Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ab jetzt ist jede Frau eine Quotze: EU Parlament stimmt für eine 40prozentige Frauenquote (Allgemein)

knn, Friday, 22.11.2013, 19:51 (vor 4021 Tagen)

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/boersennotierte-unternehmen-eu-parlament-will-frauenquote-12673031.html

Die EU-Abgeordneten fordern die Mitgliedsstaaten auf, sicherzustellen, dass börsennotierte Unternehmen effektive und bindende Maßnahmen ergreifen, um ein ausgewogenes Verhältnis der Geschlechter in den Leitungsorganen zu gewährleisten. Bis 2020 sollten Frauen mindestens 40% der Aufsichtsräte stellen. Öffentliche Unternehmen müssten dieses Ziel bereits 2018 erreichen.

Sind Kandidaten gleich gut qualifiziert, sollte der Bewerber bevorzugt werden, dessen Geschlecht im jeweiligen Unternehmen unterrepräsentiert ist. Die EU-Abgeordneten betonten, dass Qualifikation und Verdienst Schlüsselkriterien bleiben müssen.

Die Regeln würden nicht für kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) gelten, die weniger als 250 Angestellte haben. Die MdEPs ermutigen die EU-Staaten jedoch, KMUs dabei zu unterstützen, ein ausgewogenes Verhältnis der Geschlechter in den Leitungsorganen herzustellen.

Unternehmen, die die Regeln nicht fristgerecht umsetzen, müssten ihre Gründe offenlegen und den zuständigen nationalen Behörden darlegen, wie sie die Ziele in Zukunft erreichen wollen.

Strafzahlungen sollten nur dann fällig werden, wenn keine adäquaten Rekrutierungsprozesse eingeführt werden. Die Abgeordneten schlagen vor, der Liste möglicher Sanktionen auch den “Ausschluss von öffentlichen Ausschreibungen“ hinzuzufügen. Auch sollte diese Liste nicht als bloße Empfehlung verstanden werden, wie von der EU-Kommission vorgeschlagen, sondern bindend gelten.

Das Parlament stimmte dem geänderten Vorschlag mit 459 Stimmen zu, 148 Abgeordnete stimmten dagegen und 81 enthielten sich der Stimme. Um in Kraft treten zu können, muss die Richtlinie nun vom Ministerrat angenommen werden.

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Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
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QuotenFrauen = Wirtschaftsasylantinnen

Kalle Wirsch, Friday, 22.11.2013, 21:05 (vor 4021 Tagen) @ knn

Man muss die Arbeit der QuotenTucken transparent machen. Es gilt deren Leistung zu hinterfragen und öffentlich zu dokumentieren. Könnte mir vorstellen, dass die Wirtschaft Mittel und Wege findet, um solch feministischen Ballast abzuwerfen. Indem man sie diskreditiert, kann man sie rausmobben.

Eigentlich ist es eine Steuer zu deren Abgabe Unternehmen da genötigt werden. Eine Steuer ist Diebstahl im Auftrage des Staates ohne Gegenleistung. Hier im konkreten Fall verlangt der Staat die Migration von unfähigen Weibern in Unternehmen. Man kann da sicher getrost von Wirtschaftsasylantinnen sprechen.

Im Hinterkopf habe ich den Gedanken: Was passiert, wenn die keine QuotenTusse finden?

PS: Was die EU beschließt, interessiert mich nicht mehr. Der Laden ist in spätestens 5 Jahren weg.

Schmarotzinnenwahlrecht

knn, Friday, 22.11.2013, 21:15 (vor 4021 Tagen) @ Kalle Wirsch

Man muss die Arbeit der QuotenTucken transparent machen. Es gilt deren Leistung zu hinterfragen und öffentlich zu dokumentieren. Könnte mir vorstellen, dass die Wirtschaft Mittel und Wege findet, um solch feministischen Ballast abzuwerfen. Indem man sie diskreditiert, kann man sie rausmobben.

Warum sollte das irgendwas ändern? Die Leistung bzw. Minderleistung von Frauen ist ja auch bekannt und dokumentierbar. Frauen haben aber trotzdem das Frauenwahlrecht.

PS: Was die EU beschließt, interessiert mich nicht mehr. Der Laden ist in spätestens 5 Jahren weg.

Wieso?

