Mutter wegen Tötung ihres Babys zu drei Jahren Haft verurteilt
Das Berliner Landgericht hat am Montag eine 24-Jährige wegen Tötung ihres Neugeborenen zu drei Jahren Haft verurteilt. Die Richter gingen von Totschlag in einem minderschweren Fall aus. Der Darstellung der Mutter vom Tathergang schenkten sie allerdings keinen Glauben.
Eine 24-jährige Berlinerin ist wegen Tötung ihres Neugeborenen zu drei Jahren Haft verurteilt worden. Das Berliner Landgericht ging in seinem am Montag verkündeten Urteil von Totschlag in einem minderschweren Fall aus. Die 24-Jährige "entschloss sich spontan zu töten, um die ungewollte Schwangerschaft zu verbergen", begründeten die Richter ihren Schuldspruch. Der Säugling hatte nur wenige Minuten gelebt.
Am 12. Dezember 2012 hatte die Studentin heimlich in der Wohnung ihrer Eltern im Stadtteil Karow bei einer schmerzvollen Geburt einen lebensfähigen Jungen zur Welt gebracht. Zu Prozessbeginn im September hatte die junge Frau behauptet, sie sei danach in Ohnmacht gefallen. Als sie erwachte, habe ihr Oberschenkel auf dem Kind gelegen. Die Verteidigung hatte auf Grundlage dieser Darstellung auf Freispruch plädiert.
Minderschwerer Fall von Totschlag wegen Überforderungssituation

Das Gericht schenkte der Unfallversion aber keinen Glauben und sprach von einer "unwahren Schutzbehauptung". Vor der Polizei hatte die Studentin eine absichtliche Tötung des Neugeborenen noch gestanden. Nach ihrer damaligen Schilderung hatte sie minutenlang eine Decke auf das Gesicht des Babys gedrückt.

Nach Überzeugung der Richter war die Verurteilte zur Tatzeit voll schuldfähig. Wegen der Überforderungssituation bei der Geburt sei aber von einem minderschweren Fall des Totschlags auszugehen.

Die Strafkammer verwies darauf, dass sich die 24-Jährige geschämt habe, zu einem Arzt zu gehen. Auch vor den Eltern sei ihr die Schwangerschaft peinlich gewesen. Der Vater des Säuglings hatte die Beziehung zu der Studentin per SMS beendet. Von dem Mann habe sie auf keinen Fall ein Kind haben wollen, hatte der Ankläger in seinem Plädoyer betont.
http://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2013/11/studentin-wegen-toetung-ihres-kindes-zu-drei-jahren-haft-verurte.html

Ach Gottchen, sie war wieder mal überfordert, die Ärmste ... Ja, ja, ich war neulich auch überfordert, als ich auf dem Spielplatz diese süße, kleine, blonde fünfjährige Göre hinters Gebüsch gelockt habe ... Komisch nur, dass ich da, wo ich jetzt bin, nur noch ganz alleine duschen darf ... Und Gottseidank ist im letzten Satz auch der eigentliche Schuldige an dem Dilemma ausgemacht worden: der Kindesvater.

Gruß, Kurti

- kein Text -

Du schlimmer Finger! Heinisch- Hosek is watching you!

Du schlimmer Finger! Heinisch- Hosek is watching you!

Was ja auch kein Wunder ist bei einem so gut aussehenden Burschen wie mir ...

Gruß, Kurti

Überforderungssituation bei der Geburt

Manchmal frage ich mich wie es die Menschheit überhaupt geschafft hat zu überleben!?
Da ist eine 24jährige (Volljährig!!!!) in einer Überforderungssituation bei der Geburt!?

Was für eine Situation war das dann wohl für tausende Frauen kurz vor Ende des Krieges? Hochschwanger, z.B. auf der Flucht (vor den Russen), ohne ordentliche Kleidung und Verpflegung, mitten im Winter, ohne vernünftige Heizung und Brenn-/Kochmaterial, teilweise unter Beschuß, ganze Familie verloren, Ehemann gefallen, in den Trümmerstädten etc. pp.
Wie haben sehr sehr viele von denen es überhaupt geschafft ihre Kinder unter derartigen Umständen zur Welt zu bringen und auch noch groß zu kriegen????
Da würde ich die Begründung "Überforderungssituation" nachvollziehen können, und sicherlich haben eine erkleckliche Anzahl dieser Frauen ihre neugeborenen Kinder einfach liegengelassen, bzw. höchstselbst vom Leben zum Tode befördert.
Unter den Umständen sogar verständlich!

Aber 2012? In Deutschland? In einem Wohlfahrsstaat, wo Hilfe in derartiger Situation an nahezu jeder Ecke zu bekommen ist, wir nicht hungern, frieren oder um unser Leben fürchten müssen?

....dass sich die 24-Jährige geschämt habe, zu einem Arzt zu gehen.

Ist die denn noch nie beim Frauenarzt gewesen? Mhm!

Auch vor den Eltern sei ihr die Schwangerschaft peinlich gewesen.

Einer 24jährige ist die Schwangerschaft vor den Eltern peinlich? Warum?

Der Vater des Säuglings hatte die Beziehung zu der Studentin per SMS beendet.

