Montag, 2. Dezember 2013 – 10:11:24
Trauertag
Heute vor einem Jahr ging das Original kreuz.net plötzlich und unerwartet offline.
Wir wissen bis heute nichts über die Hintergründe. Wir können nur vermuten, daß es etwas mit der Einschüchterungskampagne einer kriminellen Gruppe um einen enttarnten Kirchenunterwanderer zu tun hatte.
Wir möchten auf diesem Wege an die Betreiber appellieren, die Seite wieder online zu schalten.
Wir brauchen Medien, die sich dem Diktat der political-correctness entgegenstellen, und Klartext reden!
Die Linke kann unseren Argumenten nichts entgegensetzen. Sie kann sie nur unterdrücken, durch Drohung und Terror.
Die Linke kann nur solange oben bleiben, wie man sich von ihr einschüchtern läßt.
Klartext reden und Wahrheiten aussprechen muß die Devise sein!
Quelle: kreuznet.wordpress.com/2013/12/02/trauertag/#more-625reserve

Wie waren nur eine Handvoll. Sie hatten sich nicht von der Homo-Lobby klein kriegen lassen. Bis zur letzten Sekunde. Und sie sind stets im Geiste präsent.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:


von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Da lagen Männer, keine Frauen, Männer, denen das Gesetz befohlen hatte zu sterben.

Wer verwaltete den Besitz dieser Kriegermänner: Frauen.

Wer hatte in Sparta das deutlich bessere Leben: Frauen.

Sparta, das ist das abschreckende Beispiel dafür, wenn sich Männer instrumentalisieren lassen.

Da ist mir jede Räuberbande lieber, die für ihre eigene Existenz kämpft, als diese Helden, die für den Staat und das Wohl ihrer Frauen gestorben sind.

Thomas Morus

Vergleiche Sparta nicht mit einem modernen Staat, verwende deshalb nicht das Wort "instrumentalisieren". Sparta war eine Polis, die um ihr ueberleben kaempfte, wie jede andere Polis zu jener Zeit auch. Ihr "Staat" war ein ausgekluegeltes System, das Sparta gut 500 Jahre zu einer Hegemonie werden liess. Sparta gewann auch den Peloponnesischen Krieg gegen die Polis Athen, in der die Frauen weitaus weniger am oeffentlichen Leben teil hatten als in Sparta. Wer haette denn die Hoefe ueberwachen sollen, wenn nicht die Frauen? Die Maenner schuetzen die Polis, die Frauen verwalteten die Hoefe: Arbeitsteilung.

Zudem sind die Spartiaten immer vorsichtig gewesen, was den Krieg betrifft. Sie haben nur dann gekaempft, wenn sie einen Vorteil im Kampf gesehen haben, weil die Anzahl der Vollbuerger nie sehr hoch gewesen waren. In der Regel sandten sie Offiziere aus, die die anderen Heere befehligten. Von verheizen fuer Frauen...sorry...das ist schlicht falsch.

Zudem sind die Spartiaten

Bis jetzt heißen die Typen immernoch 'Spartaner'. 'Spartiaten' (Was bitte soll das denn für eine hohle Wortbildung sein?) heißen die bloß in Holliwuddfilmen. Wahrscheinlich damit man sich nicht so wundert, wenn die dann demnächst 'Spartiösen' heißen, kurz bevor "herausgefunden" wird, daß an den Thermophylen eigentlich 300 Heldin_Ininneninen oder gendergeswitchte solche gefallen sind...

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Zudem sind die Spartiaten

Bis jetzt heißen die Typen immernoch 'Spartaner'. 'Spartiaten' (Was bitte soll das denn für eine hohle Wortbildung sein?) heißen die bloß in Holliwuddfilmen.

Und - wie soll es auch anders sein - in der WikiPrawda.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:


von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

SPARTIAT ist eine korrekte Bezeichnung fuer den Vollbuerger aus. Frueher zu klassischer Zeit auch Lakedaimonier genannt. Also guck 300. Ist Deine Bildung.