Migranten beklagen hohen Migrantenanteil (Bildung)
Rainer 
, ai spieg nod inglisch, Thursday, 05.12.2013, 07:23 (vor 4010 Tagen)
Zuwanderer aus allen Milieus wünschen sich für ihre Kinder die bestmögliche Bildung – doch den eigenen Hintergrund sehen sie dabei oft als Defizit. In den Schulklassen säßen zu viele Migranten. http://www.welt.de/politik/deutschland/article122524767/Migranten-beklagen-hohen-Migrantenanteil.html
Rainer
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![[image]](images/uploaded/feminismus-gegen-frau.png)
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
In der Schweiz gab's mal eine Umfrage unter Ausländern.....
.....betreffend Ausländerkriminalität. Das Resultat war eindeutig, die Mehrheit fand: "Werft das kriminelle Pack endlich raus!" 
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!![[image]](http://www.gomotes.com/emoticon/happyswitzerlandflag.gif)
Stellt euch mal vor, die hätten einen zu großen Ur-Einwohneranteil beklagt!
Ich bin erst einmal froh darüber, dass wir als Deutsche bei den Migranten offensichtlich doch einen guten Eindruck hinterlassen haben. Die Öffentlichkeit wäre sicherlich schockiert gewesen, wenn die Migranten einen zu hohen Ur-Einwohner-Anteil beklagt hätten. Letztlich hätte das seitens unserer Regierung, der Gleichstellungsbeauftragten und Moralkonzerne sicherlich eine der größten Aussiedlungsaktionen zur Folge gehabt. Scheinbar sind wir Deutsche aber noch geduldet. Gebt euch also Mühe, damit die Stimmung nicht umschlägt.
In der Schweiz gab's mal eine Umfrage unter Ausländern.....
WilhelmTell , Schweiz, Thursday, 05.12.2013, 10:04 (vor 4010 Tagen) @ Manhood
Ich kenne 2 "Jugos", die sich inzwischen eingebürgert haben. Einer kommt aus Bosnien (christlich-orthodox), die andere aus Serbien. Beide wählen die (rechtspopulistische) SVP.
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
Indikatoren von Degeneration in Deutschland
Indikatoren von Degeneration in Deutschland
Der Text ist zu lang, also bitte selber lesen: http://ernstfall.org/2013/12/02/indikatoren-von-degeneration-in-deutschland/#more-8439