Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Aus einem Gerichtssaal - Kichernde Quotenjuristinnen (Recht)

Christine ⌂ @, Monday, 02.12.2013, 11:04 (vor 4014 Tagen)

Auf PI-News wurde über einen Fall berichtet, in dem ein Deutscher iranischer Abstammung wegen Volksverhetzung angeklagt ist. Der Grund: Er hatte über den Islam aufgeklärt. Wer hatte ihn angezeigt? Eine evangelische Pfarrerin. Das kurz zur Info.

[..]Und so kam es, wie es kommen musste, dass nämlich Radin nun vom deutschen Staat für seine sachliche Kritik am Islam politisch verfolgt wird. Denn im Club der politisch korrekten Mädchen fand sich praktischerweise nicht nur eine Pfarrerin, sondern auch eine Staatsanwältin und eine Richterin, und die waren sich sofort einig: Radin ist ein Straftäter! Er beschimpft den Islam!

[..]Es bleibt ein schaler Geschmack im Mund und der nachhaltige Eindruck, dass in diesem Gerichtssaal Richterin und Staatsanwältin sich, über den normalen alltäglichen Arbeitsablauf hinaus, ohne viele Worte einig waren und verstanden, daß das Ergebnis längst feststeht und nichts, aber auch gar nichts, das der Angeklagte und sein Verteidiger noch tun können, am Ergebnis, einer Verurteilung, irgendetwas ändern kann. Mehrmals wechselten Richterin und Staatsanwältin verschwörerische Blicke und lachten zeitlich synchron wie gleichzeitig aufgezogene Puppen über Sätze des Angeklagten und seines Strafverteidigers auf.

Als die Staatsanwältin beim Durchlesen eines vom Verteidiger des Angeklagten schriftlich vorbereiteten Beweisantrages auf den Namen „Prof. Dr. K. A. Schachtschneider“ stieß, tat sie laut lachend kund, was sie von dem renommierten Rechtsgelehrten hält, nämlich nichts. Die Richterin stimmte auch da mit ein. Wir hatten bei der Art, wie der Beweisantrag der Verteidigung und der Name Schachtschneider behandelt wurden, das ungute Gefühl, dass zwei Teenagerinnen der gesellschaftlichen Oberklasse auf der Damentoilette ein schmutziges Magazin gefunden hatten und sich nun eifrig die Hände mit Toilettenpapier abwischten, nachdem sie es versehentlich berührt hatten.

[..]Eine derartige Reaktion bei Nennung seines Namens ist nicht nur unreif, respektlos und sachlich voll daneben, sondern auch einer Staatsanwältin oder Richterin unwürdig. Es juckte uns im Hals, laut auszurufen: „Mädels, hört auf, Staatsanwältin und Richterin zu spielen, und geht nach Hause zu euren reichen Papis und euren teuren Ponys!“

[..]Auch die weitere Lektüre des durchaus sehr ernsten Inhalts der Beweisanträge der Verteidigung – es ging um den Nachweis, dass der Islam eine „genozidale Ideologie“ ist, und daher sollten konkrete Völkermorde in seinem Namen nachgewiesen werden – belustigte das Fräulein Staatsanwältin, für das sich jede Frau heimlich schämt, ganz offenkundig sehr, zumindest ließ ihr spätpubertäres, zwischen Überheblichkeit und Blasiertheit changierendes Grinsen, gekrönt vom Ansatz eines leisen Kicherns, diesen Schluss für uns zu. Auch erheiterte es sie ungemein, als Radin in den Raum fragte, warum denn der Islam in seiner Gefährlichkeit in Deutschland nicht ernst genommen werde.[..]

http://www.pi-news.net/2013/11/unendlicher-spas-am-amtsgericht-munchen/

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Von solch einer verhurten Oberschichten-Justiz kann der Bürger nichts mehr erwarten!

Kalle Wirsch, Monday, 02.12.2013, 11:26 (vor 4014 Tagen) @ Christine

Ehrlichkeit und die Wahrheit ist das Letzte, was in einem deutschen Gerichtssaal eine Rolle spielt. Um hier Gerechtigkeit zu erfahren muss man lügen! Die fordern einen dazu förmlich auf. Das wiederum führt diesen ganzen verhurten Justizapparat ad absurdum.

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Der Hintergrund

adler @, Kurpfalz, Monday, 02.12.2013, 14:21 (vor 4014 Tagen) @ Christine

Wer hatte ihn angezeigt? Eine evangelische Pfarrerin. Das kurz zur Info.

