Sabaki e.V. "Kindergewaltprävention - Trojanisches Pferd der feministisch-parasitären Sozialindustrie (Manipulation)
Unter dem Deckmantel des Gutmenschentum hat sich in Deutschland eine parasitäre Sozialindustrie mit milliardenschweren Umsätzen verankert. Mit vermeintlichen "Hilfsangeboten" haben sie es erfolgreich geschafft, die öffentlichen Fördertöpfe anzuzapfen. Nicht zuletzt lebt diese Sozialindustrie von selbst geschaffenen Ängsten, wie sie zum Zwecke der Volksmassenmanipulation zu verbreiten auch in der Bundespolitik üblich ist. Leitsatz: "Schaffe selbst eine Gefahr und dann bekämpfe sie über Jahrzehnte mit viel öffentlichen Geldern!" Auf diese Weise kann man sich selbst ein gutes Einkommen schaffen.
Heute stelle ich ein den Verein "Sabaki Kindergewaltpräventionsprojekte e.V." vor. Mit der Problematik "Kinderschutz" packt man beim Bürger die emotionale Seite und es ist sicher, dass man weder auf Kritik, noch auf Widerstand stoßen wird. Wer wird schon gegen Kinderschutz sein?
Zitat:
Sabaki ist das innovative Kindergewaltpräventionsprojekt für Grundschüler
Eine zielgruppenspezifische Kinderverhaltensschulung, in der Kindern ein Verhaltensmuster mit Anwendungsformen für den außerhäuslichen Umgang mit Erwachsenen vermittelt wird.
Unsere Zielsetzung ist, dass sich alle Kinder außerhäuslich ohne unmittelbare Aufsicht sicher bewegen können und durch die stets unbewusste Anwendung des Verhaltensmusters gewöhnliche Kontaktsituationen mit Erwachsenen bewältigen.
Außerdem wollen wir die Kinder auf Konfrontationssituationen mit Erwachsenen vorbereiten, um somit mögliche Übergriffe (vornehmlich der sexualisierten Art) präventiv zu hemmen und folglich reduzieren.
„Niemand hat das Recht, Kindern seelische oder körperliche Gewalt anzutun!“
Quelle: http://anonym.to?http://www.projekt-sabaki.de/
Richtig!, aber warum schränkt man dann den Kinderschutz vor Gewalt auf den "außerhäuslichen Bereich" ein?
Das hat einen einfachen Grund: Dieser Verein gehört feministischen Kreisen an, denen nichts lieber ist, als Männer zu kriminalisieren und Frauen als die liebenswertesten und unschuldigsten Wesen auf dieser Welt zu offerieren. Dazu sehe man sich nur mal dieses manipulative Plakat dieses feministischen Vereins an:
Dieses Plaktat, welches mit Wanderausstellungen in verschiedenen öffentlichen Einrichtungen derzeit wieder einmal Männer u. Väter öffentlich diskreditiert und kriminalisiert, offenbart uns die feministische Hetze in deren voller Brutalität.
Warum also beschränkt dieser vermeintliche "Kinderschutzverein" seine Aktionen deshalb auf den "außerhäuslichen Bereich"?
Antwort: Die meisten Verbrechen finden in der Familie statt und werden durch Frauen vollzogen. Fast täglich flattert uns eine Meldung von einem Kindsmord in den Medien um die Ohren. Genau das wollen diese Helfer nicht sehen, weil sie auskömmlich von der Hetze gegen Männer und "männliche Gewalt" leben können.
Im Stile der FrauenhausUnkultur sollen nun Kinder "gerettet" werden. http://anonym.to?http://www.projekt-sabaki.de/initiative/safepoint.php Mal sehen, in welchem Umfang die Kommunen nun Geld für "Kinderhäuser" locker machen müssen. Vermutlich setzt man nicht alleinig per KITA auf die Entsorgung der Eltern.
Um den Feminismus zu beseitigen und die Gesellschaft wieder menschlich und sicher gestalten zu können, muss diese gesamte parasitäre Sozialindustrie beseitigt werden. Hilfe ja, aber da wo sie nötig ist! ... und wer nun offene Fragen zur Gewalt durch Frauen und vor allem zur Thematik "Kindsmord durch Mütter" hat, der informiere sich unter WWW.FRAUENGEWALT.DE.VU
Wer Kindern helfen will, der hilft ihnen vor allem in den ersten Wochen!