Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ist der Gender Pay Gap nur eine gewaltige ABM für Prekariats-Juristen? (Feminismus)

Kalle Wirsch, Thursday, 21.11.2013, 08:34 (vor 4041 Tagen)

Auf "eigentümlich frei" stand vor kurzem ein Beitrag zu den laufenden Koalitionsverhandlungen der rot-schwarzen Sozialisten.

Quelle: http://ef-magazin.de/2013/11/13/4649-koalitionsverhandlungen-der-randianische-wahnsinn-der-lohngerechtigkeitsdebatte

Ich zitiere einmal auszugsweise:

>> .. sollen deutsche Unternehmen zukünftig per Gesetz dazu verpflichtet werden, anonymisierte Entgeltberichte intern zu veröffentlichen. Arbeitnehmer sollen den rechtlichen Anspruch erhalten, Auskünfte über Gehaltsunterschiede innerhalb des Betriebs ihres Arbeitgebers einfordern zu können. <<

Wenn ich das lese, dann erschließt sich mir da eine gewaltige ABM für Prekariats-Anwälte. Vermutlich sollen die sich dann alle auf Arbeits- u. Entgeltunrecht konzentrieren. Die "Klägerinnen" werden von den Frauenhäusern und -beauftragten natürlich ordentlich vorgeglüht und bekommen vom Steuerzahler alle die Verfahrenskostenhilfe geschenkt. Das die Klage Aussicht auf Erfolg hat, versteht sich von selbst.

Wäre ich Unternehmer, würde ich im Gegenzug Verfahren zur Leistungsmessung einführen. Aus meiner Sicht eine logische Folge. Das unterste Level wäre eine sekundengenaue Abrechnung der Arbeitszeit und ein täglicher zu erstellender Leistungsbericht der Gleichheitsfordernden. Es sollte alles schön transparent sein.

Denkbar wäre natürlich auch, dass man durch die zu schaffende Transparenz Normen/Vorgaben entwickelt, die die Arbeitnehmer zu erbringen haben. Frei nach dem Motto: "Der kann´s doch auch, wiso du nicht?" Auf diese Weise schraubt man die höchstmöglichst zu erbringende Leistung weiter nach oben und sorgt so für eine weitere Gewinnsteigerung der Heuschrecken.

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Das ist vor allem Politik- & Administrations-ABM, in der Tradition des Bürokratieabbaus

Borat Sagdijev, Thursday, 21.11.2013, 09:24 (vor 4041 Tagen) @ Kalle Wirsch

Anwälte und Frauenhäuser sind die letzten die was davon abbekommen, aber wenigstens dürfen sie dazu in die Trillerpfeife blasen oder auf die Werbepauke hauen.

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Patriarchale Spülregeln

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Politikmarketing

Borat Sagdijev, Thursday, 21.11.2013, 09:34 (vor 4041 Tagen) @ Borat Sagdijev

Was viele ja nicht verstehen ist dass die Politik genauso Marketing für ihre nutzlosen Produkte und Leistungen betreibt wie auch manche Industrie, nur halt etwas geschikter.

Hier werden den dummen Wähler.I.nnen und Pudeln weitere überflüssige Verwaltungsdienstleistungen als "Entgeltgleichheitsgestz" verkauft. Ich vermute das hat auch mit dem Einzug der Informationstechnik in viele Amtsstuben zu tun und dass die mitlerweile so Idiotensicher ist dass selbst die Trantüten dort damit produktiver also obsolet wurden.

So haben beide was davon: Unsere frustrierten Weiber und die von obsoleszenz bedrohten Trantüten in den Amtsstuben, eine Win-Win Situation!

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Patriarchale Spülregeln

Prekariats-Juristen haben keine Lobby

Ausschussquotenmann, Thursday, 21.11.2013, 13:12 (vor 4041 Tagen) @ Kalle Wirsch

Sie interessieren die Politjuristen einen Dreck.

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