Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Bericht von der Compact Konferenz in Leipzig (Projekte)

DvB @, Tuesday, 26.11.2013, 17:23 (vor 4014 Tagen) @ Kalle Wirsch

An dir scheint etwas vorbeigegangen zu sein. Das ist die Meinung einer Einzelnen, die nicht verallgemeinerungswürdig und adaptierbar ist auf/für das Gesamtpublikum.

Diese Meinung war durchsagegemäß beifallfähig - und demnach offenbar befürwortungsfähig - mindestens für Teile dieses Gesamtpublikums. Glaube nicht, daß da was an mir vorbeigegangen ist, außer dem Anteil dieser Geisteskranken in dem Publikum, den ich mit meiner Nachfrage erforschen wollte.

Jürgen Elsässer hat ausdrücklich auch die Gegenseite zum Diskurs eingeladen, um überhaupt diskutieren zu können. In einer Demokratie muss man sich fremde Meinungen auch anhören können, ohne dass man das Gegenüber gleich niederknüppelt.

Tchja, was soll man dazu sagen? Solange es den Jürgen Elsässer nach Demokratie lechzt, gebührt ihm doch die volle Packung Demokratie, nicht wahr? Solange, bis es sitzt, und ihm, vielleicht, dermaleinst, irgendwann einmal, ein Licht aufgeht, was damit in der Realität (also in der Realität, die VOR seiner irgendwannigen Machtübernahme bei der allgemeingültigen Begriffsdefinitionshohheit besteht) gemeint ist.

Daß man auf die Idee kommen kann, daß man sich ausgerechnet in einer Gesellschaftsform, die prinzipiell ausschließlich per Bomben, Mord und Totschlag Verbreitung findet, fremde Meinungen anhören können soll, ohne das Gegenüber gleich niederzuknüppeln, ist schon reichlich speziell... (Hatte er bei obiger Einlage eigentlich auch gebeifallt?)

Ích finde diese Aussage übrigens auch bedenklich, aber ich werde mich schwer hüten, den rot-grünen Braunen irgendwelche Argumente zu liefern.

Wer die Wahrheit verschweigt, in welcher Hinsicht und aus welchen Gründen auch immer, stellt sich immer auf die Seite des Mißratenen.

Man kann sich diese Argumentation aber durchaus im Zuge der Meinungsfreiheit einmal anhören. Genau das hast du sicher nicht, sondern nur den einen Satz herausgepickt und gleich losgelegt.

Nö, was interessiert mich das denn auch? (Meinungsfreiheit bedeutet doch auch, daß es freigestellt ist, sich den Mist anzuhörenn, oder?) Ich hab einfach Henrys Einschätzungen akzeptiert und auf dieser Basis nachgefragt, nicht mehr und nicht weniger. Weiß gar nicht, was hier diesr Zwergenaufstand deswegen soll. :-P

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