Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Rosenbrock und Frauenhausadressen (Allgemein)

H.-Norbert ⌂ @, Nordhessen und an (auf) der Ostsee, Friday, 22.11.2013, 08:56 (vor 3963 Tagen)
bearbeitet von H.-Norbert, Friday, 22.11.2013, 09:02

Am Mittwoch durfte Rosenbrock in Hamburg über "Antifeministische blablabla"
http://www.elbe-wochenblatt.de/eimsbuettel/kurzmeldungen/diskussion-ueber-antifeministen-d22467.html
schwadronieren. Ich kenne mich ein wenig in der Forenscene aus, aber er hat doch etwas für mich neues berichtet:

In Männerforen wurden Adressen und Fotos von Frauenhäusern veröffentlicht.

Ich habe zwar von Aufrufen gelesen, Frauenhausadressen zu sammeln. Dass aber welche veröffentlicht wurden und sogar mit Fotos ist mir neu.
Sollte das tatsächlich so gewesen sein, bitte ich um Aufklärung. Ich will ja unseren hoffnungsvollen Nachwuchs nicht falsch beschuldigen.

Norbert

--
www.Stiefkindadoption.de

Frauenhäuser sind Hasshöhlen

Kalle Wirsch, Friday, 22.11.2013, 09:48 (vor 3962 Tagen) @ H.-Norbert

Na sicher ist es richtig diese Adressen zu veröffentlichen. Viele Weiber entführen dorthin die Kinder und teilweise werden sie dort sogar schon umgebracht und im Keller versteckt. Warum soll man diese Adressen denn nicht veröffentlichen?

Wer schlechtes tut, muss sich vor der Gesellschaft verstecken. Wer ehrlich ist und keine unredlichen Absichten verfolgt, der muss das Licht der Öffentlichkeit nicht fürchten.

Über Frauenhäuser noch irgendetwas zu schreiben ist nicht möglich. Alles was zu sagen war, wurde bereits gesagt. Die berechtigte Kernforderung von Antifeministen zur Schließung dieser Brutstätten des Männerhasses muss endlich umgesetzt werden. Ein erster Schritt wäre die Streichung sämtlicher Zuschüsse und damit eine einhergehende Gleichstellung zum Umgang mit Männern.

Transparenz schafft Vertrauen und genau deshalb verstecken sich solche Hasshöhlen.

Frauenhäuser

H.-Norbert ⌂ @, Nordhessen und an (auf) der Ostsee, Friday, 22.11.2013, 10:40 (vor 3962 Tagen) @ Kalle Wirsch

Moin Kalle,

es geht hier nicht um die Frage, ob es richtig oder falsch ist, die Adressen von Frauenhäusern zu veröffentlichen. Darüber diskutiere ich hier auch nicht.

Es geht darum, ob Rosenbrock eine falsche Behauptung aufstellt, um Antifeministen zu diffamieren. Bevor ihm das jemand vorwerfen kann, muss man schon sicher sein, ob der Vorwurf stimmt. Immerhin bezahlt ihm die Böll-Stiftung die Kosten für Prozesse, die er verliert. (Wenn er sie gewinnt, bezahlen sowieso seine Gegner).

Man muss sich natürlich überlegen, ob es eine Diffamierung ist, wenn einem vorgeworfen wird, Frauenhausadressen und -Fotos zu veröffentlichen. Für viele Leute außerhalb dieses Forums ist das so und deshalb ist es sinnvoll, auf ggf. vorgebrachte Unwahrheiten zu reagieren.

Norbert

--
www.Stiefkindadoption.de

Frauenhäuser

Kalle Wirsch, Friday, 22.11.2013, 10:59 (vor 3962 Tagen) @ H.-Norbert

Moin Norbert,

mit so einem Honk zu prozessieren ist doch bei der feministischen Justiz nicht zielführend. Der Gerichtssaal ist deren Parkett, auf dem wir nur ausrutschen können. Der Honk kann doch behaupten, was er will. Wir widerlegen es hier und dort und überall sowieso. Hier hat einer gut geschrieben, dass die herrschende Meinung die öffentliche Meinung ersetzen soll. Das wird sie nicht, weil viele kleine Helfer das jeden Tag und bei jeder Möglichkeit widerlegen.

