Die Diskussionen an den Stammtischen, "Interessenjurisprudenz" und die Sozialisation der Richterschaft beeinflussen die Rechtsprechung in unserem Lande ebenfalls erheblich.

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Angesichts des Tagungsortes in unmittelbarer Nähe zum Haus der Wannseekonferenz sollen in Zusammenarbeit mit dem Haus historische Bezüge zum Recht im Nationalsozialismus hergestellt werden.

Das der Feminismus in der Rechtskultur tiefe Spuren hinterlassen hat, dass weiß ja nun mittlerweile schon jeder. Das die Tagungsteilnehmer einen Tagungsort nahe der "Wannseekonferenz" auswählen um Bezüge zur NS-Rechtssprechung herstellen zu können, ich glaube das spricht für sich und bedarf keiner weiteren Kommentierung. Vielleicht nur zwei Worte: "Familienrecht" und "Mutterkult" .....

Quelle: http://anonym.to?http://www.richterratschlag.de/

An der "Quelle" gibt es noch mehr!

http://www.betrifftjustiz.de/texte/leseprobe.html

Sack, Werner
Der Umgang mit dem Fehlurteil – Richter urteilen. Sie denken, sie überlegen und fühlen (Betrifft JUSTIZ Nr. 104)

Krause, Manfred
Jugendwohlfahrt im Nationalsozialismus (Betrifft JUSTIZ Nr. 103)

Cebulla, Mario und Schulte-Kellinghaus, Thomas
Richterliche Unabhängigkeit als Rechtsbeugung (Betrifft JUSTIZ Nr. 101)

Kaminski, Claus-Jürgen
Die Terrorbekämpfung untergräbt die Menschenrechte (Betrifft JUSTIZ Nr. 98)

Strecker, Christoph
Das Rechtsbeugungsprivileg (Betrifft JUSTIZ Nr. 96)

Civinini, Maria Giuliana
Warum mehr Frauen als Männer in Italien und Frankreich den Richterberuf ergreifen (Betrifft JUSTIZ Nr. 94)

Deiseroth, Dieter
Staatliche Internet-Kriminalität im gemeinsamen Europa (Betrifft JUSTIZ Nr. 91)

Brunn, Bernd
Richterliche Unabhängigkeit und ihre Gefährdung durch (die Art und Weise von) Beförderungen (Betrifft JUSTIZ Nr. 81)

Görres-Ohde, Konstanze
20 Jahre Justizkultur (Betrifft JUSTIZ Nr. 81)

Lautmann, Rüdiger
Die Gesetzgebung zur gleichgeschlechtlichen Partnerschaft (Betrifft JUSTIZ Nr. 66)

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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