Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Schweden ist jetzt das Land mit dem größten Anteil an THAI-EHEFRAUEN (Allgemein)

knn, Tuesday, 26.11.2013, 23:39 (vor 3992 Tagen)
bearbeitet von knn, Tuesday, 26.11.2013, 23:55

http://www.thailovelines.com/Frontinfo/thai-women-sweden.html

Schweden hat jetzt die höchste Dichte an Thai-Ehefrauen, die mit den schwedischen Männern verheiratet sind.

* Anzahl aufs Dreifache gestiegen in den letzten 10 Jahren
* Jetzt gibt es bereits eine zweite und dritte Generation.
* Schweden will untersuchen, ob es dabei mit rechten Dingen zugeht, oder ob die Frauen ausgenutzt werden.
* Wollen vielleicht Immigrationsstopp.

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Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
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Globalisierung

Red Snapper, Wednesday, 27.11.2013, 12:47 (vor 3991 Tagen) @ knn

Mit der Globalisierung kommt eben auch die globale Auslese.

Da werden die, die qualitativ und leistungsmässig nicht mithalten können, zurückstecken müssen. Zuallererst natürlich die feminisierte, nordeuropäische Frau. Die steht im Konkurrenzkampf ganz weit hinten und kriegt bestenfalls noch einen unsicheren Pudel.

Eigentlich eine prima Sache. Ausser Thaifrauen gibts ja auch andere Länder, die konkurrenzfähig sind. Warum soll sich ein Mann mit einem VW Polo abgeben, wenn er zum gleichen Preis einen BMW haben kann?

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Gelbfieber in Europa

Borat Sagdijev, Wednesday, 27.11.2013, 14:43 (vor 3991 Tagen) @ knn

http://www.verband-binationaler.de/index.php?id=30

71.592 oder 10,63 % (2011: 72.483 oder 11 %) dieser Kinder entstammen binationalen Verbindungen mit einem deutschen Elternteil. Das ist jedes 8. in Deutschland geborene Kind. Davon haben 40.243 Kinder einen deutschen Vater und eine ausländische Mutter und 31.349 Kinder einen ausländischen Vater und eine deutsche Mutter.

Dass ein guter Teil dieser deutschen Frauen die mit einem ausländischen Mann Kinder haben selbst Migrationshintergrund haben und den Ehepartner aus ihrer Heimat importieren beschleunigt den Bevölkerungs- und Frauenaustausch weiter.

Es gibt ja 2 Erklärungsmöglichkeiten:

- Die Wohlstandsfrau ist zu begehrt in der Wirtschaft, zu gut gebildet, steht nicht mehr für für solch "niedere" Tätigkeiten wie Familie, Hausfrau und Kinder zur verfügung. Sie ist "zu gut" dafür.

- Die Wohlstandsfrau ist zu teuer und weniger gefragt für Familie, Haus & Kinder.

Da die erste Erklärung am Ende mangels realer Leistungen dieser Frauen nur fadenscheinig mit struktureller Unterdrückung, Patriarchat o.ä. erklärt werden kann und das sogar Quotenforderungen rechtfertigen soll ist wohl die zweite Erklärung zutreffender.


Das Siechtum und die Obsoleszenz der Wohlstandsfrau wird sich weiter zuspitzen. Quoten, Entgeltgleichheitsgesetz, Unterschriftenaktion zum Prostitutionsverbot sind wieder kleine Schritte in einem immer auffälliger werdenden Wohlstandsfrauenprotektionismus.

Mir scheint es nicht der westliche, weiße Mann hat ausgedient, sondern die westliche, weiße Wohlstandsfrau, so unbegehrt wie sie weltweit ist.

Auch hier zu sehen.

http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=21881

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

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Gelbfieber in Europa

Dr.Bundy, Wednesday, 27.11.2013, 23:06 (vor 3991 Tagen) @ Borat Sagdijev

und ich schätze Schweiz hat die höchste Dichte an Brasilianerinnen als Ehefrauen :D

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