Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wir schliessen! (Projekte)

Mus Lim ⌂ @, Sunday, 24.11.2013, 02:52 (vor 4052 Tagen)

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Die Bilanz nach einem Jahr "Zeitung für Antifeministen" ist erschütternd. Die Solidarität ist ausgeblieben. Redaktionelle Hilfe haben wir keine erhalten. Und nur eine einzig kleine Spende ist hier eingetroffen. Soll dies Wertschätzung für einen gemeinnützigen 200%-Job sein? Während Herr und Frau Schweizer regelmässig in den Ausgang gehen und Party machen, war ich nie im Ausgang und habe bis tief in die Nacht gearbeitet! Mein Leben ist der tägliche Kampf gegen die Diskriminierung der Männer. Für Gleichberechtigung und Gerechtigkeit! Die Bürger sollen wissen, wie Männer gesetzlich diskriminiert werden. Am schlimmsten ist doch der stete Geldfluss Richtung Frau. Milliarden an Spenden für Frauen. Keine Solidarität für Männer. Kein Wunder wird die Situation für alle Männer immer schlimmer.

Das alles kostet Kraft. Meine Gesundheit leidet. Da seit einem Jahr nichts retour kommt, wird diese Website nun am Dienstag geschlossen. - http://www.antifeministenzeitung.ch/beitrag/2013/11/23/wir-schliessen.html

Warum nur überrascht mich das nicht?

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Mach mit! http://wikimannia.org
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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André @, Sunday, 24.11.2013, 08:31 (vor 4052 Tagen) @ Mus Lim

Der Weg muß ein anderer sein. Einfach "nur" eine Antifeministenzeitung machen, ein Verein für Antifeminismus etc. das kann nur Teilaspekt eines Ganzen sein. Sonst verpuffen die Energien, die eingesetzt werden. Da finde ich das Konzept deutscher Konservativer tiefgreifender. Es geht um Bewußtseinsbildung, als Grundlage für die Bildung einer (neuen) Identität. Da gehört Feminismuskritik selbstverständlich genauso dazu, wie z. B. Kritik am Hauptfeind, dem Liberalismus. Feminismus ist ein Teil des Ganzen. Ein wichtiger Teil, weil seine Wirkungen verheerend sind. Dennoch muß das Ganze im Blick sein.
Der Weg daraus zu lernen könnte sein: Laßt uns eine Vernetzung anstreben mit den Kräften, die hier in unserem Land/Kulturbereich dabei sind, das Bewußtsein des Volkes und vor allem der Jugend zu bilden. Damit unsere Arbeit mit deren Arbeit gebündelt werden kann. Gemeinschaft macht stark. Einzelkämpfer zerbrechen.

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Detektor, Sunday, 24.11.2013, 11:48 (vor 4052 Tagen) @ André
bearbeitet von Detektor, Sunday, 24.11.2013, 12:44

Der Weg muß ein anderer sein.

Es gibt keinen anderen Weg. Das ist erschreckend, brutal, aber wahr. Die paar Aktivisten machen den Kohl nicht wirklich fett. Wir haben hier tatsächlich das gleiche Problem, das Feministinnen mit Frauen haben: die wollen partout nicht MINT studieren, gleichzeitig selbstbestimmt und kinderlos eine Vorstandsetage wuppen und am besten noch ihre bloß aufoktroyierte Heterosexualität erkennen und im Anschluss daran stocklesbisch werden. Und Männer machen weiter ihr Einzelkämpfer-Ding, sehen im anderen Mann grundsätzlich erst mal den Rivalen und nicht den Kameraden, in der Frau ein grundsätzlich schützenswertes Ding und gehen nicht wirklich entschlossen-koordiniert gegen Missstände vor. Forengequake ist schon fast das Äußerste.

Jeder kämpft und stirbt für sich allein. Ich denke, das bleibt auch so im Wesentlichen. Auch ich ziehe mich immer mehr zurück und versuche eher, so einigermaßen am Feminismus vorbeizuleben. Immerhin schützt einen das erhöhte Bewusstsein vor so mancher Falle.

Ernüchternd, desillusionierend, aber leider wahr. Die Männer werden es vielleicht nicht schaffen. Sie werden sich desinteressiert und unbemerkt in ihr Schicksal fügen, ja daran sogar noch aktiv mithelfen. Aus Blödheit, Uninformiertheit, gutem Willen oder sogar vorsätzlicher Komplizenschaft heraus. Alles in allem geht es aber jedenfalls in die Binsen.

