Ist der Gender Pay Gap nur eine gewaltige ABM für Prekariats-Juristen? (Feminismus)
Auf "eigentümlich frei" stand vor kurzem ein Beitrag zu den laufenden Koalitionsverhandlungen der rot-schwarzen Sozialisten.
Ich zitiere einmal auszugsweise:
>> .. sollen deutsche Unternehmen zukünftig per Gesetz dazu verpflichtet werden, anonymisierte Entgeltberichte intern zu veröffentlichen. Arbeitnehmer sollen den rechtlichen Anspruch erhalten, Auskünfte über Gehaltsunterschiede innerhalb des Betriebs ihres Arbeitgebers einfordern zu können. <<
Wenn ich das lese, dann erschließt sich mir da eine gewaltige ABM für Prekariats-Anwälte. Vermutlich sollen die sich dann alle auf Arbeits- u. Entgeltunrecht konzentrieren. Die "Klägerinnen" werden von den Frauenhäusern und -beauftragten natürlich ordentlich vorgeglüht und bekommen vom Steuerzahler alle die Verfahrenskostenhilfe geschenkt. Das die Klage Aussicht auf Erfolg hat, versteht sich von selbst.
Wäre ich Unternehmer, würde ich im Gegenzug Verfahren zur Leistungsmessung einführen. Aus meiner Sicht eine logische Folge. Das unterste Level wäre eine sekundengenaue Abrechnung der Arbeitszeit und ein täglicher zu erstellender Leistungsbericht der Gleichheitsfordernden. Es sollte alles schön transparent sein.
Denkbar wäre natürlich auch, dass man durch die zu schaffende Transparenz Normen/Vorgaben entwickelt, die die Arbeitnehmer zu erbringen haben. Frei nach dem Motto: "Der kann´s doch auch, wiso du nicht?" Auf diese Weise schraubt man die höchstmöglichst zu erbringende Leistung weiter nach oben und sorgt so für eine weitere Gewinnsteigerung der Heuschrecken.