Ich persönlich nehme wahr, dass die Öffentlichkeit langsam gesättig ist, von "weiblicher Förderung". Der Tag steht vor der Tür, an dem das ganze Getröte die Leute nur noch ankotzt, es niemand mehr hören will. Mit solchen Aktionen wie dieser FrauenQuote schaffen die nur noch Katalysatoren, die diese für uns positive Entwicklung beschleunigen werden.

Warum als, um mal auf den Ausgangspunkt zurückzukommen, soll sich jemand mit Rosenbrock vor Gericht rumstreiten? Von einer Unrechtsjustiz hat man doch, wie schon gesagt, sowieso nichts zu erwarten. Die Sache wird eh auf der Straße geklärt und nicht im Verhandlungsraum. Sich mit so einem oder einem anderen Honk über solche Spitzfindigkeiten zu streiten, ggf. Zeit und Geld zu verschwenden, bringt doch nichts.

Kalle

Frauenhäuser

Mr.Präsident @, Friday, 22.11.2013, 11:19 (vor 3962 Tagen) @ H.-Norbert

In Männerforen wurden Adressen und Fotos von Frauenhäusern veröffentlicht.

Ich habe zwar von Aufrufen gelesen, Frauenhausadressen zu sammeln. Dass aber welche veröffentlicht wurden und sogar mit Fotos ist mir neu.
Sollte das tatsächlich so gewesen sein, bitte ich um Aufklärung. Ich will ja unseren hoffnungsvollen Nachwuchs nicht falsch beschuldigen.

es geht hier nicht um die Frage, ob es richtig oder falsch ist, die Adressen von Frauenhäusern zu veröffentlichen. Darüber diskutiere ich hier auch nicht.
Es geht darum, ob Rosenbrock eine falsche Behauptung aufstellt, um Antifeministen zu diffamieren. Bevor ihm das jemand vorwerfen kann, muss man schon sicher sein, ob der Vorwurf stimmt. Immerhin bezahlt ihm die Böll-Stiftung die Kosten für Prozesse, die er verliert. (Wenn er sie gewinnt, bezahlen sowieso seine Gegner).
Man muss sich natürlich überlegen, ob es eine Diffamierung ist, wenn einem vorgeworfen wird, Frauenhausadressen und -Fotos zu veröffentlichen. Für viele Leute außerhalb dieses Forums ist das so und deshalb ist es sinnvoll, auf ggf. vorgebrachte Unwahrheiten zu reagieren.

In dem anderen Gelben Forum - was irgend eine Frau dicht gemacht hatte - konnte man wenige Frauenhausadressen finden. Dabei waren sämtliche Daten aus dem Internet zusammengetragen - samt Quellangaben (den Usern war klar, dass derlei Falschbeschuldigungen folgen). "Veröffentlicht" wie es so schön heißt, wurden die Daten also nicht in Männerforen. An den Quellangaben (Internetadressen) war eindeutig zu erkennen, dass diese "Veröffentlichungen" von "Frauen-Beratungs"stellen und anderen dämlichen Weiber-Pack-Ecken selber stammten. Zudem waren teilweise auch Screenshots von Google dabei. Das waren also alles frei verfügbare Daten.

Vielleicht sollte man jetzt aber beginnen, nach obiger Rezeptur gezielt die Daten der illegalen Kinder-Killerzentralen gezielt aufzudecken. Denn da drückt der Schuh offenbar besonders. :-D

--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Rosenbrock und Frauenhausadressen

Derkan ⌂ @, Friday, 22.11.2013, 12:28 (vor 3962 Tagen) @ H.-Norbert

Als nächstes behauptet er, wir wären dabei eine Atombombe zu bauen. Der Typ leidet an Paranoia!
[image]

--
http://antifeminismus-tv.over-blog.com/

Wieso stimmt doch

Peter, Friday, 22.11.2013, 12:50 (vor 3962 Tagen) @ Derkan

Als nächstes behauptet er, wir wären dabei eine Atombombe zu bauen. Der Typ leidet an Paranoia!