Der Feminismus wird nicht zuletzt dank der Männer noch auf Jahrzehnte weiterherrschen. Genauso sieht's aus.

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

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André @, Sunday, 24.11.2013, 14:12 (vor 4052 Tagen) @ Detektor

Ich stimme damit nicht überein. Wenn jeder für sich alleine kämpft und stirbt, erreicht man in der Tat nichts. Vielleicht ein bißchen was in der eigenen Umgebung. Das wirs aber mit wegfallen der Aktivitäten schnell verblassen.
Wie haben es linke Ideologien damals geschafft, derart umfassend ihre Ideologie zu verbreiten? Weil sie Einzelkämpfer waren? Nein! Sie haben für ein Bewußtsein gesorgt. Was dahinterstand ist zwar Schrott, aber das war natürlich nicht für alle von Anfang an sichtbar. Fakt ist: die Arbeit an einem breiten Beuwßtsein im Volk funktioniert. DAS ist der Weg für uns! Ein Bewußtsein kann aber nicht nur einzig und allein auf Feminismuskritik fußen. Das ist zu kurz gedacht. Es muß eine breite Standfläche haben. Und diese breite Standfläche ist unsere europäische Kultur. Wir können unsere feminismuskritische Arbeit weiterführen, wie immer. Das Einzige wäre, daß wir uns aktiv vernetzen. Dabei sollte dann das rechts-links-Theater wirklich keine Rolle mehr spielen. Es geht hier um mehr. Werte-Orientierung-Identität. Der Liberalismus ist unbrauchbar geworden. Er hat sich radikalisiert. Aus ihm sind die ganzen gleichheitswahnsinnigen Ideologien erwachsen. Feminismus/Genderismus ist sein Werkzeug.
Die Arbeit am Bewußtsein wird fruchten. Die NWOs wollen sämtliche Bindungen und Strukturen zerschießen. Wir müssen welche schaffen, die stabil genug sind, daß sie diesen Angriffen widerstehen.

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Detektor, Sunday, 24.11.2013, 14:18 (vor 4052 Tagen) @ André

Ich stimme damit nicht überein. Wenn jeder für sich alleine kämpft und stirbt, erreicht man in der Tat nichts.

Genau, deswegen auch meine düstere Prognose in meinem Posting.


Was man alles müsste, könnte, sollte... es wird an den Männern scheitern. Die Feministinnen gewinnen.

Ich mach quasi alleine weiter. Aber im Sinne eines Durchwurstelns, nicht im Sinne eines Schwerpunkts auf Feminismusbekämpfung.

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

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Avatar, Sunday, 24.11.2013, 17:22 (vor 4052 Tagen) @ Detektor

Nach mehreren Versuchen in unterschiedlichen Foren Diskussionen über Lösungsvorschläge anzustoßen gehe ich auch meinen eigenen Weg. Ich gehöre zu MGTOW habe aber für mich eine etwas abgewandelte Lösung gefunden. Ich nenne sie den 4-Punkte-Plan:

1. Single bleiben. Alice Schwarzer hat sich mal dahingehend geäußert daß Verbindungen zwischen Mann und Frau, sie meinte vermutlich die Ehe, dazu dienen Frauen zu unterdrücken, zu versklaven und auszubeuten. Wenn dem so sein sollte dann sollten Männer Singles bleiben. Das hat für beide Geschlechter Vorteile. Für Frauen hat es den Vorteil daß kein Partner bei der Selbstverwirklichung im Weg ist. Für Männer hat es den Vorteil daß sie nicht um Erlaubnis fragen müssen wenn sie mal mit den Kumpels um die Häuser ziehen wollen. Außerdem lauert zu Hause kein Hausdrache mit dem Nudelholz hinter der Tür wenn es mal etwas später wird.

Ganz wichtig ist auch absolut niemals eine Frau in die eigenen vier Wände mitnehmen. Sonst ist man per Wohnungszuweisungsgesetz und Gewaltschutzgesetz schneller obdachlos als man sich umschauen kann.

