In armen Haushalten mit weniger als 60% des Durchschnittseinkommens erreichen die Söhne nur eine Lebenserwartung von gut 70 Jahren.
Die Söhne in wohlhabenden Familien mit mehr als 150% des Durchschnittseinkommens leben im Durchschnitt 11 Jahre länger und werden 81 Jahre alt.
Die geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Lebenserwartung betragen bei den untersten Einkommen rund 7 Jahre (70 Jahre Männer – 77 Jahre Frauen) und bei den obersten Einkommen gut vier Jahre (81 Jahre Männer – 85,3 Jahre Frauen).
Das deutet darauf hin, dass nicht nur bessere Ernährung, gesündere Lebensweise und bessere Gesundheitsversorgung der Wohlhabenden, sondern auch die generell höhere Arbeitsbelastung der Männer, vor allem die Arbeitsbelastung der Männer mit niedrigem Einkommen, unsere Lebenserwartung beeinflussen,
meint frosch... aus dasgelbeForum.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:


von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Das deutet darauf hin, dass nicht nur bessere Ernährung, gesündere Lebensweise und bessere Gesundheitsversorgung der Wohlhabenden, sondern auch die generell höhere Arbeitsbelastung der Männer, vor allem die Arbeitsbelastung der Männer mit niedrigem Einkommen, unsere Lebenserwartung beeinflussen,
meint frosch... aus dasgelbeForum.

Seit der sogenannten "Klosterstudie" sollte doch bekannt sein, daß bei gleicher Lebensweise Männer und weibliche Menschen (um den Begriff "Weiber" zu vermeiden ) fast die gleiche Lebenserwartung haben.

Irgendwie nervig, daß man die gleichen Fakten immer und immer wieder nennen muss ...

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."