Väterradio, die Gleichstellungsbeauftragte und Thomas Gesterkamp (Allgemein)
Newsletter vom 21.11.2013
Väter im Wandel - der lange Aufbruch der Väter
Jubiläumsfeier des Bundesvereins "Väteraufbruch für Kinder"
Der Bundesverein "Väteraufbruch für Kinder" feierte am 26. Oktober das erste Vierteljahrhundert seines Bestehens in Berlin. Der Verein kann auf 25 Jahre Väterpolitik zurückschauen und sich über Geleistetes freuen. So wurde im Rahmen der Familienkongresse erstmalig deutschlandweit die Cochemer Praxis vorgestellt, durch die Öffentlichkeitsarbeit des Vereins konnte der spektakulärste deutsche Familienrechtsfall mit dem Vater Kazim Görgülü erfolgreich zu Ende gebracht werden. Auch die mehrfache Ladung zum BVerfG als Sachkundiger und die fachliche Mitarbeit im Bundesforum Männer sollen nicht unerwähnt bleiben.
Nichteheliche Väter hatten zur Gründungszeit gar keine Rechte am Kind, sie waren lediglich zur Unterhaltszahlung verpflichtet. Die "neuen" Väter oder "bessere" Väter, wie sie sich damals nannten, wollten das ändern. Und dafür gründeten sie den Verein "Väteraufbruch für Kinder". Väter wollen am Leben ihrer Kinder beteiligt sein, auch nach einer Trennung. Eine moderne Gleichstellungspolitik muss sich auch für die Väter einsetzen. Was in Halle Praxis ist, das sollte deutschlandweit auch möglich sein. Wir hören in das Podiumsgespräch hinein.
Gäste:
- Susanne Wildner - Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Halle
- Ralf Ruhl - Chefredakteur der Zeitschrift "Paps" und Autor auf väterzeit.de
- Thomas Gesterkamp - Autor mehrerer Bücher über Männer, Journalist u.a. eines Radiofeatures zur Gründung des Väteraufbruchs für Kinder von 1988
Liveempfang
Väterradio direkt über Livestream zu empfangen!
Radio Corax:
http://959.radiocorax.de/index2.php?option=com_content&view=article&id=159
21.11. um 19:00 Uhr und 22.11. um 10:10 Uhr
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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
Väterradio, die Gleichstellungsbeauftragte und Thomas Gesterkamp
Nichteheliche Väter hatten zur Gründungszeit gar keine Rechte am Kind, sie waren lediglich zur Unterhaltszahlung verpflichtet.
Dafür dürfen sie zu den Unterhalt auch noch für teure Gerichtsverhandlungen die sie verlieren werden zahlen....was für Erfolge, BRAVO....und das in NUR 25 Jahren, WOW.
Ansammlung von Hirntoten
Das sind ja genau die Richtigen die da diskutieren. Fehlt bloss noch ein Richter der murmelt, dass er alles richtig macht und einer vom Jugendamt, der darauf verweist nur beratende Funktion zu haben.
Solch eine Fake-Sendung, die ins Reich von Grimm´s Märchen gehört, muss sich keiner antun.
In diesem Lande sprechen Richter Recht, die nur und nur ihre paar Paragrafen kennen, die sie vor 30-40 Jahren mal gepaukt haben. Die richten Väter und Kinder zu Grunde, ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben. Es wird sich "auf dem Rechtsweg" nichts ändern, weil in die Hirne dieser Politker, Justiz- und Jugendamtsmitarbeiter jahrzehntealte Erkenntnisse aus der Bindungsforschung, die primitivsten Bedürfnisse und Menschenrechte von Kindern keinen Eingang finden werden.
Den Preis dafür zahlen vorangig die misshandelten und lebenslang traumatisierten Kinder, letztlich aber auch die gesamte Gesellschaft. Die Politik, die diese Fehlentwicklung korrigieren müsste, die Nazi-Praktiken aus dem Familienrecht verbannen müsste, ist ebenfalls fest in feministischer Hand.
Jedes Kind, was nicht in Deutschland geboren wird, entkommt der feministischen Polit- und Justizmafia.
25 Jahre
und das in NUR 25 Jahren, WOW.
ja, ich glaub auch, dass das kein Tag zum Feiern ist. Eigentlich müsste man auf diese faschistoiden Praktiken gegen Väter u. Kinder mit einer Flut von Propagandamasssnahmen reagieren.
Viele Wege führen nach Rom
Eine moderne Gleichstellungspolitik muss sich auch für die Väter einsetzen.
Ähh, ja, was ist daran soo falsch ?
Weil sich eine Gleichstellungstante dafür einsetzt ?
Es wurde schon mal eine von Denen getroffen, Ebeling vergessen ?. Auch war da mal eine Vergewaltigungsfarce entlarvt worden, von eben so einer Posteninhaberin.
Man sollte Taktiken Anderer, ein Ziel zu erreichen, nicht verteufeln.
Keiner hat das Wissen um den richtigen Weg zum Ziel intus.
Sonst wäre das Ziel schon erreicht.
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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (
Ein U-Boot empfiehlt U-Boot-Politik! :-D
- kein Text -
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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!
Viele Wege führen nach Rom
Man sollte Taktiken Anderer, ein Ziel zu erreichen, nicht verteufeln.
Wenn man nach 25 Jahren nichts, aber auch gar nichts erreicht hat, sollte man(N) auch so ehrlich sein um es zuzugeben, statt dessen verkaufen diese LOOSER ihr Versagen als Erfolg. Das sind Speichellecker, die mit jeder feministischen Schlampe zu reden bereit sind, wehe aber, ein leidender MANN ist konservativ oder gar gläubig, dann ist es mit der Kommunikationsbereitschaft schnell vorbei. Ein Haufen Asozialer Wichser halt.
Keiner hat das Wissen um den richtigen Weg zum Ziel intus.
Doch, nur es gibt nur wenige mit echten Eiern in der Hose.
Viele Wege führen nach Rom
Viele Wege führen nach Rom
Bis auf einen, der führt auch nach einen 1/4 Jahrhundert nicht mal aus Hückelhoven hinaus.
Ein U-Boot empfiehlt U-Boot-Politik! :-D
Betreibe Du weiter zersetzerische Debatten unter den Männern.
An die feministischen Weiber traust Du dich ja nicht ran, offensichtlich.
Lieber U-Boot als islamistisches Großmaul.
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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (
Viele Wege führen nach Rom
Manche haben außer Eiern in der Hose auch noch irgend so etwas wie Hirn.
Kämpf weiter gegen Windmühlen, anstatt sie zu besetzen.
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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (
Viele Wege führen nach Rom
Manche haben außer Eiern in der Hose auch noch irgend so etwas wie Hirn.
So viel Hirn, um in 25 Jahren nichts zu erreichen.
Kämpf weiter gegen Windmühlen, anstatt sie zu besetzen.
Träume kosten gar nicht viel...doch, viel Hirn.