2. Keine Kinder. Alice Schwarzer hat sich mal dahingehend geäußert daß Kinder die Fesseln sind in denen Frauen gefangen sind um ausgebeutet, versklavt und unterdrückt zu werden. Wenn Kinder für Frauen etwas so schlechtes sind empfehle ich darauf zu verzichten. Das tut zwar zuerst weh, da Kinder eigentlich ein wunderbares Geschenk sind, aber das vergeht mit der Zeit. Die beste Möglichkeit ist die Vasektomie. Hierdurch wird der Mann nicht impotent oder zeugungsunfähig. Es können lediglich durch den Geschlechtsakt keine Kinder mehr gezeugt werden. Wenn Boris Becker vor seiner Besenkammereskapade eine Vasektomie hätte machen lassen dann hätte die Alte ihm literweise absaugen können ohne erfolgreich zu sein. Um ein Kind zu zeugen ist dann nur noch der Weg der künstlichen Befruchtung möglich. Dadurch hat der Mann die 100%ige Kontrolle darüber wann er mit wem eine Familie gründen will. Auch hierbei ergeben sich für beide Geschlechter Vorteile. Für die Frauen ergibt sich der Vorteil daß kein Kind der Selbstverwirklichung im Wege steht. Für Männer ist der Vorteil darin zu sehen daß sie ihre Existenz nicht riskieren denn Unterhalt muß für mindestens 20 Jahre gezahlt werden. Eine Vasektomie kostet insgesamt grob geschätzt 1000 Euro. Der durchschnittliche Unterhalt für ein Kind inkl. Ex beträgt ca. 10000 Euro pro Jahr. 10000-1000=9000Euro Ersparnis. Davon kann Mann sich ein exklusives Hobby leisten, sich einen schönen Urlaub gönnen oder sich alle paar Jahre ein neues Auto kaufen.

3. Kein Sex mit Feministinnen. Alice Schwarzer hat sich mal dahingehend geäußert daß der Geschlechtsakt Penetration und egal ob von der Frau gewollt oder nicht gewollt immer mit Vergewaltigung gleichzusetzen sei. Das bedeutet daß wenn ein Mann eine Vergewaltigung vermeiden will muß er zwei Dinge berücksichtigen.
1. Er muß auf den strafrechtlich bewehrten Gewaltakt verzichten und
2. Er muß darauf verzichten mit feministisch orientierten Frauen, die ja wie Alice Schwarzer jedweden Geschlechtsakt als Vergewaltigung einstufen, Geschlechtsverkehr zu haben. Es ist also wichtig bevor es zur Sache geht zu klären ob die Frau feministisch orientiert ist.

4. Keine Hilfe für Feministinnen. Ich habe für die 3 Wellen des Feminismus eigene Bezeichnungen gefunden:
1. Welle - abgesoffene Fregatten (offiziell Suffragetten).
2. Welle - Madame Debilia. Madame = meine Dame. Dame kommt von Domina. Wer sich mal das Verhalten von Schwarzer & Co. anschaut weiß was ich meine. Und wer mal die feministische "Literatur" näher betrachtet weiß was ich mit DEBIL-ia meine.
3. Welle - Prinzessin Infantilia. Prinzessin-Gehabe und Infantil-ität umschreibt meiner Einschätzung nach ziemlich genau die Persönlichkeit der modernen Feministinnen.

Ein eigenständiges Leben zu führen, also imstande zu sein für sich selbst zu sorgen gehört meiner Ansicht nach zum Erwachsen werden. Der Gentleman-Reflex der bei Männern biologisch bedingt immer noch sehr stark vorhanden ist verhindert daß Frauen erwachsen werden können da sie nur bedingt die Verantwortung für ihre eigenen Entscheidungen übernehmen müssen. Deshalb ist es wichtig außer wenn es um lebensbedrohende Situationen geht Frauen nicht mehr zu helfen. Damit tun wir Frauen einen Gefallen selbst wenn sie es zuerst nicht erkennen.

Alles weitere ist meinen bisherigen Postings zu entnehmen. :-D

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WilhelmTell @, Schweiz, Sunday, 24.11.2013, 18:41 (vor 4052 Tagen) @ Avatar

Genau so ist es! Und ich habe noch keinen Mann erlebt, der so lebt und unzufrieden mit seinem Leben wäre.

Ach, bin ich zufrieden, so ledig und kinderlos :-)
Wir machen das schon richtig. Auch wenn es nicht allen gefällt.

