Die Ausbeutung von Vätern kehrt sich zum gesellsch. Problem um! (Gesellschaft)
Mittellos in Leipzig: Wenn die Armut der Väter die "Rückholquote" dämpft
Kritisches in der Haushaltsführung der Stadt Leipzig findet der Sächsische Rechnungshof immer wieder. Mal einen kleineren Posten, mal einen Größeren. Die Kritik, die der Sächsische Rechnungshof am Dienstag, 4. Dezember, in seinem Kommunalbericht vorbrachte, reagierte die Stadt sofort. Es ging um die Rückholquote bei Unterhaltsleistungen. Ein brennendes Thema in der "Armutshauptstadt" Leipzig.
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Kinder von Alleinerziehenden, die das 12. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, erhalten Unterhaltsleistungen, die als Vorschuss- oder Ausfallleistungen gewährt werden. Diese Leistung wird nur auf Antrag gewährt und längstens für 72 Monate gezahlt. Für die Erfüllung dieser Aufgabe sind die Landkreise und Kreisfreien Städte zuständig. Sie treten quasi ersatzweise für die nicht zahlungsfähigen oder nicht zahlungswilligen Väter ein. Die Geldleistungen, die nach dem UVG im Freistaat Sachsen zu zahlen sind, werden zu einem Drittel von den Landkreisen bzw. Kreisfreien Städten getragen.
Dass Leipzig da ein besonderes Problem haben könnte, zeigen die Tabellen, die der Rechnungshof selbst aufgenommen hat in seinen Bericht. 2008 lagen die noch offenen Forderungen der Stadt Chemnitz bei 0,46 Millionen Euro, in Dresden waren es 9,37 Millionen, in Leipzig 15,3 Millionen. 2010 hat Dresden die Summe auf 6,96 Millionen Euro (- 25,78 %) gedrückt. In Leipzig gab es eine leichte Zunahme auf 15,62 Millionen (+ 2,04 %), in Chemnitz stieg die Summe sogar auf 0,71 Millionen (+ 59,3 %).
Schon das deutet darauf hin, dass insbesondere in Leipzig unterhaltspflichtige Elternteile, also in der Regel Väter, ein Problem haben, die Unterhaltsleistungen abzubezahlen.
Wobei das Jahr 2010 auch noch besonders hervorsticht. Mancher glaubt ja bis heute, dass in diesem Jahr die große Krise vorbei war. Die simple Wahrheit ist: Für viele Leipziger verschärfte sich ab diesem Jahr die persönliche Lage erst recht.
"Die Stadt Leipzig handelt im rechtlich vorgegebenen Rahmen als Treuhänderin von Bund und Land und schlägt Forderungen - ebenso wie die Aufsicht führende Landesdirektion - nach strengen Kriterien nieder", erklärt denn auch Petra Stibane vom Amt für Jugend, Familie und Bildung. "Ebenso wird den Schuldnern von Kindesunterhalt in Leipzig nur nach gründlicher Prüfung bescheinigt, nicht leistungsfähig und somit von der Unterhaltspflicht befreit zu sein. Angesichts des Umstandes, dass ein großer Teil der erwerbstätigen Unterhaltspflichtigen ein Einkommen erzielt, das nur knapp über dem Selbstbehalt liegt, sind bezüglich der Rückzahlung zumeist Stundungen mit Ratenzahlungen mit geringen Raten und einer langen Laufzeit vereinbart."
Was dann dazu führt, dass die nicht eingetriebene Summe sogar stabil bleibt, obwohl die Zahl der Fälle von Unterhaltsleistungen sogar stieg. Aber von Vätern, die in das Niedriglohnsystem, das sich in Leipzig etabliert hat, kann man nicht wirklich erwarten, dass sie hohe Raten zahlen können. Wer genau sehen will, wie das in Leipzig so exzessiv ausgeweitete Niedriglohnsystem direkten Einfluss auf die Rückholquote bei Unterhaltsleistungen hat, der kann sich den "Sozialreport 2011" der Stadt Leipzig zu Gemüte führen. Bis 2005 schaffte es die Stadt Leipzig (bei wesentlich weniger Fällen) die Rückholquote auf über 14 Prozent zu bringen. Doch genau mit dem Jahr 2005 setzt der Abfall dieser Quote ein.
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Heißt im Klartext: Die "Schuldner" können gar nicht zahlen, weil ihnen andere Instanzen schon das Einkommen aufs Existenzminimum zusammengestrichen haben.
http://www.rechnungshof.sachsen.de/download/JB2012-Band_II.pdf
Fazit:
Es ist erfrischend zu lesen, dass die femistische Politik bei der Ausbeutung von Männern & Vätern offensichtlich an Grenzen stösst. Mehr geht nicht und ich gehe mal davon aus, dass diese Väter nach dem von Drecksanwälten u. Kalfaktorenjustiz i. A. des Feminismus geführten Scheidungskrieges nun vom Leistungsfähigen zum Leistungsempfänger geworden sind. Sieht man sich die Studien dazu an, dann sprechen die Zahlen eine deutliche Sprache: Es werden immer mehr und die Chancen, an Geld zu kommen, werden immer geringer. Man muss sich dabei mal vor Augen halten, dass ja Väter unter dem Druck dieser femfaschistischen Diktatur und deren ARGE-Kalfaktoren mittlerweile jede berufliche Tätigkeit aufnehmen müssen. Aber selbst da ist nix mehr zu holen. Die (Unterhalts)-Sklaven sind ausgequetscht.
Das Erfreuliche daran ist, dass die PAS-Weiber ab dem 12. Lebensjahr sich ihren Unterhaltstitel in die Tonne kloppen können. Egal was sie machen, der Geldhahn ist bei diesen Vätern dauerhaft zu.
In Folge der staatlichen Familienzerstörung werden die Kinder und Väter (eigentlich unnötigerweise) zu Armutsfällen.
Diese "kommunalen Kosten" auf Grund nicht "leistungsfähiger Väter" kommen natürlich zu den durch Juristen verursachen Schäden ( http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=2497 ) noch obendrauf. Vielleicht kann sich nun manch einer schemenhaft vorstellen, welchen wolkswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Schaden durch Feministinnen und deren Justiz-/Jugendamtskalfaktoren hier versursacht wird. Auf Dauer hält das kein Land durch ..... also weiter so!
Mit antifeministichen Morgengrüßen!
RL 408