Reicht es nicht, dass man als Kind und Jugendlicher (Allgemein)
vom Frauenzirkus unbedingt befummelt werden muss. Nein. Jetzt kommt der Männerfummler.
Die Frauenfummlerei reicht nicht aus um positive Gefühle zu erwecken. Richtig ist eine Umpohlung. Weil eine soziologische Fehlstellung korrigiert werden muss.
Deswegen muss ein männlicher Popoklatscher her.
Wie pervers muss man sein.
Respekt vorm Menschen? Fehlanzeige. Sind ja "gestörte" Kinder die auf den richtigen Weg gebracht werden müssen.
Eigentlich dachte ich mir, dass das Thema aufgrund diverser Vofälle (Vergewaltigungen etc, die in den "neuen" alten Kommunen vorkamen) gegessen ist.
Aber nicht doch. Wie in der Mode kommt alles wieder. Die Beglücker sind hierzulande im Vormarsch. Nicht nur in der Soziologie. Vielleicht gelingt es mit dem 10ersten-Versuch die Wand endlich zu durchschlagen. Wer weiß? 
P.S. Selbst wenn ich ein Mädchen wäre, würde ich dem die Fresse polieren. Es wird Zeit, die Systemschickeria endlich zu enteignen.
http://derstandard.at/1381371993976/bubenzeit-Genderberater-Emanuel-Danesch
Gewalt von Ausländern heißt jetzt Handgreiflichkeit oder Tanz
Rainer 
, ai spieg nod inglisch, Thursday, 28.11.2013, 05:52 (vor 4057 Tagen) @ Diogenes
http://derstandard.at/1381371993976/bubenzeit-Genderberater-Emanuel-Danesch
"Ich habe ein gutes Gerechtigkeitsempfinden", sagt Danesch über sich selbst. Als Einzelkind einer alleinerziehenden Mutter musste er auch früh selbstständig sein. Das alles hilft ihm auch bei der Arbeit mit Migranten. Erst vor kurzem hat er mit Burschen, die gerade ihren Hauptschulabschluss nachmachen und fast zu 100 Prozent Migrationshintergrund haben, einen Kurzfilm gedreht, in dem die alltäglichen Handgreiflichkeiten zwischen den Jugendlichen so verlangsamt dargestellt wurden, dass sie schlussendlich wie Tanzsequenzen ausgeschaut haben.
Alles klar?
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Gewalt von Ausländern heißt jetzt Handgreiflichkeit oder Tanz
Expatriate , SOA, Thursday, 28.11.2013, 11:13 (vor 4057 Tagen) @ Rainer
die alltäglichen Handgreiflichkeiten zwischen den Jugendlichen so verlangsamt dargestellt wurden, dass sie schlussendlich wie Tanzsequenzen ausgeschaut haben.
Alles klar?
Na siehste, natuerlich alles klar. Immer wenn ein Bereicherer irgendjemandem in der U-Bahn ein Messer in die Rippen steckt--> Der will doch nur tanzen.
Ist so wie beim Pitbull: Der will doch nur spielen!
Gewalt von Ausländern heißt jetzt Handgreiflichkeit oder Tanz
Handgreiflichkeiten
Versteh' nur Bahnhof. In die Köpfe der am Boden liegenden tritt man doch mit den Füssen? "Fusstretlichkeiten"? 
Grüsse
Manhood, kämpft mit Verwirrlichkeiten.... 
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Swiss Lives matter!!!![[image]](http://www.gomotes.com/emoticon/happyswitzerlandflag.gif)
"Step-Tanz" wenn jemand zusammengetreten wird
- kein Text -
Das nennt man doch Kampf gegen Diskriminierung?
- kein Text -
--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Darf ich Euch alle klugscheißerisch belehren?
Kurti , Wien, Thursday, 28.11.2013, 16:15 (vor 4056 Tagen) @ Rainer
Das heißt nicht "Handgreiflichkeit", sondern "Erlebnisorientiertheit". Kein Scherz. Gewaltbereite jugendliche Intensivtäter heißen im Soziologenjargon seit einiger Zeit schon ganz offiziell "erlebnisorientiert".
Gruß, Kurti
Nachpubertäre Gruppen Wichsfantasien
Erwachsene Männer welche am Boden liegen und sich gegenseitig massieren..
Produkt einer Alleinerziehenden, spätstillenden Einzelkindmammi.
Kotz!
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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.
Nachpubertäre Gruppen Wichsfantasien
Nihilator , Bayern, Thursday, 28.11.2013, 11:32 (vor 4057 Tagen) @ Quixote
Erwachsene Männer welche am Boden liegen und sich gegenseitig massieren..
Produkt einer Alleinerziehenden, spätstillenden Einzelkindmammi.
Erstaunlich ist eigentlich nur, daß die Mehrheit dieser Massagelehrer anscheinend normalsexuell ist:
http://www.poika.at/ueber-uns/
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
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Nachpubertäre Gruppen Wichsfantasien
Mr.Präsident , Thursday, 28.11.2013, 18:32 (vor 4056 Tagen) @ Nihilator
bearbeitet von Mr.Präsident, Thursday, 28.11.2013, 18:42
Erwachsene Männer welche am Boden liegen und sich gegenseitig massieren..
Produkt einer Alleinerziehenden, spätstillenden Einzelkindmammi.
Erstaunlich ist eigentlich nur, daß die Mehrheit dieser Massagelehrer anscheinend normalsexuell ist:
http://www.poika.at/ueber-uns/
Hmmm, "normalsexuell". Was ist das denn jetzt schon wieder? "Sex" (wurde von den Amis - mittels 68er-Jugendzugriff [Stichwort: elterliche Sparchbarriere] - in die dt. Sprache installiert) heißt Geschlechtsverkehr. Der Zweck davon ist es Kinder zu bekommen. Ein Kind ist sozusagen das, worin man weiter lebt, bzw., worin die Gesellschaft weiter lebt. Und in ihre Kinder investieren Eltern ihr Leben.
Allgemein bekannt dürfte sein, dass Homo-Unzucht kein Geschlechtsverkehr ist, da dort keine Geschlechter verkehren, sondern u.a. das Fekalienausscheidungsorgan der Erkrankten als Substitut versucht wird. Es ist also physikalisch unmöglich, dass homo-Gestörte "Sex" haben - und folglich keine Kinder bekommen. Deren "Kind" heißt Gesellschaftszerstörung. Darein investieren die ihr Leben.
Woanders hast Du diesen homo-kranken Gismatis erwähnt. Anbei: Der hatte mit der Teunert-Gang um Subitas und Stüssi seinerzeit mittels fälschlich vorgegebener Unterschriftensammlung die IGAF sabotiert. Teunert&Co. waren sozusagen nützliche Idioten. Moral von der Geschicht: Deren perfide, egomane Absichten waren durch homo-gestörte Machenschaften eines homo-Gismatis steigerungsfähig.
Am Ende kann sich der Homo-Perverse bei jeder der abgelinkten Parteien mit der Opfa-Nummer rausreden. Müssen nämlich alle wegen ihrer Kellerleichen "tolerant" sein. "HAHAHA"-lacht da der Homo. Aber auf diese Weise erfüllt er seine Lebensaufgabe. "Vorbildfunktion" bei Pervertierung von Kindern bei öffentlich inszenierter Homo-Unzucht. Sozusagen deren "Kind". Darein investieren die ihr Leben.
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Feminismus / Gender-Wahnsinn:
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von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)