--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

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Peter, Sunday, 24.11.2013, 15:07 (vor 4052 Tagen) @ André
bearbeitet von Peter, Sunday, 24.11.2013, 15:36

Wie haben es linke Ideologien damals geschafft, derart umfassend ihre Ideologie zu verbreiten? Weil sie Einzelkämpfer waren? Nein! Sie haben für ein Bewußtsein gesorgt. Was dahinterstand ist zwar Schrott, aber das war natürlich nicht für alle von Anfang an sichtbar. Fakt ist: die Arbeit an einem breiten Beuwßtsein im Volk funktioniert. DAS ist der Weg für uns! Ein Bewußtsein kann aber nicht nur einzig und allein auf Feminismuskritik fußen. Das ist zu kurz gedacht. Es muß eine breite Standfläche haben. Und diese breite Standfläche ist unsere europäische Kultur. Wir können unsere feminismuskritische Arbeit weiterführen, wie immer. Das Einzige wäre, daß wir uns aktiv vernetzen. Dabei sollte dann das rechts-links-Theater wirklich keine Rolle mehr spielen. Es geht hier um mehr. Werte-Orientierung-Identität. Der Liberalismus ist unbrauchbar geworden. Er hat sich radikalisiert. Aus ihm sind die ganzen gleichheitswahnsinnigen Ideologien erwachsen. Feminismus/Genderismus ist sein Werkzeug.
Die Arbeit am Bewußtsein wird fruchten. Die NWOs wollen sämtliche Bindungen und Strukturen zerschießen. Wir müssen welche schaffen, die stabil genug sind, daß sie diesen Angriffen widerstehen.

Und warum ist das so? Vielleicht weil wir in einer Demokratie leben? Die Wahrheit ist, dass hoch zur Spitze es immer einsamer wird und umso einsamer es wird, umsoweniger hat es in einer Demokratie was zu sagen.

Meinst Du wirklich, dass viele Frauen, Rentner, Kinder, Jugendliche, Sozialschwachen, die guten Familienväter, die ihre Eltern, Kinder und Frauen beschützen wollen mit unseren Ideen sich angesprochen fühlen?

Man hat es nur aus einem Grund, und eigentlich schon immer, auf die Männer abgesehen: WEIL ES NUR ÜBER SIE GEHT. Nicht andersrum oder unten rum oder über sie! - M.E. ist unsere Aufgabe durchaus junge Männer aufzuklären, wie wertvoll sie für die Gesellschaft tatsächlich sind. Die bekommen es ja richtig dicke ab. Haben es überall schwerer, werden überall runtergezogen und wenn es schwierig wird, bettelt man NUR nach ihnen! ES GEHT NICHT ANDERS. <- Das ist auch der Grund, wieso jedes historische Großereignis fast nur von Männer im Alleingang realisiert wurde. Sie sind was Besseres. Es fehlt im Grunde nur die Wertschätzung ihrer Person und die Anerkennung was sie sind.

Ich wäre durchaus zufrieden, wenn man nicht mehr angelogen werden würde, wie viel wichtiger Kinder, Frauen, Rentner für unsere Gesellschaft seien. Sondern die Wurzel von allem wieder anerkennt. Aber das bleibt auch nur ein Traum, weil eben hohe Auflagen und hohe Einschaltquoten nicht mit Minderheiten großflächig zu machen sind.

Inzwischen ist in jeder Serie, die ich gerne anschaue, Feminismus implementiert. Alles nur wegen der Quote.


Neulich sah ich in Supernatural eine 165cm große rothaarige Lesbe - gutaussehend natürlich - die besser kämpfen und schießen kann als die Helden. Nebenher auch noch eine super Hackerin ist und selbstverständlich sich für Frauenrechte sich einsetzt: Männer der Schriften ist ja voll sexistisch… Frauen der Schriften wäre ja aber so toll *gähn*. Vom Feminismus verblödete Kuh, es waren eben nur Männer Mitglied.
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Was bei Supernatural auf eine Frau projektiert wurde, gibt es in Person of Interest in Doppelback. Zwei braunhaarige Schönheiten. Beide auch etwa 170. Schwach, klein, dünn.

Die eine die Spezialistin in Terrorbekämpfung.
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Die bekämpft wie Rambo Terroristen im Alleingang.


Die andere ebenso ein Hackergenie und Kampfsau.

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Abgemagerte Model-Wichsvorlagen als Superhelden. Und da soll man in ernsten Szenen nicht anfangen zu lachen.

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Kurti ⌂ @, Wien, Sunday, 24.11.2013, 23:44 (vor 4051 Tagen) @ Peter

Neulich sah ich in Supernatural eine 165cm große rothaarige Lesbe - gutaussehend natürlich - die besser kämpfen und schießen kann als die Helden. Nebenher auch noch eine super Hackerin ist und selbstverständlich sich für Frauenrechte sich einsetzt: Männer der Schriften ist ja voll sexistisch… Frauen der Schriften wäre ja aber so toll *gähn*. Vom Feminismus verblödete Kuh, es waren eben nur Männer Mitglied.

