Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wer legt eigentlich die Strafbarkeit von Handlungen fest? (Gesellschaft)

Kalle Wirsch, Saturday, 30.11.2013, 14:40 (vor 4051 Tagen)

Die Homohorden halten bei ihrem Sturm auf die Familie an einem Argument fest, dass Homosexualität keine Krankheit ist. Was es allerdings ist, wird so richtig auch nicht belegt.

Fakt ist eines: Wenn es keine psychische Krankheit ist, dann wäre dies z.B. Pädophilie, Kanibalismus, Mordgier etc. auch nicht. Die Strafbarkeit einer "Geisteskrankheit" macht der Gesetzgeber offensichtlich an der Schadwirkung gegenüber der Gesellschaft oder dem persönlichen Eigentum fest. Wobei gesagt sei, dass der Staat selber mordet (Horst Arnold wurde in den Tod getrieben) und raubt (jede Steuer ist Raub). Hinzu kommt also zwangsläufig noch die Komponente "Wer Träger der Geisteskrankheit ist." und "Wer diese Handlung vollzieht." Raub im Auftrage des Staates ist ganz klar straffrei: http://dejure.org/gesetze/StGB/353.html . Beim Mord scheint sich diese Frage auch geklärt zu haben, denn § 211 StGB spricht ungegendert von "Mördern", womit sich kausal die Straffreiheit von Mörderinnen/Kindsmörderinnen erklären lässt.

Das sind im Zuge des Gleichheits-/Gleichstellungswahns Unterscheidungen, die so nicht aktzeptabel sind. Ein Irrer der sich an Bildern nackter Kinder aufgeilt, wird genauso verfolgt, wie einer der direkt zugreift und missbraucht. Scheinbar betrachtet der Staat auch den als gefährlich, der seine Phantasien nur virtuell auslebt und im Verborgenen bleibt. Wo genau schadet der der Gesellschaft oder dem Eigentum? Weil er diese Bilder umsatzsteuerfrau erwirbt?

Hier haut etwas generell nicht hin, aber eines ist erkennbar: Die Debatte um Wert- und Moralvorstellungen hat längst zu einer Spaltung der Gesellschaft geführt. Dies deshalb, weil hier zwischen strafbaren und nicht strafbaren "Kopfkrankheiten" unterschieden wird.

Letztlich und generell stellt sich die Frage: Wer legt eigentlich die Strafbarkeit von Handlungen fest?

Im Zuge des Treibens der Homohorden rückt genau diese Frage in den Focus des öffentlichen Interesses. Kausal daraus erklärt sich dann nämlich, warum die Homo-Ehe und das Homo-Adoptionsrecht falsch ist.

Der Vorwurf der Homophobie lässt mich kalt. Putin hat Recht und das ist gut so!


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