Scheidungsanwälte scheinen in Afghanistan schlechte Karten zu haben. (Recht)
Kabul - Der Gesetzestext liest sich wie von den Taliban diktiert. "Moralische Verbrechen", heißt es darin, sollen künftig mit Steinigungen geahndet werden. Verfasst hat die Passage tatsächlich eine Arbeitsgruppe im Justizministerium in Kabul. Es handelt sich dabei um einen Vorschlag zur Reform des Strafrechts.
Der Entwurf sieht die Todesstrafe für beide Sexualpartner durch Steinigung vor, wenn mindestens einer von ihnen Ehebruch begeht. Wenn beide unverheiratet seien, solle die Strafe hundert Peitschenhiebe betragen. Alle Strafen sollten an einem "öffentlichen, vorher festgelegten Ort" vollstreckt werden, heißt es weiter.
Guxu hier ...
Also mein Ding ist es nicht, es gibt sicherlich auch andere Wege, um für Ordnung zu sorgen und den Erhalt moralischer Grundwerte zu garantieren.
Interessant an der ganzen Sache ist, dass es der feministische Westen nicht gepackt hat, seine Ideologie diesen Menschen überzustülpen. Auf diese Weise bleibt den Afghanen z.B. solch ein Familienunrecht wie in Deutschland erspart. Drecksanwälte und überlange/teure/sinnlose Verfahren kennen die Afghanen nicht. Das sollen sich diese Menschen um Himmels Willen auch erhalten.
Würde man dieses Recht in Deutschland anwenden, wäre gut die Hälfte aller Frauen nach 14 Tagen gesteinigt.
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- Scheidungsanwälte scheinen in Afghanistan schlechte Karten zu haben. -
Kalle Wirsch,
26.11.2013, 14:09
- Scheidungsanwälte scheinen in Afghanistan schlechte Karten zu haben. - WilhelmTell, 26.11.2013, 20:18