Aber vom Schauspielerischen her fand ich, dass sämtliche der "Wichsvorlagen" - um gleich mal bei Deiner Diktion zu bleiben :-D - im Vergleich zu Sam, Dean und Bobby völlig farblos waren.

Gruß, Kurti

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Chato @, Sunday, 24.11.2013, 19:07 (vor 4052 Tagen) @ André

Hallo André!

Wie haben es linke Ideologien damals geschafft, derart umfassend ihre Ideologie zu verbreiten? Weil sie Einzelkämpfer waren? Nein! Sie haben für ein Bewußtsein gesorgt. Was dahinterstand ist zwar Schrott, aber das war natürlich nicht für alle von Anfang an sichtbar. Fakt ist: die Arbeit an einem breiten Bewußtsein im Volk funktioniert. DAS ist der Weg für uns! Ein Bewußtsein kann aber nicht nur einzig und allein auf Feminismuskritik fußen. Das ist zu kurz gedacht. Es muß eine breite Standfläche haben. Und diese breite Standfläche ist unsere europäische Kultur.

Was ist denn deiner Meinung nach "unsere europäische Kultur"? Nach 2000 Jahren Christentum wieder eine Rückwendung zur Ideologie des germanischen Heidentums? Nagelneu wäre das nicht. Zuletzt hatte das vor 80 Jahren Heinrich Himmler ausprobiert. Wie lange würde es, deiner Schätzung nach, wohl dieses Mal dauern, bis wieder "alle" bemerkt haben, was für ein Schrott "wieder" hinter dieser Ideologie gestanden hat?

Du suchst nach irgendeiner "guten" Ideologie als Ausweg … um ein grundsätzliches Dilemma zu lösen, das darin besteht anzunehmen, nicht etwa reale, menschliche Entscheidungen (und ihre Folgen), sondern kollektive "verkehrte Ideologien" seien für die Entstehung dieses Dilemmas verantwortlich. Dabei liegt die Schuld daran an eben dieser Ideologisierung des menschlichen Lebens, also an dessen Unterordnung unter menschliche Vorstellungen – sprich: an der Selbstvergötzung des Menschen. Also "an Adam und Eva".

Deine Idee ist ganz unzutreffend, denn es verhält sich genau umgekehrt: Nicht die Summe kollektiver, menschlicher Vorstellungen formen die Welt – das war der materialistische Wahn der europäischen Aufklärer gewesen –, sondern eine verkehrte Entscheidung (die übrigens niemals "kollektiv", sondern immer vom je Einzelnen getroffen wird!) formt kollektive Vorstellungen – und damit die je vorherrschenden Ideologien. Denen unterwerfen sich dann "wie von selbst" all diejenigen, die gar keine eigene Entscheidung treffen möchten – und brauchen dafür noch nicht einmal eine "eigene Vorstellung"; im Gegenteil: sie feiern ihre endlich wahrgewordene Erlösung davon! Aus diesem Grund wird auch noch der bizarrste Wahnsinn locker durchgewunken, sobald er erst einmal bei einer genügend großen Zahl von Menschen Wurzeln geschlagen hat.

Eine "Arbeit an einem breiten Bewußtsein im Volk" funktioniert aus diesem Grund aus Prinzip NICHT. Diese geistlose Spirale in den Kollektivismus steht nur Linken und Liberalen offen, und ihr Ergebnis ist folglich immer ein und dasselbe. Ideologien sind durch "Ideologien" grundsätzlich nicht umkehr- oder aufhaltbar. Ganz gleich welche und egal, wie sie sich nennen. Wer so etwas verspricht, der ist entweder selber ein ideologischer Lügner – oder ein belogener Tor, der der Lüge glauben will.

Die Aufklärer behaupteten, der Mensch habe sich Gott erschaffen. Wir Christen hingegen behaupten, Gott habe die Welt erschaffen (inkl. menschlicher Freiheit der Wahl in ihr). Wenn eine dieser beiden Behauptungen wahr ist, dann ist die entgegengesetzte notwendigerweise falsch – und umgekehrt. Wir Heutigen sind die Zeitzeugen der Beantwortung dieser Frage. Das braucht halt etwas Zeit; aber da diese Frage derart dringlich aufgeworfen worden ist, wird sie nun wohl oder übel abschließend beantwortet werden. Der Mensch ist frei und wählt [= verantwortet] sein eigenes Schicksal selbst.

Aus einer verkehrten Analyse kann man keine zutreffenden Schlüsse ziehen.
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Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Wir schliessen!