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Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
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Schmarotzinnenwahlrecht

Kalle Wirsch, Friday, 22.11.2013, 21:30 (vor 4021 Tagen) @ knn

Die Blase wird zusammenfallen wie die ehemaligen sozialistischen Staaten und deren Wirtschaftsvehikel namens "RGW" (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe).

Beispiel: Griechenland ist eine Dauerbaustelle. Gestern ist die Troika wieder abgereist, weil Reformen nicht erkennbar sind. Samaras bettelt bei Merkel schon wieder um unser Geld. Griechenland gilt mittlerweile als unrettbar. Die nächsten "Unrettbar-Länder" stehen schon in der Tür, selbst wenn die Deutschen ihr letztes Hemd ausgezogen bekommen, es ändert sich bei denen nichts. Zudem wird eine Planwirtschaft immer in die Hose gehen. Einhergeht, dass die Bürger die Schnauze voll haben. Die Stimmen gegen dieses EU-Imperium mehren sich unüberhörbar.

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Frauen sind Wohlstandsflüchtlinge / Heiratsflüchtlinge, weltweit

Borat Sagdijev, Friday, 22.11.2013, 22:02 (vor 4021 Tagen) @ Kalle Wirsch

Deswegen gehen die Weiber bei uns auch nicht weg (nur kurz bis ihnen der Bumster die Euros abgeluxt hat), #bitchen über die bösen Männer und die schlechte vereibarkeit von Kind und Karriere rum aber viel mehr Frauen wandern ein "Heiratsflüchtlinge".

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

QuotenFrauen = Wirtschaftsasylantinnen

André @, Friday, 22.11.2013, 22:11 (vor 4021 Tagen) @ Kalle Wirsch

Man muss die Arbeit der QuotenTucken transparent machen. Es gilt deren Leistung zu hinterfragen und öffentlich zu dokumentieren.

Das funktioniert nicht. Jedenfalls nicht offiziell. Jetzt ist das Leistungsprinzip schon derart geschwächt, daß es eigentlich keine Relevanz mehr bei Entscheidungen hat. Die Baer will das Leistungsprinzip ja völlig abschaffen. Auch in der wissenschaftlichen Arbeit. Dann kann jede alles. Auch, wenn nichts bei rauskommt.

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Endlich wird die patriarchale Dividende von der parasitären Dividende abgelöst

Borat Sagdijev, Saturday, 23.11.2013, 10:27 (vor 4020 Tagen) @ knn

- kein Text -

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Europkratur

Narrowitsch @, Berlin, Saturday, 23.11.2013, 14:20 (vor 4020 Tagen) @ knn

Wie erhellend,- EU-Dekrete zur "Geschlechtergerechtigkeit". Kaum ein Tätigkeitsfeld der EU-Bonzen lässt den Wind sichtbarer werden, als ihr Wirken in Brüssel und Straßburg im Namen der Geschlechtergerchtigkeit. Ein Wind, der alles, was sich das Abendland in den letzten 200 Jahre als erstrebenswert auf die Fahnen schrieb, hinweg fegt.

Zuerst vernichten EU-FürstInnen und ihre LakaiInnen die Freiheit des Einzelnen. Beispielsweise die Freiheit, mit eigenen Mitteln und ein paar Freunden ein Unternehmen zu gründen, dass selbstverständlich von den Freunden, die gemeinsam nicht unerhebliche Risiken auf sich nehmen, geleitet und verwaltet werden soll. Statt dessen etabliert die EU die Freiheit der Weiber, sich noch in jedes gemachte Nest zu klagen. Nur beispielsweise. Denn damit ist das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht. erreicht. Sie wünschen vorzuschreiben, mit wem ich arbeite, mit wem ich mich an einem Tisch setze, mit wem ich Freundschaft pflege. Sie schreiben vor, wie mit dem ureigenen Eigentum eines Individuums, seinem Namen, seinem Bild, seinem Fingerabdruck und seinem biometrischen Eigenheiten zu verfahren ist. Sie wünschen (männliche)Sexualität zu kontrollieren und zu leiten. Kinder überantworten (nicht nur) EU- AdvokatInnen der Selbstverwirklichung- in zweiter Linie der Frauen.In erster Linie dem Staat. Der fordert das Primat in kindlichen Köpfen, zu deren Vorteil- versteht sich.