Es geht wohl um diesen Fall hier:
Pfarrerin Beate Frankenberger und der Penzberger Imam Benjamin Idriz.

http://www.idea.de/detail/newsticker.html?tx_newsticker_pi1[id]=21695
22.03.2013
* Imam auf Kirchenkanzel löst Proteststurm aus
München (idea) – Auf heftige Kritik ist die „Kanzelrede“ eines muslimischen Geistlichen in einem evangelischen Abendmahlsgottesdienst in München gestoßen. Anstelle der üblichen Predigt über einen Bibeltext hatte der Imam Benjamin Idriz (Penzberg/Oberbayern) am 10. März in der St. Lukas-Kirche eine Ansprache über religiöse Toleranz gehalten, wobei er wiederholt Koranverse vorsang. Zahlreiche Christen protestierten in Briefen gegen eine Religionsvermischung und wiesen auf Christenverfolgungen in islamisch geprägten Ländern hin. Nach Angaben der Gemeindepfarrerin, Beate Frankenberger, bekam die Gemeinde eine „Masse an hasserfüllten Reaktionen“. Den Kritikern antwortete sie, dass sich die Gemeinde „von rechtspopulistischen und Islam diffamierenden Positionen“ distanziere. Man verschließe nicht die Augen vor Gewalttaten im Namen von islamischen und christlichen Fundamentalisten. Mit dem Islam gebe es Gemeinsamkeiten wie den Glauben an einen barmherzigen, gerechten Gott und Schöpfer der Welt und an die Erlösung. Wesentliche Unterschiede beträfen den Glauben an das Kreuz und die Auferstehung Jesu.

Landesbischof weist Kritik zurück
Im Internet verteidigte der bayerische Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm (München) den Gottesdienst. Auf seiner Facebook-Seite schrieb er einem Kritiker: „Eine Kanzelrede kann auch ein Atheist halten, erst recht ein Muslim. Es geht dabei darum, dass jemand der Gemeinde Denk-Anstöße gibt, die durchaus auch von außen kommen können. … Wenn die Gewalttaten, die im christlichen Namen und unter Berufung auf Bibeltexte, etwa aus dem Buch der Richter, leider in der Geschichte begangen wurden, uns vorgehalten würden, wie Sie das beim Islam tun, und von solchen Gewalttaten auf unsere Religion selbst geschlossen würde, hätten wir ziemlich schlechte Karten. Lassen Sie uns auf die Stimme Jesu hören, der anderen Menschen mit Liebe und Wertschätzung begegnet ist.“

Zuvor schon (Dez. 2012) hatte er einen Auftritt in Erlangen:
http://www.nordbayern.de/region/erlangen/imam-idriz-toleranz-ist-der-hochste-grad-von-starke-1.2526521
* Imam Idriz: „Toleranz ist der höchste Grad von Stärke“
Muslimischer Geistlicher predigt in der Hugenottenkirche: Pfarrer Johannes Mann muss Morddrohung aushalten - 23.11.2012
Zum Buß- und Bettag, der zur Besinnung und Neuorientierung aufruft, hatte Pfarrer Johannes Mann den muslimischen Geistlichen und Gelehrten Benjamin Idriz von der islamischen Gemeinde aus Penzberg in das evangelisch-reformierte Gotteshaus zum interreligiösen Dialog eingeladen. Ein gewagter Schritt war das, für manche gar ein Tabubruch, der schon vorab heftigste Reaktionen hervorgerufen hatte. Bis hin zur Morddrohung („Du gehörst aufgeknüpft“) gingen die Angriffe, die Pfarrer Mann nach seinen eigenen Worten über sich ergehen lassen musste. Unter Polizeischutz — so Mann — fand der Gottesdienst statt.
Benjamin Idriz zeigte sich als aufgeklärter Muslim, der zur Toleranz aufforderte: „Denn Toleranz erfordert Mut. Toleranz ist der höchste Grad von Stärke und Intoleranz das erste Zeichen von Schwäche.“ Dies gilt für den Imam auch für die Freiheit des Glaubens. Idriz betonte die Entscheidungsfreiheit zwischen Glauben und Nichtglauben mit dem Koran. Er zitierte aus Sure 18, Vers 29: „Lasse denn an sie glauben, wer will, und lasse sie verwerfen, wer will.“ Der Imam hob ebenso hervor, dass Islam Frieden bedeute. „Der wahre Muslim ist derjenige Mensch, der in Frieden mit Gott, mit sich selbst, seiner Umgebung, mit allen Menschen lebt.“


Ich berichtete schon etwas verwundert über den Auftritt zweier Vertreter von islamischen Vereinen in der Apostelkirche LU zum Reformationstag. Aber auch, dass ich dann nicht schlecht fand, was sie sagten. Die Evangelische Kirche hat anscheinend die Toleranz wieder entdeckt und ich bin dabei, ihr zu folgen.