André @, Sunday, 24.11.2013, 20:25 (vor 4052 Tagen) @ Chato

Hallo Chato,

Was ist denn deiner Meinung nach "unsere europäische Kultur"? Nach 2000 Jahren Christentum wieder eine Rückwendung zur Ideologie des germanischen Heidentums?

Um Himmels Willen! Bloß das nicht! Nein!
Wenn der Materialismus hier seinen Wahnsinn auslebt, kann es nur eins geben: den Materialismus überwinden. Der einzige Weg, der mir in diesem Zusammenhang einfällt, ist der über das Christentum. Es ist das Einzige, das seinen Bezug nicht im Irdischen, also im Materiellen, findet.
Es ist mir schon klar, warum die Linken Gott, oder überhaupt Religion, zur Privatsache erniedrigt haben. Wenn über etwas öffentlich nicht mehr gesprochen wird, verschwindet es langsam aus dem öffentlichen Bewußtsein. Es ist eben "nur noch" privat. Das hat zur Folge, daß es nicht weitergetragen werden kann. Man wird jedenfalls nicht viele Multiplikatoren erreichen. Es muß also (u. a.!) wieder öffentlich über Gott und Christentum gesprochen werden. Und zwar positiv. Also realistisch. Damit die, die noch glauben einen Rückhalt finden (der ist für sie selbst sicher nicht nötig; wer glaubt hat ja schon ein gutes Verhältnis zu Gott und damit auch nichts zu befürchten) und die, die (noch) nicht glauben ins Nachdenken kommen. Was man dazu braucht ist Zeit. Daß wir nun eigentlich keine Zeit mehr haben ist mir bewußt. Aber man sollte es versuchen. Eine Seele ist mehr wert, als alle weltlichen Schätze. Sicher, die Entscheidung muß jeder Einzelne für sich treffen. Je mehr sie treffen, desto mehr wird es im breiten Bewußtsein ankommen. Auch "in trüben Wassern fischen" bringt hier und da Erfolg.
Ansonsten stimme ich natürlich zu. Da gibt's nichts zu beschönigen an der Entwicklung der letzten Jahrhunderte. Und wenn die ach so Aufgeklärten könnten wie sie wollten würden sie heute, nachdem sie den Menschen durch Befreiung von Allem entmenschlicht haben, Hand an ihn selbst legen. Sie würden den Menschen nach ihrem Vorbild formen. (Es geht um die technische Erweiterung des Menschen. Pläne dazu existieren.) Sie spielen Gott. Das wird höllisch.

Wir schliessen!

Peter, Sunday, 24.11.2013, 09:55 (vor 4052 Tagen) @ Mus Lim

Warum nur überrascht mich das nicht?

Tja, einer mehr der jetzt die Ursache erkannt hat: Dass es den Männern schlecht geht, sind Männer schuld. Sonst niemand. Ist auch der Grund, wieso ich nichts mache.
Und Nein, es liegt nicht an den Leuten, die nichts machen, es geht um die Männer, die eben alles für Frauen machen.

Ich stehe nach langer Erfahrung am Außenrand und schaue nur noch zu, wie Männer ständig an die Wand fahren. Aus dieser Position hat man seine Ruhe und es kann sogar witzig sein.

Nö!

Kalle Wirsch, Sunday, 24.11.2013, 11:09 (vor 4052 Tagen) @ Peter

Tja, einer mehr der jetzt die Ursache erkannt hat: Dass es den Männern schlecht geht, sind Männer schuld. Sonst niemand.

Ja, dass ist der Punkt!

Wir sollten das männliche Geschlecht - als so eine Rassenhygiene - von solchen Pudel reinigen. Es versaut uns noch das intakte männliche Genmaterial. Wir brauchen keine melancholischen Schlabberlookpullover-Heinis die Jura od. Soziologie studieren und auf feministischen Bühnen dem Männerhass zugeifern. Dazu kommen auch noch diese ganzen Heinis die der Unrechtsindustrie zuarbeiten. Rübe runter, ab in die Furche, nächstes Jahr wächst der beste Weizen!

Nö!

Peter, Sunday, 24.11.2013, 12:42 (vor 4052 Tagen) @ Kalle Wirsch
bearbeitet von Peter, Sunday, 24.11.2013, 12:52

Wir sollten das männliche Geschlecht - als so eine Rassenhygiene - von solchen Pudel reinigen. Es versaut uns noch das intakte männliche Genmaterial. Wir brauchen keine melancholischen Schlabberlookpullover-Heinis die Jura od. Soziologie studieren und auf feministischen Bühnen dem Männerhass zugeifern. Dazu kommen auch noch diese ganzen Heinis die der Unrechtsindustrie zuarbeiten. Rübe runter, ab in die Furche, nächstes Jahr wächst der beste Weizen!