Okay, ist nicht gerade die feine Art, kann aber vorkommen, läßt aber vermuten der Vater wußte nichts von seinem "Glück"!

Von dem Mann habe sie auf keinen Fall ein Kind haben wollen, hatte der Ankläger in seinem Plädoyer betont.

Sorry, aber dann kann man von einer 24jährigen erwarten erwachsen genug zu sein entweder die Pille zu nehmen, Kondome oder andere Verhütungsmittel zu benutzen, oder eben nicht mit dem zu pennen!

Oder verschweigt uns der Artikel etwas?

Auf die Gefahr hin in der rechten Ecke verortet zu werden: Diese Kombination, volljährige Frau schämt sich zum Arzt zu gehen, ihr ist die Schwangerschaft vor den Eltern peinlich, will von dem Kerl auf keinen Fall ein Kind, pennt aber mit ihm ohne Verhütung, ist die entweder geistig minderbemittelt, oder wir haben es mit einem ganz bestimmten sozio-kulturellen religiösen Hintergrund zu tun wie er häufiger Personenkreisen aus dem sogenannten "Süd-Land" zuzuordnen ist!

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Kurt Schumacher: "Kommunisten sind nur rotlackierte Faschisten!"
Ich stelle fest: „Der gleiche Geist tarnt sich jetzt bunt! Rot, Grün, (Grün), Lila und Braun trägt er heute!“

Das sagst Du so in Deinem jugendlichen Leichtsinn!

Du weißt doch, wonach so altes, stinkiges welkes Fleisch giert und sich mit Heimtücke zu beschaffen weiß!

Cavecavecave! Ich sehe Dich schon ins Ministerium entführt und...nein, ich will es mir gar nicht ausmalen. Kurti! Fürchte die Danäer, auch wenn sie Geschenke bringen!

Höchst besorgt

Holger

Der Mob wird sich das nicht mehr lange gefallen lassen, dass derlei Parasiten "Recht" sprechen. Die Opferspur, die Juristen durch dieses Land gezogen haben ist zu breit, als das sich noch verbergen ließe wes Geistes Kind Angehörige dieser Berufssparte sind. Sicherlich wird es nur vereinzelt beginnen, mit einem gezielten Schuss aus der Ferne. Und anschließend werden die Fascho-Medien ihre übliche Täter-Opfer-Lüge schwingen. Aber im Hintergrund werden die Blogs ihren Beifall verkünden. Und dann ist der Justiz-Abschaum fällig.

Es wird an das Bild von faulem Obst nach einem Tritt gegen den Baum erinnern. Und obwohl ich ein überzeugter Gegner von Mord bin, werde ich mich schwer tun, derlei Lumpen-Gesindel Schutz zu bieten.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:


von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Die Asylanten, also die, die das Richterpack vorrangig derzeit noch schützt, werden die Ersten sein, die solchen Leuten mit dem Katana eine neue Kleidergöße verpasst. Da bin ich mir ganz sicher. Die Initiative wird von denen ausgehen, weil die es hier anerzogen bekommen haben, sich an nichts halten zu müssen. Insofern wird das für das Richterpack zum Bumerang werden. Wir müssen nur aufpassen, dass diese Leute sich nicht wie die KZ-Wächter damals zwischen die einfachen Soldaten mischen. Ich schütze solche Kalfaktoren nicht. Niemals. Die sind doch "unabhängig", also sollen sie zusehen, wie sie das machen.

www.deutscheopfer.de

Was für eine Situation war das dann wohl für tausende Frauen kurz vor Ende des Krieges? Hochschwanger, z.B. auf der Flucht (vor den Russen), ohne ordentliche Kleidung und Verpflegung, mitten im Winter, ohne vernünftige Heizung und Brenn-/Kochmaterial, teilweise unter Beschuß, ganze Familie verloren, Ehemann gefallen, in den Trümmerstädten etc. pp.
Wie haben sehr sehr viele von denen es überhaupt geschafft ihre Kinder unter derartigen Umständen zur Welt zu bringen und auch noch groß zu kriegen????
Da würde ich die Begründung "Überforderungssituation" nachvollziehen können, und sicherlich haben eine erkleckliche Anzahl dieser Frauen ihre neugeborenen Kinder einfach liegengelassen, bzw. höchstselbst vom Leben zum Tode befördert.
Unter den Umständen sogar verständlich!

Wenn man den Augenzeugenberichten von damals glauben darf, haben manche Frauen in dieser Zeit sogar fremde Kinder mit durchgefüttert, deren Eltern unterwegs verstorben sind/ermordet wurden.

Auf die Gefahr hin in der rechten Ecke verortet zu werden:

Keine Angst, das werden wir schon, wenn wir bloß piep sagen.

Diese Kombination, volljährige Frau schämt sich zum Arzt zu gehen,

Und dabei wird es Männern immer vorgeworfen, sie hätten Angst vorm Arzt. Borat würde jetzt sagen: Projektion!

Gruß, Kurti

* Umzugsmitteilung wg. Denunzierung: "Vaeterentsorgung" u. "Opfer-Gewaltschutzgesetz"
- Yussuf K., 24.11.2013

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Gruß
adler

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Go Woke - Get Broke!