Na endlich!!! Eine hat's geschnallt, nun können es alle (Allgemein)
Ein Weib aus der deutschen FemNazi-Presse hat's endlich geschnallt:
Der männerverachtende Feminismus Alice Schwarzers
Die Feministin gilt als Ikone der Frauenbewegung und schafft es immer wieder, Debatten auszulösen. Zu Recht fragt sich der eine oder die andere, wessen Interessen Schwarzer vertritt. Ihre eigenen.
...Die neueste Kampagne von Alice Schwarzer zielt auf die Abschaffung des ältesten Gewerbes der Welt.
Woher die "Ikone der Frauenbewegung" ihre Zahlen hat? Das bleibt [/b]das Geheimnis Schwarzerscher Wahrheitsfindung[/b] und ist im Grunde auch gleichgültig. Denn es geht ihr nicht um den widerwärtigen Menschenhandel, in dem es eindeutig Opfer gibt, die beschützt, und Täter, die bestraft werden müssen. Es geht ihr ums sorgsam gepflegte Weltbild, wonach Männer Schweine und Frauen Opfer sind.
...Die neue Kampagne ist, was Schwarzers Kampagnen immer waren: Selbstinszenierung.
...Wer einen Mann des Sexismus oder der Vergewaltigung beschuldigt, ist mittlerweile in einer unschlagbaren Machtposition: so kann man Existenzen ruinieren.
Die männerverachtende Schwarzer
Schwarzers Feminismus, demzufolge alle Männer potenzielle Vergewaltiger sind, ist männerverachtend, gewiss. Aber sie hat, wie ihre Biografin Bascha Mika sagt, "vor allem ein Problem auf der Welt: Frauen. In nahezu allen Konflikten und Krächen, die sie ausgefochten hat, standen Frauen auf der Gegenseite. Mit Männern hat sie sich kaum je persönlich angelegt."
...Dass Frauen sich gegen solcherlei Anmaßungen der selbsternannten "Ikone" selten wehren, liegt nicht nur an mangelndem Mut, sondern auch an fehlendem Masochismus: Schwarzers Gegenangriffe pflegen stets sexistisch zu sein und immer unter die Gürtellinie zu zielen. Wer ihr widerspricht, behauptet sie, handelt denunziatorisch und ist eine von Männern bestellte und bezahlte Agentin des Bösen.
usw.
Kann mich nicht erinnern, dass seit Esther Vilar jemand so unverblümt die Wahrheit über die bösartige Hexe niedergeschrieben hat.
Es lohnt sich, den ganzen Beitrag von Cora Stephan auf WELT online zu lesen. Guckst Du hier