Mist...NSA vergessen:-(

Morgen kommt das Frauenamt, ähm Jugendamt vorbei, um festzustellen, dass das in meinem Keller auch eine nuklearangetriebene Langstreckenrakete ist. Das wird lustig.:-D

In Wien wurden Frauenhausadressen veröffentlicht

pappa_in_austria, Friday, 22.11.2013, 12:50 (vor 3962 Tagen) @ Mr.Präsident

Es gibt ja kein Gesetz, dass die Geheimhaltung von Frauenhäusern gebietet.

http://gw.justiz-debakel.com/forum/viewforum.php?f=10&sid=1b6ae5e3c489e7de40ee505915181cff

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Richter interpretieren Gesetze

adler @, Kurpfalz, Friday, 22.11.2013, 13:46 (vor 3962 Tagen) @ pappa_in_austria

Es gibt ja kein Gesetz, dass die Geheimhaltung von Frauenhäusern gebietet.

Es braucht dazu kein Gesetz in Schland. Ein Gericht mit der rechten Gesinnung wird schon für die gewünschte Interpretation bestehender Gesetze sorgen.

Im geschredderten Gelben und auch hier, tauchte für eine Weile jemand aus der Nähe Goslar auf. Der hat auch Frauenhausadressen veröffentlicht. Er bekam in zwei Instanzen eins auf den Deckel, obwohl er beweisen konnte, dass Mitbegründer_innen des FH in Goslar (?, jedenfalls in der Nähe), die Adresse selbst ins Internet gestellt hatten. Sie hatten es dann gelöscht, er hatte aber die Seiten schon gespeichert. Die musste er dann auch löschen.

Es war in der Zeit der Hexenjagd gegen Monika Ebeling. Er hub ganz groß an, wollte auch den Sumpf dort trockenlegen und ist grandios gescheitert. Er wollte Gerechtigkeit, aber schon der kürzlich verstorbene Dieter Hildebrandt wusste mit gewohnt scharfer Zunge zu sagen: "Wer Gerechtigkeit will, der muss auch mit den Gerichten rechnen."

Gruß
adler

--
Go Woke - Get Broke!

NSU-Beamten versteckte sich jahrelang in Frauenhäusern

Kalle Wirsch, Friday, 22.11.2013, 14:57 (vor 3962 Tagen) @ adler

Die NSU-Beamten sind bundesweit immer in lokalen Frauenhäusern untergekrochen. Was glaubt ihr denn, warum die sonst so geheim gehalten werden und warum man die Typen nie gefunden hat? Gut, es gibt zwar keine konkreten Beweise, aber es gibt auch keine Anhaltspunkte, dass es nicht so war. Mit dieser Denkweise fahre ich ein Stück auf juristischen Gleisen.

Frauenhäuser sind nichts anderes, als faschistoiden, gegen........

solwad, Friday, 22.11.2013, 16:33 (vor 3962 Tagen) @ Kalle Wirsch

......Männer gerichteten Apartheidsnester, betrieben von Rad.fem. Bestien, auf Kosten

der Steuerzahlenden ( überwiegend Männer) Allgemeinheit.

Atom-U-Boot

Mus Lim ⌂ @, Friday, 22.11.2013, 17:28 (vor 3962 Tagen) @ Peter

Ich habe noch ein Atom-U-Boot am Niederrhein,
das habe ich günstig einem Russen abgekauft.

Atomar bewaffnet ist es zwar nicht mehr,
aber vielleicht kann man die Silos auf Konfetti-Raketen umrüsten. :-P
Es ist ja jetzt dauernd Karneval im Reichstag.

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Mach mit! http://wikimannia.org
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

Frauenhäuser

Wolfgang A. Gogolin ⌂ @, Hamburg, Friday, 22.11.2013, 18:07 (vor 3962 Tagen) @ H.-Norbert

Es geht darum, ob Rosenbrock eine falsche Behauptung aufstellt, um Antifeministen zu diffamieren. Bevor ihm das jemand vorwerfen kann, muss man schon sicher sein, ob der Vorwurf stimmt.

Ich meine zu erinnern, dass in irgendeinem Forum Adressen von Frauenhäusern standen. Es handelte sich aber nur um solche Adressen, die von den Frauenhäusern selbst aus Reklamegründen ins Internet gestellt worden waren - nicht um geheim gehaltene Daten.

Um 2011 herum war von der Interessengemeinschaft Antifeminismus in der Schweiz die Veröffentlichung der Frauenhausadressen geplant:

Link


Viele Grüße
Wolfgang

Lustik

knn, Friday, 22.11.2013, 19:46 (vor 3962 Tagen) @ Derkan

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