Sauber Nihi, hattu gut aufpaßt! (Gewalt)
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Also:
Nehmen wir an, man merkt im Vorfeld gar nichts von wegen Aggression und so und der Biß kommt vollkommen unverhofft: es gelingt einem solchen Tier trotzdem nicht, mit einem Biß die Eichel abzumachen. Man erinnere sich des grünen Kannibalen von Rotenburg, wie sehr der sich mit dem Zerkleinern des Schwänzchens abmühen mußte. Man kann ja mal die Probe machen: nimm mal ein Stück rohen Rinderbraten und beiß davon mit einem Haps was ab: siehste, geht nicht und Schwanz ist noch wesentlich zäher. Zweifelsohne sind aber erhebliche Verletzungen schon beim ersten Zubeißen möglich.
Dieser erste Biß wäre bei mir aber schon der letzte gewesen, denn danach ist sie blind und und sucht ihre Augäpfel, die auf der Erde rumkullern!
Und das geht so:
Üblicherweise hält man das Köpfchen unseres Blasmauls zwischen den Händen, um zu dirigieren- meist sind se ja zu doof, von sich aus alles richtig zu machen.
Unsere Daumen liegen dabei ganz natürlich an der Stirn- einer von links, einer von rechts.
Kommt nun das Alarmsignal von unserem besten Stück, rutschen die Daumen reflexhaft wenige cm nach unten, finden automatisch die Augenhöhlen, unsere Patschhändchen umschließen das Köpfchen unseres Goldstücks fest und unsere Daumen dringen mit viel Schmackes in die Augenhöhlen ein- am besten nasennah, da dort die knöchernen Strukturen ein schönes Widerlager bilden, so daß der nervus opticus hinten am Auge gut abgeht (ähnlich wie beim Muscheln puhlen!). Dann macht man nur noch den Daumen etwas krummer et voilà! Schon kullern die Bällchen zu Boden.
Wer mal voll einen aufs Auge kriegte, kennt den überwältigenden Schmerz, der via Vagusreaktion oft sogar sofort einen Kollaps auslöst. Das Teil möcht ich kennenlernen, das da nicht 'augenblicklich' das Beißen einstellt!
Also keine Angst, Jungs!
Denn:
Don't get on one knee for a girl, who won't get on two for you!