http://www.verband-binationaler.de/index.php?id=30
71.592 oder 10,63 % (2011: 72.483 oder 11 %) dieser Kinder entstammen binationalen Verbindungen mit einem deutschen Elternteil. Das ist jedes 8. in Deutschland geborene Kind. Davon haben 40.243 Kinder einen deutschen Vater und eine ausländische Mutter und 31.349 Kinder einen ausländischen Vater und eine deutsche Mutter.
Dass ein guter Teil dieser deutschen Frauen die mit einem ausländischen Mann Kinder haben selbst Migrationshintergrund haben und den Ehepartner aus ihrer Heimat importieren beschleunigt den Bevölkerungs- und Frauenaustausch weiter.
Es gibt ja 2 Erklärungsmöglichkeiten:
- Die Wohlstandsfrau ist zu begehrt in der Wirtschaft, zu gut gebildet, steht nicht mehr für für solch "niedere" Tätigkeiten wie Familie, Hausfrau und Kinder zur verfügung. Sie ist "zu gut" dafür.
- Die Wohlstandsfrau ist zu teuer und weniger gefragt für Familie, Haus & Kinder.
Da die erste Erklärung am Ende mangels realer Leistungen dieser Frauen nur fadenscheinig mit struktureller Unterdrückung, Patriarchat o.ä. erklärt werden kann und das sogar Quotenforderungen rechtfertigen soll ist wohl die zweite Erklärung zutreffender.
Das Siechtum und die Obsoleszenz der Wohlstandsfrau wird sich weiter zuspitzen. Quoten, Entgeltgleichheitsgesetz, Unterschriftenaktion zum Prostitutionsverbot sind wieder kleine Schritte in einem immer auffälliger werdenden Wohlstandsfrauenprotektionismus.
Mir scheint es nicht der westliche, weiße Mann hat ausgedient, sondern die westliche, weiße Wohlstandsfrau, so unbegehrt wie sie weltweit ist.
Auch hier zu sehen.
http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=21881
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln