Das Vermächtnis des großen Historikers Arnulf Baring (Gesellschaft)
• die möglicherweise notwendige Rückkehr zur Wehrpflicht.“
Ja, das ist leider so. Das ist keine Geschlechter-, sondern eine Überlebensfrage. Solange noch irgendwelche Pudel und sonstigen Gleichberechtigungs- oder Gleicheitstrottel rumheulen, kann dieses Thema nicht ernsthaft angegangen werden. Dabei ist es wesentlich.
Berlin – Er ist einer der klügsten Historiker und Politikwissenschaftler unseres Landes, beriet Kanzler und Präsidenten!
Jetzt hat Prof. Arnulf Baring (81) seine Lebenserinnerungen („Der Unbequeme“) aufgeschrieben. Darin mahnt Baring die Deutschen zu mehr Selbstbewusstsein und Streitlust.
Für BILD hat Baring die sieben wichtigsten Thesen seines Buchs zusammengefasst:
►„Deutschland muss die wirklich großen Probleme unserer Zeit anpacken:
• die dramatischen Folgen des Bevölkerungs-Schwunds
• die gewaltigen Probleme des Euro und hoher Schuldenberge
• eine durchdachte Energieversorgung
• die möglicherweise notwendige Rückkehr zur Wehrpflicht.“
Da hat er recht. GENAU diese Probleme stehen auf der Agenda. Und weil wir eine Demokratur sind, steht nichts davon im Wahlkampf zur Disposition.
►„Die Deutschen dürfen ihre Identität nicht länger allein aus den schrecklichen zwölf Jahren des Nationalsozialismus herleiten!
Stattdessen sollten wir unsere Nation vor dem Hintergrund von 1200 Jahren Geschichte würdigen, die im Großen und Ganzen gelungen waren.“
Das wäre sehr wichtig. Es wre nämlich verhängnisvoll, wenn sich der Kulturbringer Nummer 1 wegen eines Ausrutschers im guten Zusammenleben wie dem Holo (darf man sagen nach der Grünen-Politikerin Horst Bredemarlis!) von der Bühne verabschieden würde. Es gibt die GULag und den Bombenkrieg, die Killing Fields und Hiroshima - WIR haben GANZ SICHER keinen hervorgehobenen Grund, uns zu schämen.
►„Zwei Millionen deutsche Frauen wurden von sowjetischen Soldaten nach dem Krieg geschändet.
Sie wurden Opfer der größten Massenvergewaltigung in der Weltgeschichte und müssen endlich als Kriegsopfer anerkannt werden. Ich will als Deutscher auch über die eigenen Opfer trauern dürfen.“
Ja. Aber das greift zu kurz! Ich als Deutscher will nicht nur für vergewaltigte Frauen trauern dürfen, sondern auch für mit einer Mistgabel erstochene Familienväter, geschändete Kinder und Alte, von allem Eigentum Enteignete ohne jede individuell nachgewiesene Schuld!
Ich sehe nicht ein, warum dieser Anspruch revanchistisch oder gar nazistisch sein soll. Es gibt bis heute keinen Vertrag, der die Enteignung der vertriebenen und ermordeten Volksdeutschen regelt. Den kann es auch gar nicht geben. Weil der juristische Winkelzug, der derart himmelschreiendes Unrecht zu Recht erklärt5e, schlicht noch nicht gefunden ist.
►„Die Seelenleiden des Weltkriegs sind für die Nachgeborenen nicht geringer als für die, die den Schrecken selbst erlebt haben!
Die Jungen leiden nur anders. Diese Spätfolgen dürfen wir nicht länger ignorieren.“
Ein schönes polit-korrektes Statement. Dem wir nur den Krieg ansagen können!
►„Deutschland ist heute in Europa genauso isoliert wie vor 100 Jahren – am Vorabend des Ersten Weltkriegs.
Von dem Wunschdenken, uns in der Europäischen Union aufzulösen, hätten wir uns längst verabschieden müssen. Außerhalb unserer Grenzen hat das kein anderes Volk je gewollt oder geglaubt.“
Da hat er recht.
►„Die Demokratie in Deutschland wird mehr und mehr ausgehöhlt! Unser Parlament ist zur Farce geworden. Nur wenn Meinungen aufeinanderprallen, kann sich der Bürger ein Urteil bilden. Doch bei uns sind Debatten unerwünscht, kontroverse Standpunkte werden bekämpft wie Verbrechen.“
Da hat er auch recht und das ist katastrophal!!
►„Der Sinn des Lebens ist es, Leben weiterzugeben!
Im Rückblick auf mein Leben sind meine Kinder das größte Glück, das Wichtigste. Schade, dass Kinder in der öffentlichen Debatte nur noch als Last wahrgenommen werden.“
Dem kann ich nur zustimmen! Jede Masku-Ideologie, die dem widerspricht, ist genauso verkommen, weltfremd, menschenfeindlich und todesbejahend wie der Feminismus. Leben weitergeben ist der einzige Sinn. Erstaunlich, wie die Menschen schon an so einer einfachen Aufgabe scheitern....
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
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roser parks,
21.11.2013, 22:14
- Das Vermächtnis des großen Historikers Arnulf Baring - Nihilator, 24.11.2013, 23:25