Kölle und sein seltsamer Gända-Berischt .... Helau! (Feminismus)
Gender Mainstreaming Bericht
Von nun an Gender fest im Blick!
Wie die Strategie beim Ordnungs- und Verkehrsdienst aufgegriffen wurde
Die Teilprojekte
Die Strategie Gender Mainstreaming zu mehr Geschlechtergerechtigkeit und mehr Chancengleichheit kann sowohl innerhalb der Stadtverwaltung, als auch nach außen auf Bürgerinnen und Bürger sowie die zahlreichen Gäste Kölns wirken.
Im Rahmen des Pilotprojektes wurde der Gender Ansatz bei vier Themenfeldern mit unterschiedlichen Ansätzen und Techniken erprobt:
- Jugendschutz
- Jugendkriminalität mit Schwerpunkt Jugendgewalt
- Geschwindigkeitsüberschreitungen
- Zufriedenheit am Arbeitsplatz
Jugendschutz: „Mädchen und Jungen wirksam schützen“
Es wurden verstärkt Jugendschutzkontrollen mit folgenden Erkenntnissen durchgeführt:
- An Karneval waren zahlenmäßig mehr Mädchen und weibliche Jugendliche vom Alkoholmissbrauch betroffen.
- Bei einem Einsatz in fünf Großraumdiskotheken wurde durch Stichproben festgestellt, dass ohne Altersprüfung alkoholische Getränke ausgeschenkt wurden.
Weiterhin hielten sich bei diesen Kontrollen unzulässigerweise nach Mitternacht noch 16 weibliche und drei männliche Jugendliche unter 18 Jahren in den Diskotheken auf.
[...]
Geschwindigkeitsüberschreitungen
2006 und 2007 wurden 654.392 Fälle von Geschwindigkeitsüberschreitungen registriert:
- 74,7 % Fahrer
- 25,3 % Fahrerinnen
Pro Tag entspricht dies im gesamten Stadtgebiet im Durchschnitt 227 erfassten Tempoverstößen von Frauen und 670 von Männern. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass Fahrer deutlich schneller unterwegs sind als Fahrerinnen. Es gibt nicht nur mehr männliche „Raser“, sondern sie gefährden auch durch die Höhe der Geschwindigkeitsübertretungen wesentlicher die Verkehrssicherheit:
Bei Überschreitungen von 80 km/h wurden nur (100 %) Männer erfasst.
Das Ergebnis zeigt, dass bei künftigen öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen im Internet, bei Kampagnen und in den Fahrschulen (Informationsbroschüren) Männer stärker und zielgenauer angesprochen werden müssen, um ein Bewusstsein für die Gefahr ihres Handelns – für sich und andere – zu schaffen.
.... und dat jeht auf 29 Seite denn so weiter:http://www.stadt-koeln.de/mediaasset/content/pdf-dezernat1/gleichstellung/gender-bericht1.pdf
Während de Genderbeauftragte von de Stadt Kölle zur Auffassung kommt, dass ma den männliche Rasern mal auf die Nudel treten muss, könne de 16 Gürls, die nach Middernacht noch inne Disko warn, mit´n Auchenzwinkan davonkomme.
Also mir is jetzd janz klar, was de Gender-Mainstriming is. Is wat janz Wichtiges! Ihr müsst dat unbedingt ernst nehme! Jetzt lacht nich!
Noch mähr für de Lachmuskele in de närrische Zeit jibbet hier für eusch: http://www.stadt-koeln.de/2/frauen/gender-mainstreaming/08838/
Helau! Kölle alaaf!
Wemma so e Schmarrn liest, dann wünschet ma sich, dass de Rhein mal 20 m höher steicht!
Gender-Bericht widerspiegelt asoziale Familienrechtssprechung!
Geschwindigkeitsüberschreitungen
2006 und 2007 wurden 654.392 Fälle von Geschwindigkeitsüberschreitungen registriert:
- 74,7 % Fahrer
- 25,3 % FahrerinnenPro Tag entspricht dies im gesamten Stadtgebiet im Durchschnitt 227 erfassten Tempoverstößen von Frauen und 670 von Männern. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass Fahrer deutlich schneller unterwegs sind als Fahrerinnen.
Ja, das entspricht sicherlich der Realität. Viele Männer müssen mehrere Jobs ausüben, damit sie den AbzockUnterhalt fauler Weiber, die ganztags zu Hause vor der Glotze abhängen und nicht rausgehen, ranschaffen können. Das da mehr Männer rasen und weniger faule Weiber im Straßenverkehr unterwegs sind, widerspiegelt nur die asoziale Rechtssprechung im deutschen Familienrecht.
Genau da müsste eigentlich das Gender-Mainstreaming hochaktiv werden. Deutlich weniger Männer würden die Geschwindigkeit übertreten, wenn auch sie weiblichen Unterhalt beziehen könnten und ganztags die Hängematte belasten dürften.
Bei Überschreitungen von 80 km/h wurden nur (100 %) Männer erfasst.
Das nennt sich im Gerichtsdeutsch "erhöhte Erwerbsobliegenheit".
Frag Dich mal, auf wen die Autos angemeldet sind und wer im Zweifelsfall die Punkte auf seine Kappe nimmt
"Du, Liebling, ich bin wieder mit 100 geknippst worden, kannst Du noch ein Paar Punkte sammeln, denn mein Konto ist bereits voll? ... der Wagen läuft eh auf Deinen Namen ... sonst muss ich mich scheiden lassen und nehme die Kinder mit ..."
--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)
Kölle und sein seltsamer Gända-Berischt .... Helau!
- Bei einem Einsatz in fünf Großraumdiskotheken wurde durch Stichproben festgestellt, dass ohne Altersprüfung alkoholische Getränke ausgeschenkt wurden.
Neulich in Jugendradio berichtet ein älterer "Musikrocker", wie er beobachtete das an einem Jugendclub am Einlass Alkoholkontrollen durchgeführt wurden.
Was ihn verwunderte, wie bereitwillig die Jugendlichen sich kontrollieren ließen.
Nämlich zu seiner Zeit in den Achtzigern, hätten die Jugendlichen die Alkoholkontrolle bei den sogenannten Kontrolleuren durchgeführt, aber die ganze Packung Blasröhrchen!