Bislang hatte ich nur die Hassprediger gehört und war entsetzt. Ich komme allmählich zu der Erkenntnis, dass ich die nur deshalb hörte, weil sie - wieder einmal - am lautesten brüllen. Im Christentum steckt nicht nur Frieden und im Islam nicht nur Gewalt. Christen und Mohamedaner haben Jahrhundertelang auch friedlich nebeneinander gelebt.

Das neue ist, dass die EKD dieses friedliche Nebeneinander wiederbeleben will. Da, wo es möglich ist, nämlich hier. Wir müssen die friedlichen Teile beider Religionen verbinden, ohne das Trennende, Jesus Christus als Der Erlöser, aus den Augen zu verlieren. So, wie es auch den ökumenischen Dialog zwischen evangelisch und katholisch Gläubigen immer noch gibt, obwohl ihn zwei Päpste zurückgedrängt hatten und obwohl wir uns dreissig Jahre lang die Schädel eingeschlagen haben.

Nur wenn die dialogbereiten Christen und Islamgläubige - ich vermeide absichtlich den Begriff Islamisten - sich zusammensetzen, kann es gelingen, die bombenwerfenden und halsabschneidenden Fundamentalisten auszugrenzen und ihnen den hasstriefenden Boden zu entziehen. Ich denke inzwischen, ein Zusammenleben mit Islamgläubigen in Europa ist möglich. Und wichtig, damit wir uns hier nicht wieder eines Tages die Schädel einschlagen.

"Man muss sich mit einem auseinandersetzen, damit man sich mit ihm zusammensetzen kann", sagte einst der legendäre Pfarrer Sommerauer. Er hat recht!

Gruß
adler

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wegen Volksverhetzung angeklagt

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 04.12.2013, 08:48 (vor 4013 Tagen) @ Christine

Es sind hier zwei unabhängige Sachen passiert:

1. Das Verhalten von Staatsanwältin und Richterin ist Kindergarten und dorthin sollte man sie strafversetzen. So etwas geht ja gar nicht.

2. Die zweite Sache ist die Anklage wegen Volksverhetzung.

Auf PI-News wurde über einen Fall berichtet, in dem ein Deutscher iranischer Abstammung wegen Volksverhetzung angeklagt ist.

[..], dass nämlich Radin nun vom deutschen Staat für seine sachliche Kritik am Islam politisch verfolgt wird.

So, so, sachliche Kritik also.

[..]Eine derartige Reaktion bei Nennung seines Namens ist nicht nur unreif, respektlos und sachlich voll daneben, sondern auch einer Staatsanwältin oder Richterin unwürdig. Es juckte uns im Hals, laut auszurufen: "Mädels, hört auf, Staatsanwältin und Richterin zu spielen, und geht nach Hause zu euren reichen Papis und euren teuren Ponys!"

Es ist wirklich erschreckend, was in deutschen Gerichtssälen so abgeht, aber in der Sache ...

[..]... Inhalts der Beweisanträge der Verteidigung - es ging um den Nachweis, dass der Islam eine "genozidale Ideologie" ist, und daher sollten konkrete Völkermorde in seinem Namen nachgewiesen werden - ...

... in der Sache haben sie richtig entschieden. Dass es um Volksverhetzung geht, wird an diesem Punkt ja überdeutlich.


In Libyen, Syrien, Irak und Afghanistan wird man wohl eher zu der Erkenntnis gekommen sein, dass es sich bei der Demokratie um eine völkermordende Ideologie handelt, die mit dem Schwert in der Hand, ähem, mit dem Finger am Abzug, ähem, mit dem Joystick der Kampfdrohne in der Hand verbreitet wird.

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Wir hatten auch schon einen Pastor in der Moschee

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 04.12.2013, 08:55 (vor 4013 Tagen) @ adler

Wir hatten auch schon einen Pastor in der Moschee,
allerdings nicht während eines Gottesdienstes,
sondern in einer separaten Veranstaltung der Gemeinde.
Dort hat er der Gemeinde nicht nur allgemeine Denkanstöße vermittelt,
sondern die - seiner Meinung nach - Kernaussagen des Christentums.

