Linke empfehlen "Kinderklau" (Allgemein)
Nein,nein, nicht für Kinder rechtsextremer Gewalttäter, sondern für Alle, die das Kriterium "Links" nicht erfüllen. Nein, schon gutbürgerliche Eltern fallen darunter.
Nun gut, die Amadeu-Antonio-Stiftung spielt öfters ein komische Rolle.
Am 24. November erschien in der Zeit ein Artikel, der aufhorchen lässt. Es ging darin um Kinder vermeintlich „rechtsextremer“ Eltern, die zunehmend „zum Problem für Kitas“ würden: „Nicht mit Dunkelhäutigen spielen, gut spuren und wenig von zu Hause erzählen“, daran lassen sich dem Artikel zufolge solche Kinder identifizieren. So steht es schon in der Einleitung.
Machen sich deutsche Eltern neuerdings schon des „Rechtsextremismus“ verdächtig, nur weil ihre Kinder gehorchen und der neugierigen Erzieherin in der Kita nicht alles berichten, was daheim geschieht?
Weiter heißt es im Artikel, dass „diskutiert“ worden wäre (man fragt sich, wann und wo), „ob man diese Jungen und Mädchen wegen Kindswohlgefährdung aus ihren Familien herausnehmen müsse“. Besser als das sei laut Radvan, dass Kindergärten das Problem angehen, „indem sie gezielt Kinder von Zuwanderern oder mit Behinderungen aufnähmen und so Vielfalt vorlebten“. Ebenfalls zu empfehlen seien „Ganztagsschulen und Tagesstätten, in denen die Kinder früh demokratischen Alltag kennenlernten.“ Ob dieser Alltag allzu „demokratisch“ wäre, wenn er nach Gusto linker „Antirassismus“-Stiftungen gestaltete wäre, darf allerdings bezweifelt werden.
--
„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (