich auszusprechen. Sie laufen dauernd in die Gefahr, dass der eine oder andere sagt: "Stop, oder ich bringe dich vor Gericht". Dieser Satz dürfte dann die ohnehin schon angestauten Emotionen in vielen Fällen gewaltsam entladen, sowohl von männlichen wie weiblichen Seite.
Die ganze Debatte strotzt nur so von Vorurteilen. Was als Bestandteil autoritären, rassistischen Denkens angeprangert wird, wenn es gegenüber Farbigen, Juden, Behinderten, Arbeitslosen, religiösen Minderheiten, Homosexuellen in Erscheinung tritt, ist dann legitim, wenn es sich gegen Männer richtet. Regelmässige Medienereignisse über vergewaltigte Mädchen sowie voll besetzte Frauenhäuser scheinen zu bestätigen, was inzwischen zum Grundtheorem einer fundamental-feministischen Politik geworden ist, die in weiten Teilen Europas heute auch Regierungspolitik ist. Männer sollen sich wegen ihres Geschlechts gefälligst schämen.
Frauengewalt ist eines der grossen Tabus unserer Gesellschaft. In scharfem Gegensatz dazu steht die Skandalisierung von männlicher Gewalt, sowohl physischer wie auch psychischer Art. Daraus entwickelt sich eine gigantische Helferinnenindustrie, bereit die Frau zu "schützen...?" und den Mann zu therapieren. Dieses Tabu prägt wie eine Offenbarungsreligion das Weltbild, dessen dualistisches Grundmuster vom Guten und Bösen sich heutzutage im Geschlechterkampf manifestiert. Das treibt ein tiefes Misstrauen zwischen die Geschlechter, was sich fatal auf die Familienbildung auswirkt. Dieses Tabu unterschlägt einerseits den Anteil der Frauen an der ehelichen Gewalt, beschreibt andererseits die Familie als hochgefährlichen Ort.
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1.Alice Schwarzer diffamiert den männlichen Partner sogar als "Vergewaltiger Nr. 1..?" der Frau. Es ist wahrscheinlich in allen heterosexuellen Beziehungen bekannt, dass der Mann seine Zeit damit verbringt, seine Frau, Freundinn oder Geliebte zu vergewaltigen...!? Eine Wirklichkeit..?, die nicht darüber hinwegtäuschen sollte, dass es tatsächlich noch einige törrichte Frauen geben soll, die es geniessen Liebe mit ihrem Partner zu machen und auch nach weiterer verlangen.
Was die sexuelle Nötigung angeht, die ja heute gleichgesetzt wird mit Vergewaltigung, bin ich als 53 Jahre alter Mann, nach Gender-Auffassung, bestimmt schon hunderte male von meinen Partnerinnen sexuell genötigt worden und habe im Gegenzug meine Partnerinnen ebensoviele male sexuell genötigt. Die verdrehten Gender-Feministinnen haben so scheint es wenigstens, kaum eine Ahnung über Sachzwänge und Pflichten die in jeder festen heterosexuellen Beziehung zu finden sind. Jeder der in einer zufrieden stellenden sexuellen Beziehung lebt, wird es wissen, wie oft man sich dem Partner/Partnerin, auch ohne grosse eigene Lust hingibt. Unter anderem hat dies sicher damit zu tun, dass man nicht unbedingt den Partner/Partnerin in fremde Betten treiben will und man ausserdem als erfahrener Ehe-Partnermann bescheid weiss, wie unangenehm spitz unbefriedigte Frauen werden können.