#Falschbeschuldigung: Karl Dall: "Es wird niemals mehr so sein, wie es vorher war" (Manipulation)

Musharraf Naveed Khan, Wednesday, 04.12.2013, 10:44 (vor 4008 Tagen)

Die Opfer des Staatsfeminismus respektive der Flut weiblicher Falschbeschuldigungen erwischt auch immer mehr prominente Unschuldige. Noch vor wenigen Jahren hätte die Justiz den Karl Dall ohne viel Federlesen aufgehängt. Beispiele für solch eine Inquisitionsjustiz gibt mittlerweile es zu Hauf.

Vollkommen strafffrei kann eine Frau in diesem Lande einen unschuldigen Mann mit schlimmsten Vorwürfen falschbeschuldigen, ohne dafür mit ernstzunehmenden Konsequenzen rechnen zu müssen. Politik & Justiz sind seit Jahrzehnten vollkommen ignorant und leben den feministischen Hass gegen alles Männliche mit hochgradig sadistischer Arroganz aus. Eine Abänderung von Gesetzen zu Ungunsten von Falschbeschuldigerinnen ist in diesem verkommenen Rechtssystem nicht zu erwarten.

Komiker Karl Dall geht davon aus, dass sein Leben durch die Vergewaltigungsvorwürfe einen unwiderruflichen Bruch erlebt habe. "Ich wünsche mir, in Zukunft wieder unbekümmert durchs Leben gehen zu können", sagte der 72-Jährige der "Bild"-Zeitung. "Aber es wird niemals mehr so sein, wie es vorher war."
 
Die Staatsanwaltschaft Zürich ermittelt gegen Dall wegen des Verdachts der Vergewaltigung. Der Komiker, der alle Anschuldigungen bestreitet, saß deshalb auch vier Tage in Untersuchungshaft. Eine Schweizer Journalistin wirft ihm vor, sie im September in einem Hotel vergewaltigt zu haben. Zwei Monate später hat sie Anzeige erstattet.
 
"Auch nach der Freilassung fühle ich mich gefangen", erklärte Dall dem Blatt. "Ich bin ein freiheitsliebender Mensch, traue mich jetzt aber kaum noch raus. Dabei würde ich gerne über den Weihnachtsmarkt gehen und für meine Enkeltochter Geschenke kaufen."
 
"Schließlich bin ich unschuldig"
Während der Zeit in Haft habe er knapp drei Kilogramm abgenommen. Dall hoffe nun, dass das Verfahren so schnell wie möglich eingestellt wird. "Ich werde nicht als Gewalttäter in die ewigen Jagdgründe eingehen. Das möchte ich auch vor allem meiner Familie nicht antun. Dafür werde ich kämpfen. Schließlich bin ich unschuldig."

Quelle

Karl, wir wissen das du unschuldig bist! Stellt die Schlampe auf dem Marktplatz im Käfig aus!