Ideologische Bubbles (Allgemein)
http://genderama.blogspot.de/2013/11/eigentor-fur-ideologen-tu-berlin.html
Das Klima für eine erwachsene Sachdebatte zu komplexen sozialen Fragen schien an der Fachschaft der TU Berlin also von Anfang an nicht gegeben zu sein. Stattdessen zieht man sich in eine selbstgeschaffene Filterbubble zurück, wo die eigene Ideologie von der Wirklichkeit nicht weiter gestört zu werden droht. Wenn diese Leute keine Berufspolitiker werden, dürften sie nach dem Verlassen dieser Bubble durch die Konfrontation mit der gesellschaftlichen Wirklichkeit hochgradig irritiert werden.
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Nein, werden sie eben nicht: Sie werden die Wirklichkeit an sich abprallen lassen und sie nach ihrem Gutdünken solange uminterpretieren, bis "es" passt. Und da gibt es dann keine "Irritation" - niemals.
Grundsätzlich auf jeden Fall eine hochinteressante Strategie, um mit dem Phänomen "Leben" umzugehen. Wenn es im konkreten Fall nur nicht um die Durchsetzung von so einem "Schrott" ginge.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
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Detektor,
26.11.2013, 09:48
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Holger,
26.11.2013, 11:54
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Holger,
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