Die perfide TAZ-Strategie (Allgemein)
Die TAZ-Strategie besteht darin, kritische Kommentare erst dann freizuschalten, wenn die große Masse der Leser weitergezogen ist.
Aktuelles Beispiel etwa:
http://taz.de/Soziales/Kommentare/!c106781/
(Die kritischen Kommentare wurden zeitverzögert freigeschaltet)
Wie erbärmlich!
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Sieh es ein Mann. Dein Kind ist tot. Setz einen Grabstein und fang an mit der Trauerarbeit.
Nicht nur dort so üblich!
Ist auch eine Manipulationstechnik! Viele Sendungen zur "Familienrechtsproblematik" kommen auch erst sehr spät im Fernsehen. Damit schlagen die 2 Fliegen mit einer Klappe:
1. die Betroffenen und potentiellen Opfer schlafen zu so einer Zeit
2. der Sender kann sagen: "Ja, na klar bringen wir auch kritische Sendungen!"
Naja, so ist das eben und am besten man sieht sich überhaupt keine Systemmedien mehr an.
Diesen Satz aus dem Beitrag verstehe mal einer: "Armut ist vor allem ein Problem von Frauen, sagen die Beraterinnen der Bildungsstätte "Raupe und Schmetterling". Und die Situation verschärft sich."
In diesem Land gibt es ja nun eine milliardenschwere und facettenreiche Frauenpolitik. Männerpolitik? Na außer die sexualrassistischen Auswüchse in Familiengerichten und Jugendämtern gibt es sowas faktisch nicht. Verstehe nicht, wieso Frauen da wieder mal von besonders großer Not betroffen sind. Müssen sie eben "mannhaft" arbeiten gehen und sich keine Kinder anschaffen. Sowas geht einem doch echt auf den Sack so ein ständiger Jammergesang.
FAZ ebenso
Während der Debatte um Hohmann bekam die FAZ waschkörbeweise Leserbriefe, die sich für Hohmann aussprachen. Veröffentlicht worden ist 2 Wochen lang kein einziger davon.

Die perfide TAZ-Strategie
Das ist doch normal! Alles, was den linken Schreiberlingen nicht passt wird entweder ganz verschwiegen oder verdreht. Es sind die gleichen, die bei jeder Gelegenheit etwas von Toleranz, Demokratie und Menschenrechte plappern.
Es ist immerhin beruhigend, dass die Anzahl verkaufter Exemplare dieser einseitigen Presseerzeugnisse stetig sinkt. Langsam aber sicher vertrauen immer weniger Menscchen den Halbwahrheiten in der Mainstrempresse.
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.