Ja. Alleine die Schnappsidee von Vergewaltigung in der Ehe! -
Ich hatte gestern eine ähnliche Diskussion. Vier Frauen in einer Runde: Ach Sex auf Termin ist ja furchtbar, da kann sich das ganze nur verkrampfen. Dann sitze ich da als Mann natürlich und verstehe die Welt nicht mehr: Warum eigentlich? - Eine von euch geht immer um die gleiche Zeit am gleichen Tag zur Massage... Sex ist doch auch nur eine intensivere Art der Massage.
Alle von euch gehen am gleichen Tag zur gleichen Zeit einem Sport nach. Sex ist ja auch eine Form sportliche Tätigkeit... 15-Minuten Matratzensport.

Man kann sich entweder bei dem Thema Sex auf Termin sich total verkrampfen oder eben sich eine Vorfreude aufbauen. Z.B. während der Arbeitszeit: Geil, noch zwei Stunden bis zum Poppen, noch eine Stunde etc. pp. sowie diverse Vorbereitungen sich einfallen lassen: Heute mal in der Kabine im Schwimmbad, unter Kerzenlicht...

Also diverse Paare, die viel um die Ohren haben, wäre Sex auf Termin sogar eher eine Rettung, weil sie sich Zeit explizit dafür nehmen.

Beim Thema Vergewaltigung in der Ehe geht es eh meistens darum, der Frau noch mehr Macht zugeben, die ihr sowieso nicht gut tut. Wenn sich der Mann zurückhält aus Angst angezeigt zu werden, wird das im Bett nichts. Wie toll es im Bett wird, das liegt einfach nur noch am Mann. Die Frau kann man dabei ja vergessen.- Auch so ein Tabuthema, um Frauen bloß nicht zu kritisieren, was ihnen nicht schaden würde und ich bei meinen Sexpartnern durchaus mache, damit es eine Verbesserung gibt. Früher galt mal, dass die Frau den Mann sexuell zu befriedigen hat. In dieser Zeit machten sie sich Gedanken drum, wie sie es anstellen können, um eben nicht geschieden zu werden. Heutzutage nicht mehr. An dieser Entwicklung sind nur Männer schuld.

Grundsätzlich ist heutzutage auch jeder Mann ein Idiot, wenn er sein Sexualleben auf eine Frau fokusiert. Damit mache ich mich sogar viel mehr bei den Männern unbeliebt. Aber ich bin es leid, dass von mir erwartet wird, dass ich immer sowas wie ein vorbildlicher Held darstellen soll, der am Ende mit seinem Heldentaten als Idiot darsteht. Sowohl bei den Damen als auch bei den Herren. Das ist es ja noch: Wenn man der brave Idiot realisiert, bleibt am Ende nur noch Idiot übrig.

Dementsprechend stehe ich genüsslich vergnügt am Spielrand. Z.B. die Ehefrauen, die mit mir fremdgingen, die Beziehung zum Ehemann beenden wollten und nur deswegen das Fremdgehen beichteten. Um eben ihren Lebenspartner am Ende eine zu Knallen, dass er, meist, laut ihrer Aussage, sich im Bett nicht mehr angestrengt hat.
Für die enthornte Männer ist natürlich mein Gesicht der Grund ihres partnerschaftlichen Problems. Dabei habe ich niemals eine Treue ihnen gegenüber geschworen. Die würden also den Teufel tun, um Frauen die Schuld zu geben. Nee, nee. Das liegt eben am Nebenbuhler, am Konkurrenten, die Sau. Dabei sehe ich mich gar nicht als Konkurrenz an. Sie können, wenn ich mit ihren Frauen fertig bin, auch gerne ihre Frauen wieder zurückhaben, was sie meistens sogar reumütig tun: Tut mir Leid, Schatz, pla pla. Und wenn die sie wieder zurück haben, wirken sie noch, als hätten sie gegen mich gewonnen. Dann stehe ich wieder da am Ende und vergnügt, weil ich nie die Absicht hatte, so eine Schlampe als meine Lebenspartnerin aus zu erkoren. Können die gerne wieder zurück haben. Für mich hat dieses Showspiel der Ehemänner eher den Scharm von Sketchen des Monty Python, der gerne mit realen Paradoxien sie aufbaute. Wobei diese Männer einfach von ihrer Erfahrung ausgehen, weil mein Vorgehen nicht gewöhnlich ist. Die Männer, die dann auf ihre Frauen scheißen, endet das Lied immer damit, dass die mannsgierige Frau am Ende alleine dasteht. Mein schönster Genuss, natürlich, aber doch eher der seltene. Meine Ungewöhnlichkeit liegt eben darin, dass ich kein Nebenbuhler bin, sondern nur den Wesen der Schlampe für eine Zeit nutze.
Man sollte es nicht glauben, aber für viele treue Ehefrauen bin ich nur der nette Mann von Nebenan. Ich verführe keine Frau dazu, weswegen viele dieser Frauen einen Zusammenhang dieser Geschichten mit mir nicht in Verbindung bringen. Oder ehrlicher: Sie merken irgendwie, dass die Ursache daran nicht an mir liegt, obwohl sie selbstverständlich die Ursache der untreuen Frauen mir die Schuld geben wollen. -> Also wie gehabt: Alle auf den Mann. Anders darf es nicht wahr sein.
Am Donnerstag lernte ich eine Frau kennen… Nach vier Stunden landen wir im Bett. Danach erzählte sie mir, dass sie mit einem Mann zusammenwohnt, der eigentlich irgendwie ihre „wertvollsten Zeit“ geraubt hätte. Ich musste los, zum Zug, und hatte auch eigentlich keine Zeit mehr ihre Ausreden für ihr Gewissen mir anzuhören. Dafür ist inzwischen meine Zeit mir zu schade. In meinem Ohr klingen immer noch die Worte: Schatzi, bitte rufe mich an. – Ich war doch sehr überrascht, wie schnell der Mann zum Schatzi wird. Btw. sie nannte mich ab da an Schatzi, als sie merkte, dass ich mir um Geld keine Sorgen mache.


Also kurz: Man braucht nur mit offenen Augen sich um 360° drehen, um zu erkennen, dass die Männer an dieser Miesere schuld sind.

Ach so, weswegen man nie sein Sexleben auf eine Frau konzentrieren soll. Wenn es mal kriselt, kommt die Frau nicht auf die Idee, beim Lebenspartner nachzugeben. Nicht weil sie s weniger nötig hat, sondern weil sie zu stolz dafür ist. Wenn der Mann auch zu stolz dafür ist, endet es eben damit, dass die Frau einen Lover sich sucht.- So gibt die Frau nach heutzutage. Das ist meistens das Ergebnis der treuen Männer. Entweder nachgeben, was auch den Willen der Frau sich unterordnen zu tun hat oder sie geht als erster fremd.

Ich hatte schon ziemlich oft den Genuss, dass Frauen mir auch eine mit „Bin fremdgegangen“ mir eine knallen wollten und ich genüsslich kontern konnte: Na, mein Sexleben geht ja auch einer Frau wie Dir, der mein Sexualleben egal ist, AUCH schon lange nichts mehr an. Kleiner Tipp: Es hat nicht nur mit Pornogucken zu tun. – Du gingst auch fremd? Nee, nicht ein einziges Mal...............sondern mehrmals. – Auch hier stehe ich am Ende genüsslich am Außenrand und schaue die Person an, die mir eigentlich wehtun wollte und nu, in einem Satz, schwer verletzt ist…
Wie gesagt, ich habe kein Interesse mehr, der Idiot am Ende zu sein.

Nö!

Detektor, Sunday, 24.11.2013, 12:54 (vor 4052 Tagen) @ Peter

Ich hatte schon ziemlich oft den Genuss, dass Frauen mir auch eine mit „Bin fremdgegangen“ mir eine knallen wollten und ich genüsslich kontern konnte: Na, mein Sexleben geht ja auch einer Frau wie Dir, der mein Sexualleben egal ist, AUCH schon lange nichts mehr an. Kleiner Tipp: Es hat nicht nur mit Pornogucken zu tun. – Du ginst auch fremd? Nee, nicht ein einziges Mal, sondern mehrmals. – Auch hier stehe ich am Ende genüsslich am Außenrand und schaue die Person an, die mir eigentlich wehtun wollte und nu, in einem Satz, schwer verletzt ist…
Wie gesagt, ich habe kein Interesse mehr, der Idiot am Ende zu sein.

Auf diese Weise mit Angriffen umzugehen, erscheint mir als die einzig vernünftige Reaktion.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

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