Männer? Wie jetzt? Was geht die Kinder an, es sei denn als Pflegepersonal, Zahlesel und Hilfsdödel ihrer Weiber. Unter diesen Bedingungen dürfen sie auf gewisses, auch rechtliches Wohlwollen der obersten Kinderverwaltung rechnen. Recht am eigen Kind? Zum Lachen.Weiter: Post-und Bankgeheimnis - abgeschafft. Die Unverletzlichkeit des Hauses oder Wohnung-ein Witz. Niemand darf Äppel auf dem Markt feilbieten, die sich nicht auf EU-Listen allerhöchster und gnädigster Erlaubnis erfreuen.

Die Liste läßt sich unendlich fort setzen.

Dafür schaffen sie einen Rechtsstaat, dessen Recht primär in den Vorstellungen von internationaler Parteioligarchen und Wirtschaftslenker wurzelt und der auf Grundprinzipien jedes gewordenen Rechts scheißt. Ich weiß nicht, wie oft ich schon gelesen habe, dass die eine oder andere EU-Direktive sich unter Betonung des Vorgangs über geltendes EU- Recht hinweg setzt, über nationales sowieso.
Ideen, wie sie EU - BonzInnen in die Welt setzen, wären vermutlich mittelalterlichen Herrschern nicht im Traum eingefallen. Nicht wegen ihrer Großzügigkeit, wohl aber wegen herrschender Denksysteme. Damals war das Haus noch heilig und die Kirchen gewährte (politisch) Verfolgten Asyl. Seit Snowden wissen wir, es gibt in der neuen freien Welt kein Mausloch, in das man sich verkriechen könnte, wenn es gottgleich Fühlende verbieten.

Schließlich jagen sie die Demokratie zum Teufel, jene durchaus veränderungs- und kritikwürdige Staatsform, auf die sich alle EU-Mitgliedsstaaten angeblich gründen, die nun nicht demokratischer, gar vernünftiger Reformen harrt, sondern entsorgt im Nichts verschwindet. Volkssouveränität kommt seit etlichen Jahren nach als Rabulistik in Reden ans doofe Volk vor. Nirgends sichtbarer als im Wirken des Eurofeminats, Banker und Industriemogule lieben solche Klarheit nicht, deshalb bleibt Wesentliches im Halbdunkel.

Völker sind zu Objekten verkommen, die mit ihren Steuern EU-Weisungen und -richtlinien finanzieren, die sie zu Knechten halbanonymer Mächte formen. Knechten von Politprofis und ihren Auftraggebern, die von niemanden ein Mandat erhielten, es sei denn, von ihresgleichen, die nichts verantworten, strafrechtlich nie zu belangen sind und ihren feisten Wanst nicht nur mit Diäten mästen. Verständlich, dass solche Bedingungen Frauen anziehen, wie Scheißhaufen das buntes Fliegengeschmeiß. Bunt soll es werden das neue Europäische Reich...

Wieder nur Verschwörungstheorie?

Wo Neues bauen will, muss anderes wegreißen. Wo FemistInnen auftauchen, regieren Abrissbirnen. Gegen Demokratie, gegen Recht, gegen Tradition, gegen den Willen der Mehrheit der Einzelnen.

Und wer meint, das ginge ihn nichts an, es beträfe ja nur ein paar Leute - da oben, irrt. Die EU hat längst ganz andere faule Eier in der Pfanne. Bankeneier, Umwelteier, Industrieeier. Meinungsregulierung. Umverteilung. Was bleibt, ist eine Masse aufrecht gehender Fick-, Fress-, Sauf- und Scheißautomaten, zu kneten, wie der Hohe Rat befiehlt.

Als faschistoid nenne ich Denkensart, die sich anderen überlegen fühlt und meint ein Recht zu besitzen,jeden unter die Knute zu zwingen, der anders tickt, notfalls auszumerzen, zu liquidieren. Dazu bedarf es längst nicht mehr der physischen Auslöschung.

Das Quoten-Gesetz ist in diesem Sinne durch und durch faschistoid.

Zweimal haben sich Europas Völker, auch die demokratischen, willig auf die Schlachtbanken fremder Profiteure schicken lassen. Quasi widerstandslos.

Und jetzt?


Narrowitsch

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

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