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Die Ausbeutung von Vätern kehrt sich zum gesellsch. Problem um! (Gesellschaft)

Referatsleiter 408, Saturday, 08.12.2012, 11:22 (vor 4346 Tagen)

Mittellos in Leipzig: Wenn die Armut der Väter die "Rückholquote" dämpft

Kritisches in der Haushaltsführung der Stadt Leipzig findet der Sächsische Rechnungshof immer wieder. Mal einen kleineren Posten, mal einen Größeren. Die Kritik, die der Sächsische Rechnungshof am Dienstag, 4. Dezember, in seinem Kommunalbericht vorbrachte, reagierte die Stadt sofort. Es ging um die Rückholquote bei Unterhaltsleistungen. Ein brennendes Thema in der "Armutshauptstadt" Leipzig.

[...]

Kinder von Alleinerziehenden, die das 12. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, erhalten Unterhaltsleistungen, die als Vorschuss- oder Ausfallleistungen gewährt werden. Diese Leistung wird nur auf Antrag gewährt und längstens für 72 Monate gezahlt. Für die Erfüllung dieser Aufgabe sind die Landkreise und Kreisfreien Städte zuständig. Sie treten quasi ersatzweise für die nicht zahlungsfähigen oder nicht zahlungswilligen Väter ein. Die Geldleistungen, die nach dem UVG im Freistaat Sachsen zu zahlen sind, werden zu einem Drittel von den Landkreisen bzw. Kreisfreien Städten getragen.

Dass Leipzig da ein besonderes Problem haben könnte, zeigen die Tabellen, die der Rechnungshof selbst aufgenommen hat in seinen Bericht. 2008 lagen die noch offenen Forderungen der Stadt Chemnitz bei 0,46 Millionen Euro, in Dresden waren es 9,37 Millionen, in Leipzig 15,3 Millionen. 2010 hat Dresden die Summe auf 6,96 Millionen Euro (- 25,78 %) gedrückt. In Leipzig gab es eine leichte Zunahme auf 15,62 Millionen (+ 2,04 %), in Chemnitz stieg die Summe sogar auf 0,71 Millionen (+ 59,3 %).

Schon das deutet darauf hin, dass insbesondere in Leipzig unterhaltspflichtige Elternteile, also in der Regel Väter, ein Problem haben, die Unterhaltsleistungen abzubezahlen.

Wobei das Jahr 2010 auch noch besonders hervorsticht. Mancher glaubt ja bis heute, dass in diesem Jahr die große Krise vorbei war. Die simple Wahrheit ist: Für viele Leipziger verschärfte sich ab diesem Jahr die persönliche Lage erst recht.

"Die Stadt Leipzig handelt im rechtlich vorgegebenen Rahmen als Treuhänderin von Bund und Land und schlägt Forderungen - ebenso wie die Aufsicht führende Landesdirektion - nach strengen Kriterien nieder", erklärt denn auch Petra Stibane vom Amt für Jugend, Familie und Bildung. "Ebenso wird den Schuldnern von Kindesunterhalt in Leipzig nur nach gründlicher Prüfung bescheinigt, nicht leistungsfähig und somit von der Unterhaltspflicht befreit zu sein. Angesichts des Umstandes, dass ein großer Teil der erwerbstätigen Unterhaltspflichtigen ein Einkommen erzielt, das nur knapp über dem Selbstbehalt liegt, sind bezüglich der Rückzahlung zumeist Stundungen mit Ratenzahlungen mit geringen Raten und einer langen Laufzeit vereinbart."

Was dann dazu führt, dass die nicht eingetriebene Summe sogar stabil bleibt, obwohl die Zahl der Fälle von Unterhaltsleistungen sogar stieg. Aber von Vätern, die in das Niedriglohnsystem, das sich in Leipzig etabliert hat, kann man nicht wirklich erwarten, dass sie hohe Raten zahlen können. Wer genau sehen will, wie das in Leipzig so exzessiv ausgeweitete Niedriglohnsystem direkten Einfluss auf die Rückholquote bei Unterhaltsleistungen hat, der kann sich den "Sozialreport 2011" der Stadt Leipzig zu Gemüte führen. Bis 2005 schaffte es die Stadt Leipzig (bei wesentlich weniger Fällen) die Rückholquote auf über 14 Prozent zu bringen. Doch genau mit dem Jahr 2005 setzt der Abfall dieser Quote ein.

[...]

Heißt im Klartext: Die "Schuldner" können gar nicht zahlen, weil ihnen andere Instanzen schon das Einkommen aufs Existenzminimum zusammengestrichen haben.

Quelle

http://www.rechnungshof.sachsen.de/download/JB2012-Band_II.pdf

http://www.leipzig.de/imperia/md/content/51_jugendamt/broschueren_praesentationen/stadt_leipzig_sozialreport-2011.pdf

Fazit:

Es ist erfrischend zu lesen, dass die femistische Politik bei der Ausbeutung von Männern & Vätern offensichtlich an Grenzen stösst. Mehr geht nicht und ich gehe mal davon aus, dass diese Väter nach dem von Drecksanwälten u. Kalfaktorenjustiz i. A. des Feminismus geführten Scheidungskrieges nun vom Leistungsfähigen zum Leistungsempfänger geworden sind. Sieht man sich die Studien dazu an, dann sprechen die Zahlen eine deutliche Sprache: Es werden immer mehr und die Chancen, an Geld zu kommen, werden immer geringer. Man muss sich dabei mal vor Augen halten, dass ja Väter unter dem Druck dieser femfaschistischen Diktatur und deren ARGE-Kalfaktoren mittlerweile jede berufliche Tätigkeit aufnehmen müssen. Aber selbst da ist nix mehr zu holen. Die (Unterhalts)-Sklaven sind ausgequetscht.

