Nachbetrachtung zum „Jungen-Genitalverstümmelungsgesetz“ der feministischen Bundesregierung (Gewalt)
Das Genitalverstümmelungsgesetz zu Lasten von Jungen wurde durch die feministische Bundesregierung und deren kalfaktierendes PudelParlament ruckzuck beschlossen.
Viele Frauen, vor allem aus hasserfüllten Feministinnenkreisen, haben damals u. a. aucn mit dem Problem der Hygiene argumentiert. Es wäre der männlichen Hygiene dienlich, wenn die (aus ihrer Sicht) lästige Vorhaut entfernt werden würde, um so der Keim- und Bakterienbildung Einhalt zu gebieten.
Aus dieser feministischen Argumentation heraus stellen sich kausal folgende Fragen:
1. Haben Feministinnen überhaupt derartige Kontakte zu Männern, infolge derer sie die benannten Keime & Bakterien fürchten müssten?
2. Wäre es nicht eine logische Konsequenz, wenn Männer nunmehr ihr bestes Stück offen und „luftumspült“ tragen dürften? Welche Frau könnte gegen diese Form von Hygiene sein oder wäre das etwa sexisistisch und eine #Aufschrei´s wert?
Ich könnte mir vorstellen, dass diese Argumentation bei Feministinnen nicht auf offene Ohren stößt. Aber dieser gesellschaftliche Debatte, auch wenn diese derzeit nicht so im öffentlichen Interesse steht, sollte man sich zu Gunsten der von Genitalverstümmelung bedrohten Jungen nicht verschließen.
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