Ich verstehe nun zwei Dinge nicht:
1) Warum der Imam ausgerechnet in einem Abendmahlsgottesdienst sprechen musste. Gab es da keine anderen Möglichkeiten?!??
2) Da wird einerseits gegen Christenverfolgungen in islamisch geprägten Ländern protestiert und andererseits selbst mit Hassattacken eine Christengemeinde angegriffen.

Also Leute, das passt doch alles nicht zusammen, weder von der einen (Imam in Abendmahlsgottesdienst) noch von der anderen (Hassattacken) Seite.

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Stimme zu, aber

knn, Wednesday, 04.12.2013, 11:17 (vor 4012 Tagen) @ Mus Lim

... in der Sache haben sie richtig entschieden. Dass es um Volksverhetzung geht, wird an diesem Punkt ja überdeutlich.

Ich finde das Urteil auch OK, weil Richter gefälligst das tun sollen, was im Gesetz steht.

Das verdammte Gesetz muss aber weg. Ich will Redefreiheit wie in den USA.

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Irgendwie irre, die Geschichte

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 04.12.2013, 12:01 (vor 4012 Tagen) @ knn

Es ging ja wohl 1. nicht um Meinungsfreiheit, sondern um die Tatsache, dass die Kirchegemeinde massiv bedroht wurde und 2. wollte der Beklagte festgestellt wissen, dass der Islam böse ist. So weit ich weiß, ist in Deutschland kein Gericht für sowas zuständig.

Der Beklagte muss wohl etwas kirre gewesen sein (und ist an Staatsanwältin und Richterin geraten, die ebenfalls kirre sind).

Irgendwie irre, die Geschichte. :-D

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Im Christentum steckt nicht nur Frieden und im Islam nicht nur Gewalt.

Robert @, München, Wednesday, 04.12.2013, 13:09 (vor 4012 Tagen) @ adler

Das neue ist, dass die EKD dieses friedliche Nebeneinander wiederbeleben will. Da, wo es möglich ist, nämlich hier. Wir müssen die friedlichen Teile beider Religionen verbinden, ohne das Trennende, Jesus Christus als Der Erlöser, aus den Augen zu verlieren. So, wie es auch den ökumenischen Dialog zwischen evangelisch und katholisch Gläubigen immer noch gibt, obwohl ihn zwei Päpste zurückgedrängt hatten und obwohl wir uns dreissig Jahre lang die Schädel eingeschlagen haben.

Das ist sehr richtig.

Aber ich halte es für ein Problem, vor den "dunklen Seiten" der eigenen Ideologie die Augen zu verschliessen.


Die dunklen Seiten des Christentums liegen ja "schon ewig lange zurück", und die dunklen Seiten des Islams "darf" man ja heutzutage nicht äussern, weil das Rassismus ist (oder so) ...

PS: wenn jetzt jemand meint, mir als Atheisten die "dunklen Seiten" des Stalinismus oder "PolPotismus" (kommunistische Ideologien, die u.a. auch atheistisch sind, und im Wesentlichen "Gott" durch ihr Idol ersetzt haben) oder des Nationalsozialismus (noch ne Ideologie, die Gott durch den "Führer" ersetzt hat) vorwerfen zu müssen: Von mir aus. (Mein "Atheismus" ist keine "Ideologie", sondern schlicht ein "Nicht-Glaubenssatz": "ich glaube den Mist nicht, den ihr mir von Gott erzählen wollt").

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Im Christentum steckt nicht nur Frieden und im Islam nicht nur Gewalt.

Derkan ⌂ @, Wednesday, 04.12.2013, 14:01 (vor 4012 Tagen) @ Robert

Von mir aus. (Mein "Atheismus" ist keine "Ideologie", sondern schlicht ein "Nicht-Glaubenssatz": "ich glaube den Mist nicht, den ihr mir von Gott erzählen wollt").

Atheismus ist eine Glaubensgemeinschaft, eine Religion, der Gott der Atheisten ist der Affe und sie glauben an die unbewiesene Evolutionstheorie.
Zu dem, unterstützen sie Abtreibungen und sind somit ideologisch mit Genderisten gleichgeschaltet.

Gläubige glauben an ihren Schöpfer, eine höhere Intelligenz und nicht wie Atheisten an einem Primaten als Schöpfer, wobei es nicht ganz abwegig ist, wenn ich lesen muss, was sie für einen Schwachsinn schreiben.

JesusLovesYouTo

--
http://antifeminismus-tv.over-blog.com/

Atheismus ist die Glaubensgemeinschaft, die den Menschen auf den Thron Gottes gesetzt hat

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 04.12.2013, 19:52 (vor 4012 Tagen) @ Derkan

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