Schwarzer und ihre Leichen: "... Fehlgeburt ... Feministin Alice Schwarzer zeigte sich damals erleichtert..." (Allgemein)
"Patriachale Medizin":
14.11.2013 - Medizin - Ärzte bringen Kind von toter Frau zur Welt
Eine medizinische Meisterleistung oder schlicht Größenwahn? In Ungarn entbinden Ärzte per Kaiserschnitt ein Baby - drei Monate nach dem Hirntod der Mutter. Das riskante Unterfangen erinnert an einen deutschen Fall, der damals scheiterte.
Als das zarte Kind geboren wurde, war seine Mutter bereits seit drei Monaten tot. Per Kaiserschnitt holten Ärzte im Klinikum der ungarischen Universität Debrecen das Baby aus dem Bauch seiner Mutter, die zu diesem Zeitpunkt nur noch die Hülle ihrer selbst war. Ihr Gehirn war längst abgestorben; die Körperfunktionen hielten die Ärzte nur deshalb aufrecht, damit das Kind in ihrem Leib eine Chance auf Leben hat.
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Der Fall erinnert an das "Erlanger Baby", das im Jahr 1992
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Nach 40 Tagen aber nützten alle Mühen nichts mehr. Die hirntote Frau erlitt eine Fehlgeburt.
Die Feministin Alice Schwarzer zeigte sich damals "erleichtert, dass die Natur dieses zynische Experiment selbst abgebrochen hat". Es habe den "Größenwahn der Männermedizin" verdeutlicht. Die Grünen hatten gewettert, die Frau werde zum "biologischen Brutkasten degradiert". Strafrechtler jedoch argumentierten, das Kind habe ein Recht auf Leben.
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Feminismus / Gender-Wahnsinn:
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)