Das Erfreuliche daran ist, dass die PAS-Weiber ab dem 12. Lebensjahr sich ihren Unterhaltstitel in die Tonne kloppen können. Egal was sie machen, der Geldhahn ist bei diesen Vätern dauerhaft zu.

In Folge der staatlichen Familienzerstörung werden die Kinder und Väter (eigentlich unnötigerweise) zu Armutsfällen.

Diese "kommunalen Kosten" auf Grund nicht "leistungsfähiger Väter" kommen natürlich zu den durch Juristen verursachen Schäden ( http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=2497 ) noch obendrauf. Vielleicht kann sich nun manch einer schemenhaft vorstellen, welchen wolkswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Schaden durch Feministinnen und deren Justiz-/Jugendamtskalfaktoren hier versursacht wird. Auf Dauer hält das kein Land durch ..... also weiter so!

Mit antifeministichen Morgengrüßen!

RL 408

Ganz gewöhnlicher Sozialismus

Joe, Gutmensch, DDR, Saturday, 08.12.2012, 12:16 (vor 4345 Tagen) @ Referatsleiter 408

Leipzig zahlt Kindesunterhalt mit frisch gedrucktem Geld. Die "Rückholquote" ist ein Hirngespinst: Wo nichts ist, kann auch nichts zurückgeholt werden. Bei 6 % Erfolgsquote kann man sich die Beitreibung gleich komplett sparen.

Das liegt aber nicht überall am Väter-Absägen, denn diese Armut hat rein gar nichts mit der Scheidungsindustrie zu tun. Diese Unterhaltspflichtigen (überwiegend mit Migrationshintergrund) waren weder verheiratet noch wohlhabend, bevor sie Kindern zugeordnet wurden. Da war wenige Jahre vorher noch die Zone.

In den Anschlußgebieten sind wegen des grassierenden Sozialismus die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen so schlecht, daß Kinder überhaupt nicht mehr ohne Staat finanzierbar sind. Entweder sind die Eltern gleich direkt beim Staat beschäftigt, das Amt zahlt einen Unterhaltsvorschuß oder die Kinder hartzen eben direkt. Fakt ist: Ohne Transferleistungen läuft überhaupt nichts!

Das ganze ist eine Kredit-/Soli-/Länderfinanzausgleich/Papiergeld-induzierte Fata Morgana, die zusammen mit dem Euro endet. Danach wird es in SPD-Leipzig so aussehen wie in Detroit.

Kannst du das irgendwie belegen?

Referatsleiter 408, Saturday, 08.12.2012, 13:12 (vor 4345 Tagen) @ Joe

Diese "Berichte" (PDF) sind ja schließlich Fakten und das es nunmal fast nur Väter sind, die Unterhalt zahlen, hängt ja mit dem perfiden feministischen System zusammen, das ja letztlich die Vater-Kind-Bindung (bis auf den Unterhalt zu Gunsten der Abzockerin zerstören will. In den Berichten unterscheiden die nicht nach Deutschen/Nichtdeutschen und bei einem Anteil von mittlerweile 20% "Zuwanderer" wäre auch die Statistik, so wie du es darstellst regelrecht verzerrt. Deswegen meine Frage: Hast du dafür irgendwelche Belege, die den Anteil von "Zuwanderen" erkennbar werden lassen? Das es da einen Anteil gibt, ist sicher unstrittig, aber es ist ganz sicher nicht die Mehrheit.

Kannst du das irgendwie belegen?

Joe, Gutmensch, DDR, Saturday, 08.12.2012, 13:23 (vor 4345 Tagen) @ Referatsleiter 408

Diese "Berichte" (PDF) sind ja schließlich Fakten

Die sind noch geschönt. Da kannst Dich drauf verlassen. :-D

und das es nunmal fast nur Väter sind, die Unterhalt zahlen,

In Leipzig zahlen ja angeblich 93 % eben keinen Kindesunterhalt! Und das deckt sich mit der desolaten Lage des Anschlußgebietes.

hängt ja mit dem perfiden feministischen System zusammen,

Das sind westdeutsche Luxusprobleme. In der Zone ist mangels Substanz schlicht kein finanzieller Raum für eine ergiebige Scheidungsindustrie. Jeder Fall ist ein Mangelfall! Heiraten war dort in den letzten 20 Jahren auch nie gefragt.

das ja letztlich die Vater-Kind-Bindung (bis auf den Unterhalt zu Gunsten der Abzockerin zerstören will.

Eine Vater-Kind-Bindung kann dort auch nicht zerstört werden, denn die gab es in den letzten 60 Jahren nie. Fremdbetreuung ab 3 Monaten ist Standard.

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Die Ausbeutung von Vätern kehrt sich zum gesellsch. Problem um!

WilhelmTell @, Schweiz, Sunday, 09.12.2012, 14:22 (vor 4344 Tagen) @ Referatsleiter 408

... da muss man die statistische Zählweise ändern. Ganz einfach, und schon ist die Armut von Männern statistisch gesehen kein Problem mehr. Sowas funktioniert andernorts auch schon seit Jahrzehnten, zum Beispiel bei den Arbeitslosenzahlen.

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

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